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Das mit den ISO ist falsch, da wird nichts multipliziert, gleiche Blende, Zeit und ISO ergeben ein gleich belichtetes Bild!
Gilt für alle Crop Formate.

Hallo,

das ist richtig, gibt aber nicht vergleichbare Bilder.
Und vergleichen kann man nur was, was vergleichbar ist.

Beispiel:
mFT ISO 100, 1/500 mit einem 1:2,0/150 mm bei Blende 2,0.
Um ein vergleichbares Bild an Kleibild zu bekommen, muß man folgende Einstellungen wählen.
ISO 400 , 1/500 mit einem 1:4,0/300 mm bei Blende 4,0.

Und wenn du von vorne in beide Objektive schaust, dann wirst du feststellen, dass die Frontlinsen gleich groß sind.
Und das hat seinen Grund.

Gruß
Waldo
 
Um zumThema zurückzukommen, da es dem TO auch um Gewicht geht bei gleichzeitiger Abdeckung eines größeren Zoombereichs denke ich er wird bei APSC eher das gewünschte finden als im KB Bereich.

Nicht zu vergessen könnte der Vorteil der Stromversorgung bei einer DSLR sein, da halten die Akkus um einiges länger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um zumThema zurückzukommen, da es dem TO auch um Gewicht geht bei gleichzeitiger Abdeckung eines größeren Zoombereichs denke ich er wird bei APSC eher das gewünschte finden als im KB Bereich.

Nicht zu vergessen könnte der Vorteil der Stromversorgung bei einer DSLR sein, da halten die Akkus um einiges länger.

Hallo,

danke. (y)(y)(y)

sehe ich auch so.
Je kleiner der Sensor ist, umso leichter ist es ein Objektiv mit großem Bildwinkelbereich zu bauen.
Ich habe eine Zeit lang das Sony SEL 18-200 (I) verwendet.
Habe es schon länger verkauft und eine Panasonic FZ1000 für diesen Aufgabenbereich geholt.
Die APS-C Kamera mit dem 18-200 hatte keinerlei Vorteile.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Nachtrag.
Das Vorhaben M42 an Nikon F funktioniert nicht.
Zumindest wenn die Unenlicheinstellung erhalten bleiben soll.
Auflagemaß Nikon F ist größer als M42.

Gruß
Waldo
 
Danke für eure Antworten! Eine kontroverse Frage bleibt noch offen: Wie vergleichbar sind die unterschiedlichen Kamera-Mounts im Hinblick auf die Objektivauswahl und -qualität? Für mich ist die breite Auswahl an Objektiven und auch die sehr gute aber immer noch bezahlbare Qualität ein klarer Vorteil von Nikon und Canon ggü. den anderen Herstellern.
Ich habe bisher durchaus widersprüchliche Informationen gefunden und auch schon gehört, dass Fuji/Sony Zeiss/mFT die mit Abstand qualitativ besten Objektive habe und daher mit den entsprechenden teuren Objektiven eine weitaus bessere Qualität liefere, als es je eine Nikon oder Canon APS-C könne. Wie viel ist dabei Fanboy-Gerede, wie viel Realität (bezogen nur auf APS-C und mFT)?
Auch wenn meine Kamera hauptsächlich beim Reisen zum Einsatz kommt, möchte ich mir weitere Objektive zulegen, die ich dann eben bei längeren Trips nicht alle dabei habe.

Eine M1 II mit dem 12-100mm würde ich aber insgesamt vor einer D5600 mit 18-140mm sehen
Ist ja auch eine ganz andere Preisklasse.. Auch wenn es lichtstarke Objektive für die mFTs gibt, möchte ich eine Lanschaft oder Stadt im Weitwinkel bei F11 aufnehmen und nicht mit geringer Tiefenschärfe bei F2 - und da ist ein größerer Sensor mit mehr Lichstärke besser. Oder habe ich da was falsch verstanden und der Crop-Faktor gleicht die Blende wieder aus? Auch wenn die Tiefenschärfe bei kleineren Sensoren größer ist, muss ich die Tiefenschärfe der Blende nicht auch entsprechend umrechnen, oder liege ich da falsch?

