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Systementscheidung Etwas kleineres muss her, oder nicht?

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Mr. Schulze

Themenersteller
So, guten Tag liebe Leute hier im Forum.
Leider weiß ich nicht genau, wie ich anfangen soll, aber ich probiere es einfach mal….
Jeder (gerade wenn man älter wird) kennt die Situation. Die Fotoausrüstung ist doch zu schwer und zu groß geworden; man fängt an darüber nachzudenken, wo man hier justieren könnte um doch Gewicht und Größe zu optimieren.
Ich beschreibe es einfach mal so. Oder präziser:
Meine Frau und ich waren letzte Woche in Wien, das typische Touri-Programm auf eigene Faust absolvieren. Sie hatte ihre Sony HX60V (Kompakte mit 720mm Tele) dabei, ich meine A65 + Sigma 18-250, Sony 16-50, Fisheye und Stativ. Alles natürlich A-Mount. Über mein Gewicht (das der Ausrüstung) , muss ich wohl nichts sagen. Meine Frau hat dabei aber nur nicht mal 300 Gramm zu schleppen gehabt. Meine A65 bringt zusammen mit dem Sigma Reiseobjektiv mit allem drum und dran ca. 1,4 Kg auf die Waage. Und das nur mit einer Linse! Nicht ganz wenig, wenn man dieses Set den ganzen Tag mit sich rum trägt oder an der Seite hängen hat. Irgendwann ging es mir sogar so, dass ich gar keine Lust mehr hatte, die Kamera aus dem Rucksack raus zu holen um damit Bilder zu machen. Ehrlich, weil sie eben dann zu später Stunde schwer in der Hand liegt. Lieber habe ich mir die kleine meiner Frau geschnappt, um damit ein paar gelungene Aufnahmen zu machen. Und ja, selbst mit so einer „kleinen“ Kompakten kann man als versierter Fotograf gute Ergebnisse erzielen. Wenn man die Bilder später am Monitor vergleicht (in der normalen Monitoransicht), stellt man fest, dass die Unterschiede gar nicht sooooo gravieren sind. Natürlich voraus gesetzt, man kennt die Geräte und hat einige Erfahrung beim Fotografieren (bei mir jetzt 3 Jahrzente) und man ist mit den Iso nicht so durch die Decke geschossen. In der Detail-Ansicht bzw. im 100% Crop sieht es natürlich komplett anders aus. Muss ja auch, ansonsten würde etwas furchtbar schief laufen. Dennoch fängt man letztendlich doch zu überlegen an, vor allem wenn man die beiden Ausrüstungen miteinander vergleicht….
Egal, nun bin ich wieder an dem Punkt, an dem viele wohl öfters mal stehen: Es muss was leichteres her! Leichter gesagt als getan, schließlich bin ich komplett auf Sony a-Mount ausgerichtet. Dafür hat man alles; angefangen von sehr lichtstarken guten Objektiven bis hin zum letzten Zubehörteil für den Blitz etc. Die 6000er Serie von Sony habe ich schon öfters angeschaut; kommt aber für mich nicht in Betracht, da ich am liebsten mit dem Sucher fotografiere. Ansonsten müsste ich immer eine Lesebrille für den LCD-Screen anziehen. In der Ferne sehe ich zu 100% ohne Brille. Weiterhin sind mir diese Geräte doch eine Nummer zu klein. Ich kann sie nicht blind und komfortabel bedienen, wenn ich die Kamera am Auge habe. Natürlich könnte ich ab der 6300er mit entsprechendem Adapter meine Objektive weiter nutzen, aber dann ist natürlich schon wieder ein kleiner Gewichtsvorteil weg.
Aber wenn Jemand hier im Forum diese Lösung fährt (6000er Serie + Adapter + a-Mount Gläser) kann er mir gerne seine Erfahrungen posten. Würde mich echt interessieren.
