bushande
Themenersteller
Halli hallo, ein dickes HIIIIILFEEEEEE und schonmal vorab allerbesten Dank für jeden guten Tipp an die Forengemeinde.
Zunächst wohl erst einmal der obligatorische Fragebogen (nähere Erläuterung/Detaillierung dann untenstehend):
Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Explizit PLANESPOTTING und zwar von der militärisch schnellen Sorte; auf Airshows, am Zaun etc. Meine Priorität liegt bei den Jets und gelegentlich einem der größeren Brocken. Mir geht es dabei weniger um den Aspekt des Fotografierens selbst, als vor allem darum, die begehrten Jets so gut es geht einzufangen - wenn's geht nicht nur auf der Platte, sondern bei Gs-Ziehen in der Luft!
2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.) Ich nehme die Angelegenheit ziemlich ernst. Für ein Muster meiner Träume mach ich mich zur Not auch nach China auf die Socken.
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ja, aber definitiv Substandard! Augenblicklich Canon EOS 1100D plus Canon 70-300 nebst Tamron 18-200. Das ist mir definitiv nichtmehr genug.
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 2000 Euro insgesamt, Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive), gerne möchte ich bestehendes Equipment auch weiter nutzen, ergo bin ich (auch einfach aus Glaubensgründen) auf Canon festgelegt.
6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): für meine Frage insbesondere die im titel genannten Modelle. Das Handling ist in allen Fällen für mich akzeptabel. Die Fragezeichen lösen andere Aspekte bei mir aus.
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Darum geht's ja. Die sind alle "toll".
7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Bitte möglichst genau angeben!
Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus. Für sowas gibts Fotokoffer etc.
8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay - muss nicht, ist aber oft von Vorteil über den Zaun, ergo nicht ganz unwichtig, aber nicht so kritisch wie andere Aspekte.
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
ist erstmal sekundär, hauptsache dass überhaupt!
[x] Sonstiges: Für mich ist Schnelligkeit und Schärfe bei hoher Brennweite besonders wichtig (es geht primär um Jets (und ggf. auch den einen oder anderen Greifvogel).
10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
.... na ja .... so leidlich erfahrener Hobbyist. Ich fotografiere seit ca. 2014 im DSLR-Bereich (wie gesagt, vor allem Jets) im Beginner-Segment und möchte jetzt gern soweit es geht upgraden.
11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
Fotobuch, ggf. großformatige Prints
Ich mache die Fotos primär für mich selbst, bearbeite sie aber auch oft umfänglich für ggf. Präsentation im netz, wenn es mal einen "Hammer"-Schnappschuss in meinen Augen gibt, wird der auch mal etwas größer gedruckt - alles in allem, aber nur für mich persönlich.
13. Sucher
optisch
14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
Schärfentiefe, der Jet soll möglichst scharf erwischt werden .... so oft es eben geht.
15. Folgende Objektive fände ich interessant:
bin auf das Sigma 150-600 Contemporary eingeschossen (S ist zu schwer). Der Body soll vor allem mit dem Teil bei Brennweiten über 300mm harmonieren. Wäre natürlich auch toll, wenn die bisherige Objektivausrüstung trotzdem noch gut funktioniert.
So, ich hoffe, ich hab das einigermaßen anständig gemacht.
Ich fotografiere/spotte schon seit ein paar Jährchen leidlich "professionell" mit meiner ollen 1100D (davor noch lange analog mit EOS 300 - jaaa, ich bin Traditionalist und - nicht erwähnenswert - mit einer Bridgekamera) und habe jetzt unerwartet die Gelegenheit mit Sanktion des Chefs mal so ca. 2000 Euro "auf den Kopf hauen" zu dürfen und will das unbedingt ausnutzen, um so substantiell wie möglich upzugraden.
Das Sigma 150-600 C ist augenblicklich für mich quasi gesetzt (wenn nicht einer doch etwas besseres vorschlagen kann?). Ich habe lange überlegt, ob es nicht doch Sports werden soll, aber auch wenn das besser ist, es ist schwer und das Fokussieren braucht locker die ganze Handdrehung, als nur die Finger. Sowas kann ganz fix den "idealen" Schnappschuss kosten. Ich bin vor allem auf die Brennweite scharf, in der Hoffnung, dass die Lichtstärke noch genug ist, um auch bei schlechtem Wetter nochwas reissen zu können?! Idealerweise kann der Body da auch ein bisschen kompensieren. Ich plane augenblicklich ca. 1000 Euro für das Objektiv ein, wenn es drunter geht, bleibt umso mehr für den Body und ggf. einen Akkugriff. Ein gutes Gebrauchtes von einem verifizierten Händler wäre mir auch recht.