Ein 135er mit f/4 wäre sicher nicht kleiner.
Kleiner nicht, aber praktischer ;) Ich möchte kein zweites Objektiv für mehr Brennweite mitschleppen müssen, das 18-200 ist leider qualitativ nix, aber das 18-105 reicht mir nicht aus, 135mm habe ich schon öfter mal benötigt. Und ob da quasi-digital-Zoom zu Lasten der Auflösung mit gecropptem Sensor das wahre ist - ich weiß ja nicht.. Gegen den Sony e-Mount spricht für mich der Mangel an bezahlbaren Objektiven. Hast du Erfahrungen mit dem Canon auf Sony e Adapter - ist der praxistauglich?

Bei Pentax könntest Du Dir die K-70 anschauen, da gibt es auch ein 18-135, wäre sogar beides abgedichtet.
Danke! Klingt nicht schlecht, aber die Pentax ist eben mehr als 200g schwerer als die Nikon D5600 und schon fast auf einem Gewichtsniveau mit der D7200. U.a. deshalb tendiere ich zur D5600, aber ich werde die Pentax mal ausprobieren um zu sehen wie die so ist.

Ich weiß nicht, warum Du nicht einfach ein Stativ nimmst...
Dafür gibt es die grossartige Erfindung, die sich "Stativ" nennt. .
Ich hatte beim Reisen anfangs sogar ein 500g leichtes (und sehr instabiles) Stativ dabei, aber ein gutes Stativ ist mir zu schwer zum Reisen. Selbst als ich das Stativ dabei hatte, habe ich es meist nicht mitgenommen, denn oft bin ich während der golden Hour unterwegs und mache eher "Schnappschüsse" als langwierig ein Stativ aufzubauen.

Manuell zoomen und fokussieren kann man auch mit Objektiven an spiegellosen Systemkameras.
Bei manchen ja, aber z.B. das Sony 18-105 hat einen Knopf für elektrischen Zoom, das fand ich dann schon etwas ungewohnt.


Ich habe dann weiterhin einen GPS-Logger verwendet.
Morgens eingeschaltet und abends ausgeschaltet.
Ich habe auch schon von Apps gehört, die eine GPX-Datei loggen, die sich dann mit Lightroom synchronisieren lässt. Werde ich mal ausprobieren.

Das Vorhaben M42 an Nikon F funktioniert nicht.
Zumindest wenn die Unenlicheinstellung erhalten bleiben soll.
Das würde natürlich gegen Nikon sprechen. Nach meinen Recherchen soll bei einfachen Adaptern kein Unendlich-Fokus möglich sein, bei Adaptern mit Korrekturlinse allerdings schon. bhphotovideo.com/c/product/995104-REG/fotodiox_m42_nk_pg_pro_nikon_f_mount_lens.html
Mit meiner Sony a37 hatte ich mit einem einfachen Adapter ziemlich gute Qualität, würde das mit einem Nikon-Adapter mit Korrekturlinse auch gehen oder hätte ich dann erhebliche Qualitätsverluste zu befürchten?
 
Hat eigentlich schon jemand die neue Canon 200D vorgeschlagen? Die ist sehr klein und leicht.
- 200D 435g
- Canon 18-135mm STM 480g
- Canon 10-18mm STM 240g
- Canon 50mm f/1.8 STM 160g oder Canon 60mm f/2.8 Macro 335g

Da kämst du mit Macro auf insgesamt 1490g zzgl. Ladegerät, Speicherkarten und Filter. Und im Budget wäre es auch noch. Die aktuellen Sensoren von Canon haben in Sachen Dynamikumfang deutlich aufgeholt und sind fast so gut wie Nikon/Sony. (Schade denn die Ausnahme ist nur die 6D Mark II, aber das ist hier off-topic.:grumble:)
 
..., möchte ich eine Lanschaft oder Stadt im Weitwinkel bei F11 aufnehmen und nicht mit geringer Tiefenschärfe bei F2 - und da ist ein größerer Sensor mit mehr Lichstärke besser.

Nein ist er nicht, bei gleicher Tiefenschärfe hast du gleiches Rauschverhalten bei allen Sensorgrößen (wenn du über die Grund ISO gehen musst)!

F11 ist für mFT zu viel (eigentlich sogar schon bei APSC mit hoher Pixeldichte)

Aber um mit kleinerem Sensor die gleiche Tiefenschärfe wie beim großen zu erreichen muss man weniger stark abblenden, bei Blende 11 und APSC würdest du Blende 8 an mFT brauchen, entsprechend geringere ISO brauchst du.