Nun, ich habe noch eine alte RX10 1. Version rum liegen. Die habe ich mir vor einem knappen Jahr zugelegt. Allerdings hatte ich nur wenige Möglichkeiten, mit dieser Kamera zu fotografieren. Vielleicht sollte ich sie mehr nutzen. Mit ihren 880 Gramm und dem recht guten Objektiv in Verbindung mit dem 1 Zoll Sensor liefert sie sicherlich auch eine ausgezeichnete BQ ab; und man ist mit ihr für den normalen Fotografenalltag gerüstet. Leider ist man hier auf 200mm limitiert. Aber reicht auch. Weniger Brennweite ist ja mehr Qualität, wie wir alle wissen. Vielleicht ist sie ja die Lösung für zugegeben, einem immensen Luxusproblem. Und meine alte Sony möchte ich mit meinen Objektiven auf jeden Fall weiter nutzen, gerade für die Speziallaufgaben wie Makrofotografie. Eigentlich war ja auch geplant, mir zum Ende des Jahres noch eine 77 II zu kaufen. Aber die ist ja noch einen ticken schwerer und auch noch größer als meine derzeitige 65er. Das habe ich jetzt zunächst einmal gestoppt, bis ich mir im klaren geworden bin und vor allem meine Gedanken und Ideen geordnet habe. Da hoffe ich natürlich auf eure Hilfe. Man ist ja mal irgendwann „Betriebsblind“ und braucht eben den richtigen Anstoß von außen…also aus dem Forum heraus.
Nur kurz noch nebenbei: Wie oben schon beschrieben nutzt meine Frau eben jene besagte HX60V. Leider ist ihr die Kamera einen ticken zu klein, und sie hat Schwierigkeiten die Kamera ordentlich zu halten und zu bedienen. Ja, dies trifft auch auf mich zu. Die Kamera ist eben doch recht klein und kompakt mit sehr vielen Bedienelementen. Außerdem ist meine Frau auf einen Rollstuhl angewiesen und muss schon auch auf andere Details achten als eben ein gesunder Mensch. Umgestiegen ist meine Frau von einer Sony A200 mit diversen Objektiven; ist ihr zu groß und vor allem zu schwer gewesen. Nun dürft ihr aber laut lachen: Wir orientieren und gerade für sie nach einer Ablöse für die kleine Sony; auch wenn diese sehr gute Aufnahmen für die Kompaktklasse produziert. Sie möchte einen Fotoapparat haben, der sich so gut halten lässt wie ihre alte Sony A200 oder der RX10; nur eben viel leichter und kompakter. Aber auch mit der mind. Der Brennweite der kleinen Sony. Wir haben da die Sony HX400V im Auge (bin halt Sonyaner….leider….sorry). Aber auch die Nikon B700 erfüllt alle Bedingungen, die meine Frau und ich an einer Bridge haben. Gut, ist eine Nikon, macht auch gute Bilder. Ja, ein winzig winzig kleiner Kompaktsensor, denn man auf jeden Fall unter 1600 Iso halten sollte. Aber eine durchaus nutzbare Brennweite. In gewissem Maße zumindest. Sie wird wohl für meine allerbeste Ehefrau sein, aber ich denke ich werde sie wohl auch nutzen und vielleicht entdecken, dass es nicht immer eine schwere SLT/SLR Kombi sein muss.
So, jetzt habe ich aber massiv vom Hauptthema abgelenkt. Egal, das musste ich mir mal von der Seele reden, und das Forum schien mir der geeignetste Ort zu sein, da hier Viele ähnlich denke wie ich.
Noch ein Nachbrenner:
Klar, eine sehr gute BQ bekommt man mithin eben nur mit der entspr. Ausrüstung. Und die wiegt eben. Ich habe mich auch bei den MFT Systemen umgeschaut, bin aber auch nicht so überzeugt von dem Konzept. Hier fehlen mir einfach die von mir gewünschten Objektive.
Man, wäre ich doch bloß bei meiner Fuji S6500fd geblieben; die hatte fast alles (außer Bildstabi und Blitzschuh) was man sich wünschte, war aber dennoch recht leicht und kompakt. Und man hat sich nicht dumm und dämlich gekauft mit dem Zubehör.
Tja, eine schöne Woche und ich freue mich hier auf ein hoffentlich starkes Feedback….

