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µFT G9 vs E-M1 II

Gast_226386

Guest
Interessante Gegenüberstellung der beiden Kameras bei DPreview:
https://www.dpreview.com/articles/4945973337/panasonic-lumix-g9-vs-olympus-om-d-e-m1-ii

P.S.

- bei 4k Video mit 30fps (60fps kann die E-M1 II nicht) bevorzugen die Autoren eher die Olympus; hätte ich nicht gedacht

- für Action-Fotografie sehen sie die G9 mit DFD-Objektiven vorne

- ...trotz G9 Sucher-Diskussionen hier im Forum sehr interessant - sie finden den G9 EVF besser ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sie ja schreiben sind die beiden Kameras sehr nahe beieinander. Das kann ich ebenfalls so bestätigen. Müsste ich mich zwingend entscheiden würde ich die G9 wählen wegen 4K 60p und 180fps. Ich filme eben recht viel.

In Punkto AF kann ich noch keine definitive Aussage machen, da ich da mit der E-M1 II noch viel mehr Erfahrung habe bisher. Morgen ist, falls das Wetter nicht zu schlecht ist, mal ein Vergleich bei einem Fußballspiel geplant. Was die G9 gefühlt besser macht ist den AF halten wenn man währenddessen noch zoomt. Beachtlich ist jedenfalls, dass die G9 das alles ohne Phasen AF hinbekommt und auch ohne DFD wenn man Oly Objektive nutzt. da frage ich mich dann doch ob man nicht noch mehr aus der Oly rausholen kann per Firmware...
Interessanterweise merke ich praktisch keinen Unterschied an der G9 ob ich eine Oly Optik dranhabe oder eine DFD taugliche. In dem Falle das 40-150 Pro vs 100-400 PanaLeica. Aber die schreiben das ja explizit hin dass DFD einen Unterschied macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da freue ich mich als Olympus Nutzer, dass die G9 nicht um Längen besser ist obwohl ein Jahr neuer.

Große Unterschiede werden nicht festgestellt.

Und das Fazit trifft es gut:

"Really though, we're splitting hairs. There's very little to separate the two, and if you already have either brand's lenses, you'd do just fine to stick with that brand's stills flagship camera.

And the truth is, the existence of the G9 can only mean good news for Micro Four Thirds shooters in either camp. More competition means better products in the future, and that's a win in our book."(y)
 
als Olympus Nutzer habe ich auch kein Problem,, wenn die G9 um längen besser wäre. Denn ich wünsche mir von Olympus noch ein FW-Update und das ist bestimmt auch von der Leistung der G9 abhängig :).

Zum Vergleich: ich denke, die Gegenüberstellung von dpreview ist mehr anhand der Spezifikationen durchgeführt worden, als anhand von Erfahrungen von Langzeituser. Deshalb finde ich die Kommentare um einiges interessanter. Am meisten würde mich enttäuschen (wenn die Aussage korrekt ist) dass die E-M1 Mark II bei Video Cine4K nicht die publizierte 237Mb/s Bitrate verwende, sondern selten über 100 Mb/s komme.
 
Mir reicht Iso 5000 an meiner MKII - mehr brauche ich nicht.;)

Vorsicht groß:cool:

http://ftfreestyle.de/MKII/Orginal.jpg



mfg
epl1_user



jpeg;base64,AA==
 
Das Problem: je nach Temperatur, Lichtbedingungen, Motiv, Distanz, Ausschnitt, etc. verhält sich ISO X nicht immer wie ISO X. Letztendlich hängt die "Tauglichkeit" aber davon ab, was man für eine Erwartung hat, wenn man sich einen Ausschnitt bei 100% Ansicht am Bildschirm anschaut.
 
Die E-M1 II und alle neueren Lumixen haben ein unterschiedliches Einstellkonzept. Die Lumixen verwendenen direkte Einstellräder für Drive-Mpdus, AF-Modus und Belichtungskorrektur, während bei OLympus die ersten beiden Sachen über Menus und die Belichtunsskorrektur auf eines der beiden programmierbaren Einstellräder gelegt werden kann. Auf den ersten Blick klingt der Panasonic-Ansatz besser, aber die mit direkten Einstellrädern vorgenommenen Einstellungen kann man nicht in den Einstellungsspeichern abspeichern und man kann deshalb bei den Lumixen nicht blitzschnell zwischen Einstellung hin- und herschalten. Für mich ist das ein verheerender Nachteil, andere finden das gut. Trotzdem verstehe ich nicht, wieso Pnasonic bei allen Kameras dieses Blödkonzept verwendet und keine Alternativen anbietet. Olympus bietet mit der PEN-F immerhin eine Kamera an, wo man die Belichtungskorrektur und idiotischerweise den Bildstil direkt einstellen kann. Darüber hinaus sind Direkteinstellräder, die die genaue Einstellposition erkennen müssen deutlich teurer und defektanfälliger als normale Einstellräder, die nur die Drehbewegung erkennen müssen.
 
und ich mag eine Mischung aus beidem. Ich habe gerne Einstellräder, zu denen ich automatisch greife ohne Nachdenken zu müssen.

Außerdem möchte ich gerne Einstellungen abspeichern können.

Heutzutage eigentlich alles nur Softwaresache... :D
 
Was soll eigentlich ein Konzeptvergleich hier bringen?

Schließlich haben doch wohl die User einer MK1.2 oder einer PanaG9 geile
Kameras.

Oder?