Bei einer KB müßtest du in dem Fall auf Blende 16 gehen für gleiche Teifenschärfe und entsprechend noch höhere ISO wählen im Vergleich zu APSC.

waldo hat das hier schön erklärt mit Beispiel.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14690305&postcount=21
 
Ich habe bisher durchaus widersprüchliche Informationen gefunden und auch schon gehört, dass Fuji/Sony Zeiss/mFT die mit Abstand qualitativ besten Objektive habe und daher mit den entsprechenden teuren Objektiven eine weitaus bessere Qualität liefere, als es je eine Nikon oder Canon APS-C könne. Wie viel ist dabei Fanboy-Gerede, wie viel Realität (bezogen nur auf APS-C und mFT)?
Ja. es gibt messbare, und wenn man angestrengt danach sucht manchmal auch sichtbare Unterschiede in der Bildqualität vergleichbarer Objektive unterschiedlicher Hersteller. Aber für die tägliche fotografische Praxis sind diese nur dann von Relevanz, wenn jemand Anforderungen an fotografische Ergebnisse stellt, die genau diese Grenzbereiche technischer Leistungsfähigkeit ausreizen. Langer Rede kurzer Sinn: Das hat keine Praxisrelevanz.

Rainer
 
Gegen den Sony e-Mount spricht für mich der Mangel an bezahlbaren Objektiven. Hast du Erfahrungen mit dem Canon auf Sony e Adapter - ist der praxistauglich?

Nein, ich adaptiere keine Canon-Objektive, ich komme mit den Sonys ganz gut hin, aber wenn Du dort nicht fündig wirst, dann passt es eben nicht.

Danke! Klingt nicht schlecht, aber die Pentax ist eben mehr als 200g schwerer als die Nikon D5600 und schon fast auf einem Gewichtsniveau mit der D7200. U.a. deshalb tendiere ich zur D5600, aber ich werde die Pentax mal ausprobieren um zu sehen wie die so ist.

Stimmt, die Pentaxen sind ein bisschen schwerer, dafür aber auch besser ausgestattet als die direkte Konkurrenz: Sensorstabi, Abdichtung, 100%-Prismensucher, zwei Wahlräder. Auch da kommt es auf die persönlichen Prioritäten an, wenn Gewicht höchte Priorität hat, passt es eher nicht.

Bei manchen ja, aber z.B. das Sony 18-105 hat einen Knopf für elektrischen Zoom, das fand ich dann schon etwas ungewohnt.

Der Schieber fürs Zoom ist vor allem für Filmer gedacht, man muss ihn aber nicht nutzen denn es gibt zusätzlich einen Zoomring. Aber es bleibt natürlich ein Motorzoom...
 
Das würde natürlich gegen Nikon sprechen. Nach meinen Recherchen soll bei einfachen Adaptern kein Unendlich-Fokus möglich sein, bei Adaptern mit Korrekturlinse allerdings schon. bhphotovideo.com/c/product/995104-REG/fotodiox_m42_nk_pg_pro_nikon_f_mount_lens.html
Mit meiner Sony a37 hatte ich mit einem einfachen Adapter ziemlich gute Qualität, würde das mit einem Nikon-Adapter mit Korrekturlinse auch gehen oder hätte ich dann erhebliche Qualitätsverluste zu befürchten?

Hallo,

Adapter mit Korrekturlinse habe ich noch nicht verwendet.
Schon bei dem Gedanken, eine 08/15 Linse soll zwischen Objektiv und Sensor das Auflagemaß ausgleichen, stellen sich bei mir alle Nackenhaare auf.

