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Systementscheidung Kaufberatung DSLM/DSLR im mittleren Preissegment

Du hast den Nachteil der Olympus schon richtig erkannt (der kleinere Sensor), es ist zugleich aber such ihr Vorteil kompakt und etwas günstiger zu bleiben. Und die A6000 hat keinen Stabi, wird aber m.E. etwas überbewertet, wenn man Personen fotografiert. Da braucht man ohnehin 1/125.
 
War mir nicht klar um ehrlich zu sein. Die hat einen optischen Bildstabilisator - ist das etwas anderes als "im Body"?

Ja das ist etwas anderes. Der optische Bildstabi ist im Objektiv... sofern das Objektiv einen hat. Wenn es keinen Stabi hat, wird nichts stabilisiert. Bei einem IBIS (In Body Stabi) wird der Sensor bewegt um das Bild zu stabilisieren. D.h. du hast immer ein stabilisiertes Bild. Sogar bei manuellen Altgläsern.

Die Sucher aller DSLMs die ich heute im Geschäft vor mir hatte haben sich alle immer automatisch angeschaltet, das war kein Problem.

Das ist seit Jahren Standard.

Den Olympus-Kameras werde ich morgen nochmal ein besonderes Augenmerk schenken - scheinen ja eine Empfehlung eurerseits zu sein!

Kann man grob sagen "System X Objektive sind in der Regel teurer als die von Y"? Oder wäre das zu pauschal? Will ja im Grunde den EF-S- bzw. EF-M-Markt mit dem MFT-Markt vergleichen...

Generell ist es natürlich so, dass du für Canon die allergrösste und oft auch preiswerteste Auswahl an Objektiven hast. Ich spreche von Canon EF. Native Canon EF-M Objektive gibt es ca. 7 Stück (ja sieben). Sonst muss man adaptieren.

Bei mFT gibt es von Panasonic und Olympus auch eine sehr schöne Auswahl an Objektiven. Auch von einigen Fremdherstellern wie Sigma und Voigtländer.

Sony pflegt aktuell vor allem die Vollformatlinie. APS-C E-Mount wird von Sony zurzeit stark vernachlässigt. Nicht erfreulich aber eine Tatsache. Allerdings ist es so, dass die Vollformatobjektive ohne Einschränkungen auch an die APS-C Kameras passen.
 
Gibt es da neben den Eigenmarken andere Hersteller die für mehrere Systeme produzieren?
... - ja, B.I.G., Dörr, Holge, Laowa, Leica, Lensbaby, Meyer-Optik-Görlitz, Samyang, Sigma, Tamron, Tokina, Voigtländer, Voking, Walimex, Zeiss - um nur die größeren Handelsmarken zu nennen.


Kann man grob sagen "System X Objektive sind in der Regel teurer als die von Y"? Oder wäre das zu pauschal?
... - ja, etwas pauschal, aber es gibt Tendenzen :angel: ... - und oft hängt am Preis auch die Qualität :eek:


Will ja im Grunde den EF-S- bzw. EF-M-Markt mit dem MFT-Markt vergleichen...
... - eine Übersicht der mFT-Objektive findest Du hier - - - Crop-Faktor berücksichtigen. Achtung bei den EF- und EF-S-Objektiven - nicht alle haben einen Bildstabilisator :eek: - - - da alle Olys und einige Panas einen IBIS haben, braucht man nicht unbedingt den O.I.S. :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst aber eines von beiden jedes Mal anschalten und das frisst dann bei der DLSM Batterieleistung.

Nein muss man nicht. Die Umschaltung passiert komplett automatisch. Das Display braucht auch bei einer DSLR Strom. Der Sucher nicht. Das ist natürlich richtig.
Auch DSLRs können heutzutage wie eine DSLM im Live View Modus benutzt werden. Nur hat eine DSLR im Live View Modus einen relativ lahmen AF (ich kenne den Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Live View AF einer 80D und einer Alpha 9). Die 80D hat ja sogar noch einen schnellen Live View AF. Nikon ist noch langsamer.

Ich habe kein Problem wenn jemand DSLMS in Frage stellt oder die Nachteile hervorhebt. Die gibt es ja bei jedem System. Aber zumindest sollte man bei den Tatsachen bleiben und Neulinge nicht mit falschen Infos verwirren. Die Akkuleistung ist wirklich kein grosses Thema mehr. Einfach einen Reserveakku einpacken und gut ist.

Ein Einsteiger sollte am besten beides selber ausprobieren. DSLR oder DSLM. Das ist Geschmackssache. Wer komplett lautlos fotografieren will, was in manchen Situationen sehr nützlich sein kann, kommt um eine DSLM nicht herum. Allerdings kann das auch nicht jede DSLM.
 