Gruß Goldleader!!!
 
Die 6000er Serie von Sony habe ich schon öfters angeschaut; kommt aber für mich nicht in Betracht, da ich am liebsten mit dem Sucher fotografiere. Ansonsten müsste ich immer eine Lesebrille für den LCD-Screen anziehen. In der Ferne sehe ich zu 100% ohne Brille.

Wo ist deiner Meinung nach der Unterschied zwischen dem elektronischen Sucher einer A65 und einer A6xxx?
Die A6000, A63000 und A65000 haben alle einen Sucher!

Das mit der Größe und dem blind bedienen ist so eine Sache, wenn die A Mount Bodys zu groß sind und die 6xxxer zu klein bleibt wohl nicht viel dazwischen.

Nur den Body wechseln bringt nicht wirklich viel, das sind je nach Modell 220 bis 300g.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine A65 bringt zusammen mit dem Sigma Reiseobjektiv mit allem drum und dran ca. 1,4 Kg auf die Waage. Und das nur mit einer Linse!

Eine kleine Ersparnis würde dir ein Umstieg auf die A68 mit Tamrons 18-200 bringen, zusammen knapp 1.100gr, das an einem vernünftigen SunSniper-Gurt - an dem auch meine A99 mit schwerster Optik nicht zu schwer wird - nutze ich, wenn es leicht sein soll. Das funktioniert für mich gut... besser als ein Rx10 o.ä.

Und ja, selbst mit so einer „kleinen“ Kompakten kann man als versierter Fotograf gute Ergebnisse erzielen.

Na klar, bei gutem Wetter und insbesondere im Vergleich zu dem schwächeren Superzoom 18-250 wird der Abstand gering.
Als vollständiger Ersatz für den ambitionierten Fotografen taugen die Kleinen aber nur bedingt.

So eine A6000 würde da dann schon besser funktionieren, wenn man das Gewicht mit 18-200 mal mit der A68 vergleicht, ist die Kombi nicht mehr sooo viel leichter.
 
was fehlt dir denn bei mFT?
Ich finds gut- ganz platt gesagt, und ich bin viel unterwegs...
 
Die 6000er Serie von Sony habe ich schon öfters angeschaut; kommt aber für mich nicht in Betracht, da ich am liebsten mit dem Sucher fotografiere.

Wo ist das Problem? Die haben alle einen Sucher.

Nun, ich habe noch eine alte RX10 1. Version rum liegen. Die habe ich mir vor einem knappen Jahr zugelegt. Allerdings hatte ich nur wenige Möglichkeiten, mit dieser Kamera zu fotografieren. Vielleicht sollte ich sie mehr nutzen. Mit ihren 880 Gramm und dem recht guten Objektiv in Verbindung mit dem 1 Zoll Sensor liefert sie sicherlich auch eine ausgezeichnete BQ ab; und man ist mit ihr für den normalen Fotografenalltag gerüstet. Leider ist man hier auf 200mm limitiert.

Dann hast du ja die perfekte Kamere. Und wenn dir 200mm nicht reichen rüstest du auf die RX10 m3 oder die heute vorgestellte m4 auf. Problem gelöst.
Warum hast du wenig Gelegenheit mit der RX10 zu fotografieren?

Ich habe mich auch bei den MFT Systemen umgeschaut, bin aber auch nicht so überzeugt von dem Konzept. Hier fehlen mir einfach die von mir gewünschten Objektive.

Und was fehlt dir dort? Das System ist doch sehr umfangreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ich habe noch eine alte RX10 1. Version rum liegen. Die habe ich mir vor einem knappen Jahr zugelegt. Allerdings hatte ich nur wenige Möglichkeiten, mit dieser Kamera zu fotografieren. Vielleicht sollte ich sie mehr nutzen.

Ja. Wenn dir die Bridge-Bilder deiner Frau für den Urlaub schon gereicht haben, dann sowieso.

Oder der Nachfolger, die M3, mit coolen 600mm KB (resp. die M4, die kommt ja demnächst auch schon raus). Ich habe die M3 neulich selbst gekauft und für den Urlaub genutzt. Ich war wirklich begeistert von der Kamera. So vielseitig und eine 1A Bildqualität! Gerade Landschaftsaufnahmen konnte ich kaum bis gar nicht von den Bildern meiner Alpha unterscheiden. (Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich Landschaftsfotografie hasse und daher sicherlich nicht das gleiche Auge dafür habe, wie jemand, der das gern macht). Jedenfalls: Für das Urlaubsfotobuch ist sie erste Sahne, da braucht man meiner Meinung echt nicht noch was Besseres. Ich sehe keinen Grund, dass du dir noch eine weitere Kamera zulegen musst. (Da du zudem dein altes Equipment für Makro usw. ja sowieso behalten wirst).

LG
 
Die einen fotografieren mit dem Handy und sind zufrieden, anderen schleppen 10kg Ausrüstung durch die Gegend und sind zufrieden. Was soll man dir da raten? Muss jeder für sich entscheiden, was er rumschleppt und mit welcher Qualität er zufrieden ist. Nur: Handy mit Qualität der 10kg Ausrüstung geht nicht.

Meine Kompaktkameras sind alle wieder gegangen (bzw. liegen rum), weil ich am Ende dann, wenn ich mit der Qualität der Kompaktknipse zufrieden wäre, überhaupt nicht unbedingt fotografieren "muss". Wenn mir die Bilder wichtig sind, ist auch entsprechendes Equipment am Start.
 