Zu Objektiven:
Bei den großen Herstellern wirst du immer ein Objektiv finden, welches der andere Hersteller nicht hat.
Die Auswahl ist aber schon recht hoch.
Den größten Unterschied sehe ich im Bajonett.
Canon und Nikon haben ihr Bajonett 1959 vorgestellt. Minolta bereits 1958 und Pentax erst 1975.
Mitte der 1980er Jahre, beim Wechsel von MF auf AF, hat Minolta das Bajonett geändert, aber die mechanische Übertragung beibehalten.
Nikon und Pentax haben das Bajonett beibehalten und nur den AF mit Stangenantrieb nachgerüstet.
Canon hat 1987 ein komplett neues Bajonett vorgestellt, welches komplett auf elektronische Übertragung setzt.
Der AF Motor ist immer im Objektiv und die Blende wird immer elektronisch gesteuert.
Da gibt es keinen Mix aus Stangenantrieb und Motor im Objektiv oder mechanischer und elektronischer Blendensteuerung.
Auch Objektive mit und ohne Blendenring gibt es nicht.
Alle Kameras und EF Objektive ab 1987 sind zueinander voll kompatibel.
Mir ist zumindest Nichts gegenteiliges bekannt.
Für APS-C Kameras kamen später die EF-S Objektive.
Sie verfügen eigentlich über das selbe EF Bajonett. Ragen aber weiter in den Spiegelkasten hinein, weswegen sie nicht an Kleinbild oder APS-H Kameras ohne Umbau angesetzt werden können.
Das Canon EF Bajonett ist auch recht groß und hat ein geringes Auslagemaß.
Wenn man Spaß am Adaptieren hat, kann man M42, Nikon F, Pentax K (Springblendenhebel kann Probleme machen), Olympus OM, Leica R usw. adaptieren.
Einige lange Canon FD Objektive gehen auch, sogar mit Unendlicheinstellung.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich noch etwas umgesehen und tendiere nun doch zu einer Systemkamera. Da mir die Sonys unglaublich schlecht in der Hand liegen und mich weder die Objektivauswahl noch die Anbringung der Bedienelemente anspricht, kann ich Sony e ausschließen.

Ja. es gibt messbare, und wenn man angestrengt danach sucht manchmal auch sichtbare Unterschiede in der Bildqualität vergleichbarer Objektive unterschiedlicher Hersteller. Aber für die tägliche fotografische Praxis sind diese nur dann von Relevanz, wenn jemand Anforderungen an fotografische Ergebnisse stellt, die genau diese Grenzbereiche technischer Leistungsfähigkeit ausreizen.

Die gute Auswahl hochwertiger Objektive wäre für mich das einzige wichtige Argument für Fuji, die Bedienung finde ich ok, aber schlechter als bei Canon und Panasonic (s. unten). Gegen Fuji spricht vor allem der Preis - ich müsste deutliche Kompromisse in der Anschaffung von Objektiven eingehen.
Bei der Kombi Fuji X-T20 (383g/900€) + 18-135 (490g/700€) + Samyang 12mm f2 (200g/340€) = 1.073g/1.940€ würde auch erst mal kein Geld für eine Festbrennweite/Makro bleiben. Drei Festbrennweiten lägen auch nicht im Budget. Wenn sich durch die Objektive die Bildqualität nicht signifikant verbessert, kann ich Fuji ausschließen, weil die Objektive zu teuer sind. Selbst wenn ich mir über die Jahre mehrere hochwertige Objektive zulege, möchte ich beim Backpacking keine zu teure Ausrüstung mit dabei haben - da ist die Gefahr zu groß, dass mal was weg kommt.

Hat eigentlich schon jemand die neue Canon 200D vorgeschlagen? Die ist sehr klein und leicht.
- 200D 435g
- Canon 18-135mm STM 480g
- Canon 10-18mm STM 240g
- Canon 50mm f/1.8 STM 160g oder Canon 60mm f/2.8 Macro 335g
Danke, wäre auf jeden Fall eine Alternative zur Nikon D5600! Da Nikon aber gerade erst ein neues, bezahlbares und relativ leichtes 10-20mm vorgestellt hat, wäre dieser Vorteil von Canon wieder relativiert. Der Fotoladen hatte leider keine 200D da, aber mit hat die Bedienung der Nikon D5600 deutlich besser gefallen als bei der Canon 750D.

Richtig gut gefällt mir allerdings die Canon M5, die liegt mir sehr gut in der Hand und ist super zu bedienen (mit drei Stellrädern; viel besser als die 750D).
Das Problem ist die sehr geringe Objektivauswahl. Allerdings hat Canon hat genau die Objektive, die ich brauche (Reisezoom, Weitwinkel-Zoom, Lichstarke Festbrennweite) und das relativ günstig. Außerdem ist ein angeblich verlustfreier und schneller Adapter zum normalen Canon-Mount im Lieferumfang, sodass ich bei Bedarf andere Canon-Objektive adaptieren könnte (nicht zum reisen, aber trotzdem toll wenn ich später einmal mehr Objektive brauche z.B. für Portraits). Ein Makro würde ich erst mal gar nicht brauchen, da das 18-150 eine sehr kurze Naheinstellgrenze hat.
Canon Eos M5 + kit 18-150 f3.5-6.3 (427g+300g/1.300€) + 11-22mm f/4-5.6 (220g/330€) = 947g/1.630€-80€ Cashback + Canon 22mm f2 (105g/200€)

Das 11-22mm ist sehr gut getestet und in diesem Preisbereich wohl einmalig bei Systemkameras; Das 18-150mm ist leider nicht sehr lichtstark, aber dafür für APS-C sehr kompakt und liegt in der Bildleistung gleichauf mit ähnlichen Reisezooms wie dem Nikon 18-140.