Ich werde dann jetzt mal versuchen mir einen Überblick über den Zubehör- bzw. Objektivmarkt der verschiedenen Systeme zu verschaffen. Da habe ich leider noch so gut wie keine Ahnung. (Also ich weiß welche Objektive grob was machen, worauf man achten soll etc - aber nicht welches System teurer/günstiger ist oder ein größeres/kleineres Angebot hat.)
... - bezüglich 'preiswert' gibt es keine pauschale Systembewertung - jedes einzelne Objektiv zu bewerten führt zwar zu einem Ergebnis, aber, ob Du damit was anfangen kannst :confused: - - - wichtiger ist Dein 2. Ansatz 'größeres/kleineres Angebot' - aber auch da :eek: - unwichtig wenn Du die Objektive in dem jeweiligen System findest, die Du möchtest und Dir leisten willst. Leider gibt es in manchem System einige interessante Brennweiten-/Lichtstärken-Kombinationen nicht :eek:. Adaptieren geht nicht immer problemlos :(


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Viel Spannender ist die Frage nach den Objektiven der verschiedenen Systeme...

Genau der richtige Punkt!

Der zweite genau so wichtige ist es sich mit den Grundlagen zu beschäftigen, von alleine macht keine Kamera so wirklich tolle Bilder.

Teleobjektive werden bei größeren Sensoren schnell groß und schwer, Festbrennweiten (falls man sie will) gibt es für manche Systeme nicht sehr viele und wenn dann oft ohne Stabi.

Dir scheint Canon recht sympathisch zu sein schon von den Geräten her und auch die Bildanmutung, wobei man da alle Kameras sehr individuell anpassen kann, falsch machst du damit sicher nichts!
Ob mit optischen Sucher oder EVF ist Geschmackssache, wobei der Sucher in der 77D schon relativ klein ist.

Ich persönlich finde Stabis schon sehr wichtig, anbei ein paar Beispiele von mir die ohne Stabi nicht gegangen wären mit einer Olympus E-PL7 (gleicher Sensor wie die M10 I/II oder III)
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/37516222582/in/album-72157665948720571/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/37547818621/in/album-72157665948720571/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26141176514/in/album-72157665948720571/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26143470993/in/album-72157665948720571/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/25866012046/in/album-72157665948720571/

Es gibt auch noch Pentax, die bauen haptisch gute DSLR mit großem Sucher, Stabi im Body und Wetterschutz zu mittleren Preisen, es ist halt ein eher kleines und nicht so weit verbreitetes System falls man darauf Wert legt.
http://www.ricoh-imaging.at/de/spiegelreflexkameras/beschreibung/group/6/PENTAX-K-70-DSLR.html

Ich verwende Pentax als Zweitsystem, hier ein paar Beispiele mit der K-S2, die kostet zur Zeit knapp über 500 Euro mit Kit Objektiv.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157685132194280
 
Wenn ich Personen fotografiere, brauche ich für gewöhnlich mindestens 1/125 sec um Bewegungsunschärfen zu vermeiden.

Damit sind schon alle Brennweiten bis 105mm unter der Schwelle, bei der ein Stabi notwendig wäre.

Diese implizite Behauptung, das man ohne Stabi nicht fotografieren könnte, kann ich daher rundweg nicht nachvollziehen.
 
Wenn ich Personen fotografiere, brauche ich für gewöhnlich mindestens 1/125 sec um Bewegungsunschärfen zu vermeiden.

Damit sind schon alle Brennweiten bis 105mm unter der Schwelle, bei der ein Stabi notwendig wäre.

Diese implizite Behauptung, das man ohne Stabi nicht fotografieren könnte, kann ich daher rundweg nicht nachvollziehen.

Mein Reden, volle Zustimmung!

War jedoch neulich in einer dunklen Ausstellung, in der ohne Blitz fotografiert werden durfte. Da ist dann ein Stabi schon hilfreich. Aber m.E. sind das relativ seltene Fotosituationen. Für die Nachtszene einer städtischen Skyline sollte man dann ohnehin ein Stativ nutzen. Ein Stabi ist halt im Telebereich sehr interessant.
 
Ich habe sowohl Canon als auch Olympus.
Und niemand hier kann dir eine perfekte Antwort geben.
Entscheiden musst du am Ende, welche Vorzüge dir wichtiger sind.