Gruss Gaby
 
ie Lumixen verwendenen direkte Einstellräder für Drive-Mpdus, AF-Modus und Belichtungskorrektur, während bei OLympus die ersten beiden Sachen über Menus und die Belichtunsskorrektur auf eines der beiden programmierbaren Einstellräder gelegt werden kan

Moment, direkte Einstellräder sind doch voll Retro:eek:
 
Die E-M1 II und alle neueren Lumixen haben ein unterschiedliches Einstellkonzept. Die Lumixen verwendenen direkte Einstellräder für Drive-Mpdus, AF-Modus und Belichtungskorrektur, während bei OLympus die ersten beiden Sachen über Menus und die Belichtunsskorrektur auf eines der beiden programmierbaren Einstellräder gelegt werden kann. Auf den ersten Blick klingt der Panasonic-Ansatz besser, aber die mit direkten Einstellrädern vorgenommenen Einstellungen kann man nicht in den Einstellungsspeichern abspeichern und man kann deshalb bei den Lumixen nicht blitzschnell zwischen Einstellung hin- und herschalten. Für mich ist das ein verheerender Nachteil, andere finden das gut. Trotzdem verstehe ich nicht, wieso Pnasonic bei allen Kameras dieses Blödkonzept verwendet und keine Alternativen anbietet. Olympus bietet mit der PEN-F immerhin eine Kamera an, wo man die Belichtungskorrektur und idiotischerweise den Bildstil direkt einstellen kann. Darüber hinaus sind Direkteinstellräder, die die genaue Einstellposition erkennen müssen deutlich teurer und defektanfälliger als normale Einstellräder, die nur die Drehbewegung erkennen müssen.

Bzgl. Belichtungskorrektur bist Du auf dem Holzweg. Die Belichtungskorrektur kann ich wie bei der E-M1II direkt auf ein Einstellrad legen. Wenn ich allerdings bei der G9 den Belichtungskorrekturknopf drücke, habe ich *zusätzlich* noch die Möglichkeit, über die Pfeil nach oben/unten Tasten eine Belichtungsreihe einzustellen. Analog die ISO-Taste: Drücken und dann: Hinteres Einstellrad ISO-Wert, vorderes Einstellrad: Max ISO-Wert. D.h. man hat kontextabhängig Zugriff auf weitere Parameter.

Bei der G9 kann ich in jedem Modus schnell zwei verschiedene Serienbildgeschwindigkeiten zuschalten. Bei Olympus ist durch die C-Modi die Serienbildgeschwindigkeit auch gleich immer mit einer Betriebsart (PASM) verknüpft. Das Panasonic Konzept erscheint mir flexibler zu sein. Einen "Blödmodus" sehe ich jedenfalls nicht.
 
Die E-M1 II und alle neueren Lumixen haben ein unterschiedliches Einstellkonzept. Die Lumixen verwendenen direkte Einstellräder für Drive-Mpdus, AF-Modus und Belichtungskorrektur, während bei OLympus die ersten beiden Sachen über Menus und die Belichtunsskorrektur auf eines der beiden programmierbaren Einstellräder gelegt werden kann.


Den AF Modus kann man an der E-M1 MKI/MKII ganz leicht auf den Schalter, der mit 1 und 2 markiert ist über das Super Control Panel einstellen.

Da braucht man nicht extra für in das Menü gehen.

Und die Einstellung wird auch automatisch gespeichert.

Ich schalte so immer blitzschnell zwischen AF-S und AF-C um.

mfg
epl1_user
 
Das Problem: je nach Temperatur, Lichtbedingungen, Motiv, Distanz, Ausschnitt, etc. verhält sich ISO X nicht immer wie ISO X. Letztendlich hängt die "Tauglichkeit" aber davon ab, was man für eine Erwartung hat, wenn man sich einen Ausschnitt bei 100% Ansicht am Bildschirm anschaut.

Da gebe ich dir Recht. Manchmal reagiert der kleine Sensor boshaft und gemein schon bei Iso 1600 wenn die Lichtbedingungen schlecht sind.;)

http://ftfreestyle.de/highres/P2110028.jpg



mfg
epl1_user
 
Mit den entsprechenden Objektiven braucht es gar keinen extra Schalter für MF - den hat das Objektiv als Focus-Clutch bereits integriert. Geniales System...
 
> Was soll eigentlich ein Konzeptvergleich hier bringen?
>Schließlich haben doch wohl die User einer MK1.2 oder einer PanaG9 geile
Kameras.

(y)(y)

Klassischer Schwanzvergleich ... interessant, wenn überhaupt, für jemanden, der sich eine neue Cam zulegen will - nicht aber für aktuelle Nutzer. (Oder will jemand ernsthaft von G9 zu M1II oder umgekehrt wechseln?) Und für erstgenannte ist die Art der Diskussion nicht wirklich zielführend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann hast du einen Schalter weniger und kannst nur zwischen AF/MF umschalten, nicht zwischen AFS/AFC und MF (wie bei der G9).


Du irrst Dich. Mit dem Schalter schalte ich zwischen AF-S und AF-C blitzschnell hin und her!
MF habe ich noch nie gebraucht! Ich besitze gar keine Objektive bei denen der AF nicht funktioniert.

Bei meiner Lieblingslinse 7-14 mm F4.0 z. B. funktioniert der AF selbst an der E-M10 MKI einwandfrei. An der G9 würde ich wahnsinnig werden mit der Linse.;)

mfg
epl1_user
 
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