Der Sensor der Canon M5 ist baugleich mit dem in der 80D und vom Dynamikumfang her zwar etwas schlechter getestet als die Sony/Fuji-Sensoren, aber in der Praxis wird das auch kein riesen Unterschied sein, oder?

Aber um mit kleinerem Sensor die gleiche Tiefenschärfe wie beim großen zu erreichen muss man weniger stark abblenden, bei Blende 11 und APSC würdest du Blende 8 an mFT brauchen, entsprechend geringere ISO brauchst du.
Ich habe mich nochmal über mFT informiert und will es nicht mehr kategorisch ausschließen, eine mFT würde auf jeden Fall als Alternative zur Canon M5 in Frage kommen.
Ich habe mal meine Fotos in Lightroom gefiltert und über 95 Prozent sind im Bereich ISO 100-800 geschossen, also ist mir Low-Light-Performance weniger wichtig und mir dürfte auch ein mFT-Sensor ausreichen. Die Kamera sollte allerdings mindestens 20 Megapixel haben, da ich A2-Kalender drucke und momentan mit meinem 16 Megapixel-Sensor an die Grenzen stoße; Damit würde dann die Olympus M5 Mark II schon mal rausfallen.

Für mFT scheint es ja einige sehr gute Objektive zu geben, aber wie bei Fuji liegen die qualitativ hochwertigen Objektive (z.B. Olympus 12-100 f4 oder Olympus 7-14mm F/2.8) preislich nicht in meinem Rahmen.
Als Option habe ich mich daher für folgendes entschieden:
Panasonic GX8 + kit Panasonic 14-140 f3.5-5.6 (435g+265g/1.200€) + Olympus 9-18 f4-5.6 (155g/530€) = 855g/1.730€ + Olympus 17mm f/2.8 (71g/180€) oder Lumix 20mm f/1.7 (87g/300€) oder Lumix 25 mm f1.7 (125g/170€)

Letztendlich muss ich mich jetzt zwischen der Canon M5 und der Panasonic GX8 entschieden, wobei ich eher zur Canon tendiere.
Als Alternative zu Systemkameras steht natürlich immer noch die Nikon D5600 im Raum. Allerdings glaube ich an die Zukunft der Systemkameras (gerade im mFT/Aps-C-Bereich) - wer weiß schon, wie es in ein paar Jahren um den Nikon DX-Mount steht. Und eigentlich wäre mir eine kleinere und leichtere Systemkamera schon jetzt lieber als eine DSLR, wegen dem Gewicht und auch dem elektronischen Sucher, an den ich schon von der Sony gewöhnt bin.
Nikon D5600 + kit 18-140 f3.5-5.6 (465g+490g/970€) + Nikon 10-20 f4.5-5.6 (230g/350€) = 1.185g/1.320€-50€ Cashback + Nikon 35mm/1.8 200g/190€
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera sollte allerdings mindestens 20 Megapixel haben, da ich A2-Kalender drucke und momentan mit meinem 16 Megapixel-Sensor an die Grenzen stoße; Damit würde dann die Olympus M5 Mark II schon mal rausfallen.

Du stößt nicht wegen der MP an Grenzen bei A2, eher wegen der Objektivqualität, nicht exaktem AF, zu hohe NR oder ähnlichem, das wirkt sich viel mehr aus als die MP Anzahl, 16 MP mit einem guten Objektiv ergeben hervorragende A2 Prints.
https://www.myposter.at/magazin/aufloesung/
https://www.photo-druck.at/hilfe.ph...k&photodruck=kvu9cm9tpssmkh1sl764egqt2h9gk4d7

Aber es spricht auch nichts gegen eine Canon M5 wenn du alle Objektive findest die du willst!
 
Mit wieviel dpi druckst Du denn? :eek:

Wenn man einen A2 Kalender druckt braucht man schon ordentlich Auflösung! 20 Megapixel Beispiel 6D 5472 Pixel auf der Langen Seite ergibt 233 dpi. Und an einen Kalender tritt man oft recht nah heran. Die Objektive müssen es natürlich ebenfalls hergeben!
 
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