Naja das ging mir früher ähnlich aber heutzutage gibts ja gottlob Kompakte für Fotografen, wie die Ricoh GR oder die Fujifilm X100, mit denen man auch aus einer Kompakten problemlos BQ wie aus den "Großen" herausbekommt.
 
Nun, ich habe noch eine alte RX10 1. Version rum liegen. Die habe ich mir vor einem knappen Jahr zugelegt. Allerdings hatte ich nur wenige Möglichkeiten, mit dieser Kamera zu fotografieren. Vielleicht sollte ich sie mehr nutzen.
Solltest Du. Bist auf den Motorzoom, den ich bei keiner Kamera und keinem Objektiv mag, ist die nämlich perfekt.

Und dann geh in die Geschäfte und nimm Systemkameras in die Hand. Und studiere die Objektivportfolios, die es so gibt. Die beiden Punkte Handling und Objektivauswahl/Preis der Linsen sind nämlich im Allgemeinen ausschlaggebender als die letzten Promille Bildqualität, wie Du schon beim Vergleich SLT vs. HX60 festgestellt hast. Und dann kommen erst noch spezifische Funktionen.

Alles andere ist in aller Regel nerdige Erbsenzählerei, wenn man nicht gerade riesige (Ausschnitts-)Vergrößerungen und sensortechnisch kritische Motive/Rahmenbedingungen als die Hauptquelle der eigenen Kreativität oder des eigenen Broterwerbs ansieht.
 
…nutzt meine Frau eben jene besagte HX60V. Leider ist ihr die Kamera einen ticken zu klein, und sie hat Schwierigkeiten die Kamera ordentlich zu halten und zu bedienen. Ja, dies trifft auch auf mich zu. Die Kamera ist eben doch recht klein und kompakt …
Meistgenannte Kritik an HX50/V + HX60/V war übrigens für viele Kaufinteressenten das bereits "zu klobige Gehäuse":eek: (im Vergleich zu anderen Travelzoomern bzw. zum Smartfon). Deshalb sind die Nachfolger HX90/V + HX80 + WX500 von Sony verschlankt worden, obwohl die nun ein Klappdisplay hinten draufpappen haben.

Einen Tick klobiger und schwerer als HX60 wäre die Nikon A900 (auch mit Klappdisplay). Allerdings soll die leider auch bei der Fotoqualität einen Tick schlechter sein:(, hat aber dafür schon 4k-Video.
 
So, zunächst einmal meinen Dank an die Forenmitglieder, die zu meiner Frage bzw. Thema geantwortet haben.

Ja, die RX10 habe ich mehr aus Neugierde gekauft, und wenig benutzt. Ich habe mir nun vorgenommen, diese Kamera mehr zu nutzen bzw. als einzige Kamera auf meine Reisen mit zunehmen. Auf unserem Betriebsausflug und auf einer paar Wanderungen durch den Wald hatte ich sie schon dabei, und war mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Ja, ich habe eigentlich schon die perfekte Kamera.

In den letzten Tagen war ich oft in Elektronik-Geschäften zu Gast, und habe alle möglichen Kameras in die Hand genommen und auch getestet.

Ja klar, die ganze 6000er Serie von Sony ist Weltklasse, und hat auch einen Sucher. Aber irgendwie verkrampfe ich mich, wenn ich versuche, eine wirklich kleine und schlanke Kamera zu nutzen; vor allem da ich nur durch den Sucher schaue. Weiterhin habe ich sehr gute Objektive. Und ja, die wiegen halt etwas, wenn man BQ haben möchte. Selbst die e-Mount Objektive für Sony wiegen doch nicht so wenig, wenn man lichtstarke Optiken haben möchte.

Heute morgen war ich auf einer Wiese und habe sehr schöne Makro-Aufnahmen vom Tau in den Spinnennetzen gemacht, welche ich an diversen Pflanzen gesichtet habe. Da habe ich mich eigentlich entschieden...
Ich bleibe bei meinem System, optimiere noch das eine oder andere Objektiv (Sigma 18-250 weg, Sony 18-135 her, hohe Gewichtsersparnis) und werde gar mein System ausbauen. Die 77 II wartet schon darauf gekauft zu werden....

Und die RX10 wird dann genutzt, wenn ich wenig Gewicht dabei haben möchte. Klingt doch gut, oder?

Also, nochmals meinen Dank an die fleißigen Teilnehmer hier im Forum, die sich wirklich Gedanken gemacht haben.
Anbei noch zwei Bilder (out off the Box)...

Gruß Mr. Schulze
 

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