Da du am liebsten die Bilder vorerst so nehmen willst, wie sie aus der Kamera kommen, wäre eine Kamera mit elektronischem Sucher ein Plus. Du siehst Anpassungen des Bildstils sofort und über und Unterbelichtungen werden auch direkt erfahrbar. Dadurch ist es leichter zu lernen wie man in bestimmten Situationen mit den Kamera Einstellungen verfahren muss um zu der gewünschten Belichtung zu kommen und die Kamera nicht in einem Vollautomatik Modus zu bedienen.
Von der Bildqualität her sehe ich persönlich keinen großen Unterschied zwischen einer Canon aps-c (7dii) und einer Olympus (e-m5ii). Gute Bilder kann man mit beiden machen. Eine em10 oder em5 ist aber deutlich kleiner und deshalb viel eher bei allem dabei als meine Canon die auch zu den größten und schwersten Canon Boliden zählt.
Mit einem 14-42 EZ hat man ein nettes Objektiv um bei Tageslicht schöne Bilder zu machen und die ganze Kamera trotzdem in der Jackentasche verschwinden lassen zu können. Für wenig Licht gibt es eine große Auswahl an kleinen und leichten Festbrennweiten, ein echtes 35er, ein echtes 50er (17mm 1.8 und 25mm 1.7 oder 1.8) bei Canon wird das schwerer und eigentlich gibt es nur das Sigma 30 1.4 als 50er Ersatz.
Bei Canon bringen dir die Festbrennweiten bei statischen Motiven nicht viel da sie nicht stabilisiert sind. Bei einem mFT Body mit stabilisiertem Sensor kannst du auch länger belichten als die klassische '1/Brennweitenäquivalent an Vollformat' Regel.

Einer der Vorteile einer Canon DSLR mit aps-c Sensor liegt darin sehr günstig lichtstarke Objektive beziehen zu können. Ein 17-50 2.8 gibt es von Tamron und Sigma stabilisiert auf dem Gebrauchtmarkt für 200€ oder weniger. Und der Mehrwert gegen ein Kit Objektiv ist groß. Zudem hat Canon das günstigste ultraweitwinkel Objektiv im Sortiment, das ef-s 10-18 is stm auch gebraucht für unter 200€.

Fazit bleibt also: Olympus geht kompakter und ist Dank des El. Suchers für einen Neuling einfacher zu handhaben um gut belichtete Fotos zu machen, der Einstieg in Canon ist aber günstiger und bleibt das auch bei den ultraweitwinkeln. Man bekommt bei Canon zudem günstiger eine Kamera mit sporttauglichem af. Das günstigste mFT ultraweitwinkel Zoom ist das 9-18 von Olympus und liegt ca. Bei 500€ neu oder 350€ gebraucht.

Beim Gehäuse etwas abspecken würde bei Canon zu einer 200d, 17-50 2.8 und 10-18 is stm reichen.

Bei Olympus würde ich zwecks Kompaktheit für eine em10ii, 14-42 EZ und ein Panasonic 25 1.7 stimmen. Soll es noch kompakter sein, dann eher einen Panasonic Body gx80 z.B. und 12-32 und 20 1.7. also ein Anfang mit Festbrennweite aber ohne ultraweitwinkel.
 
Mein Reden, volle Zustimmung!

War jedoch neulich in einer dunklen Ausstellung, in der ohne Blitz fotografiert werden durfte. Da ist dann ein Stabi schon hilfreich. Aber m.E. sind das relativ seltene Fotosituationen. Für die Nachtszene einer städtischen Skyline sollte man dann ohnehin ein Stativ nutzen. Ein Stabi ist halt im Telebereich sehr interessant.

Das ist ja das schöne: dass man Dank der Sensor stabis für den Städtetrip und die Bilder der nächtlichen Skylines eben nicht mehr unbedingt ein Stativ braucht.
Steht die Person auf dem Foto still wie in typischen touri-Bildern, reicht auch schnell Mal 1/40s oder 1/20s und da wird ein Stabi dann schon wieder relevant wenn wir über 35mm oder 50mm Festbrennweiten reden.
Die Ausbeute mit 1/40s und langsamer ist erstaunlich gut und das reicht ja jemandem, der vor allem zur Erinnerung fotografiert bei feiern und ähnlichem.
Wenn jedes Bild ein Treffer sein muss, dann bin ich auch bei eurer Meinung mit dem 1/125s aber das scheint mir eher ein Berufsfotografen Szenario zu sein.

Edit: da es dem to auch um das Fotografieren von Essen ging, sollte der Stabi auch tatsächlich von Nutzen für ihn sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Stabi kann ich dir sehr zustimmen!
Ich ärgere mich hin und wieder einmal, wenn ich mit meiner T10 und dem 35mm F2 unterwegs bin, und meine Freundin mit ihrer E-M10 II und dank dem Stabi mit deutlich geringeren ISO Werten auskommt.
 
Das ist ja das schöne: dass man Dank der Sensor stabis für den Städtetrip und die Bilder der nächtlichen Skylines eben nicht mehr unbedingt ein Stativ braucht.
Steht die Person auf dem Foto still wie in typischen touri-Bildern, reicht auch schnell Mal 1/40s oder 1/20s und da wird ein Stabi dann schon wieder relevant wenn wir über 35mm oder 50mm Festbrennweiten reden.

Genau so ist es, zusätzlich natürlich in Museen und Kirchen, wer hat da schon immer ein Stativ dabei im Urlaub.
Hat man Passanten im Bild sind die bei Stativ und mehreren Sek Belichtungszeit halt total verschwommene Schemen, gefällt mir gar nicht, bei einem Bild mit Stabi sind sie eventuell nicht perfekt scharf, aber das stört dann in so Szenen kaum.

Hier als Beispiel was ich meine, sogar mit Kompaktkamera und Stabi
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38914701771/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38199554404/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/39001919682/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38630511202/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38606554016/in/dateposted-public/
 
Wenn ich Personen fotografiere, brauche ich für gewöhnlich mindestens 1/125 sec um Bewegungsunschärfen zu vermeiden.
Stimmt aber: der TO hat extra gesagt, dass er als Koch auch Essen fotografieren will und Landschaft - beides bewegt sich i.d.R. nicht sonderlich schnell - hier würde also ein Bildstabilisator durchaus etwas nützen - und das vor allem auch im Weitwinkel-Bereich (in dem es kaum mal stabilisierte Objektive gibt) oder eben bei Festbrennweiten (auch hier ist der Anteil mit Stabilisator recht übersichtlich).
Das ist also durchaus ein Punkt, der Kameras mit sensorbasierten Stabilisatoren einen Vorteil beschert - auch wenn man bei der Fotografie von Personen natürlich weniger Nutzen davon hat.

Ich will einen guten IS jedenfalls nicht mehr missen - auch wenn ich die weitaus längere Zeit in meinem Leben ohne einen solchen ausgekommen bin (zwangsläufig).
 
So, noch einmal vielen Dank für die zahl- und hilfreichen Beiträge!

Ich habe mich mittlerweile entschieden und auch schon zugeschlagen: Es ist trotz fehlendem Stabi im Body (was mich nochmal kurz hat überlegen lassen) die EOS M5 geworden. Das Handling hat mir gefallen, die Größe ist auch (besonders mit pancake objektiv) ein Pluspunkt - wenn auch nicht der wichtigste für mich, die Bilder sind auf den ersten Blick schön und die Features sehr nice-to-have. Ein weiteres Argument kam dazu: ein befreundeter Profi-Fotograf knipst sowohl beruflich als auch privat ebenfalls mit canon - und ich kann mir Objektive usw. leihen! :)

Ich hab' mich für das Kit mit dem 18-150er Objektiv entschieden und habe mir nach 1, 2 Tagen rumprobieren mit der Kamera auch gleich schon das 22er pancake f2 gekauft - die Begeisterung für das Thema ist gerade einfach auf einem Hoch und ich konnte nicht widerstehen. ;)

Jetzt soll nur nach 2, 3 Tagen der schwarz-weiß-Architektur-Fotografie auch endlich mal das triste graue Wetter hier im Nordwesten verschwinden, so dass ich in den vollen Genuss schöner Bilder komme! Wo sind der Schnee und die Sonne?

Naja, auf jeden Fall vielen Dank. Die Anschlussfragen zu Techniken / Gear / Tips und Tricks stelle ich wohl in einem dafür passenden Thread.
 
Überleg es die nochmal mit der EOS 5 , die Canon Sensoren habe recht wenig Dynamikumfang.
Bei mittlerem Preissegment ist das mit Abstand am meisten verbreitete APS-C Format sehr gut.

Die MFT Kameras von Olympus und Panasonic haben einen sehr kleinen Sensor, mit einem entsprechenden Bildlook der mir persönlich überhaupt nicht gefällt - das ist aber Geschmacksache.
Somit verbleibt Sony APS-C und Fuji.
Fuji kann richtig teuer werden, bei Sony gibt es günstige und teuer Objektive gemischt.
Für den Anfang bietet sich tatsächlich das von Dir beschriebene Kit Set an.
Dort hast Du die 16-50 und 55-210 als Einsteiger Objektive dabei. Mit beiden Objektiveb kannst Du sehr viel bereits am Anfang machen.
Danach später teurere und bessere dazukaufen, wie das Zeiss 16-70 welches ich sehr oft nutze.
Bei UWW für Landschaften ist das Zeiss Touit 12 f2.8 kaum von anderen Objektiven gleicher Preisklasse zu schlagen. Da bietet zu Beispiel das MFT bei UWW kaum gute Festbrennweiten. Auch das 3:2 Format bei Kleinbild und APS-C ist für Landschaften/Panorama deutlich besser geeignet als das 4:3 Format bei MFT.
 
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