Jetzt kommt aber das für mich wichtige - welchen Canon-Body nehm ich denn nun???
Ich bin vor allem an ggf. Erfahrungswerten interessiert.
In der engeren Auswahl stehen für mich aktuell (darf gerne auch gebraucht vom verifizierten Händler sein):
7D Mark II (mehr AF Punkte, angebl. schneller als die 80D? ... na ja ... APS-C ... )
80D (dieses Schwenkdisplay ist schon nett, wenn du es mal ohne Leiter über die Köpfe der anderen halten musst und sehen kannst, ob du den Jet noch erwischst - nicht auf jedem Event ist eine Leiter erlaubt, aber halt schon weniger AF Punkte etc. und ebenfalls "nur" APS-C)
6D (Hmmm ... schon in die Jahre gekommen (Mark II ist leider nicht drin), aber wäre das heiß ersehnte Vollformat hab aber gelesen, dass sie schon eher von der langsamen Sorte sein soll?)
Ich bin mir wirklich nicht sicher, welchen Body ich nehmen soll. Ich gebe zu, mit einer 6D einen FF-Sensor mein Eigen zu nennen, wär schon toll, aber ich habe so meine Zweifel, ob die 6D wirklich für's Spotten taugt, vor allem für bewegliche Objekte im Flug? Ja ja, ich weiß schon, was will ich groß reden, wenn ich vorher mit der 1100D rumgepfuscht habe, da ist auch was im 3-Digit-Segment von Canon ein Schritt nach vorn, aber wennschon-dennschon, jetzt darf ich mal ans Firmen-Geldsäckel, dann machen wir's auch anständig. Hat ggf. jemand Erfahrungen wie es sich mit den im Vergleich wenigeren AF-Punkten bzw. mit dem AF überhaupt verhält? Wäre es der Wechsel auf FF in meinem konkreten falle wert? Die Meinung erfahrener Fotografen und Spotter wär mir hier echt wichtig, da ich so schnell nicht wieder erweitern oder upgraden können werde.
Auch was die beiden Cropsensor Bodies betrifft, wäre ich für jeden guten Input und ggf. Erfahrungsbericht dankbar.
Es gibt online jede Menge Vergleiche, die mir aber bei meiner speziellen Problematik zugegebenermaßen nur bedingt helfen.
Schonmal vorab ein dickes DANKE für jeden guten Rat.
Zunächst wohl erst einmal der obligatorische Fragebogen (nähere Erläuterung/Detaillierung dann untenstehend):
Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Explizit PLANESPOTTING und zwar von der militärisch schnellen Sorte; auf Airshows, am Zaun etc. Meine Priorität liegt bei den Jets und gelegentlich einem der größeren Brocken. Mir geht es dabei weniger um den Aspekt des Fotografierens selbst, als vor allem darum, die begehrten Jets so gut es geht einzufangen - wenn's geht nicht nur auf der Platte, sondern bei Gs-Ziehen in der Luft!
2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.) Ich nehme die Angelegenheit ziemlich ernst. Für ein Muster meiner Träume mach ich mich zur Not auch nach China auf die Socken.
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ja, aber definitiv Substandard! Augenblicklich Canon EOS 1100D plus Canon 70-300 nebst Tamron 18-200. Das ist mir definitiv nichtmehr genug.
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 2000 Euro insgesamt, Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive), gerne möchte ich bestehendes Equipment auch weiter nutzen, ergo bin ich (auch einfach aus Glaubensgründen) auf Canon festgelegt.
6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): für meine Frage insbesondere die im titel genannten Modelle. Das Handling ist in allen Fällen für mich akzeptabel. Die Fragezeichen lösen andere Aspekte bei mir aus.
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Darum geht's ja. Die sind alle "toll".
7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Bitte möglichst genau angeben!
Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus. Für sowas gibts Fotokoffer etc.
8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay - muss nicht, ist aber oft von Vorteil über den Zaun, ergo nicht ganz unwichtig, aber nicht so kritisch wie andere Aspekte.
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
ist erstmal sekundär, hauptsache dass überhaupt!
[x] Sonstiges: Für mich ist Schnelligkeit und Schärfe bei hoher Brennweite besonders wichtig (es geht primär um Jets (und ggf. auch den einen oder anderen Greifvogel).
10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
.... na ja .... so leidlich erfahrener Hobbyist. Ich fotografiere seit ca. 2014 im DSLR-Bereich (wie gesagt, vor allem Jets) im Beginner-Segment und möchte jetzt gern soweit es geht upgraden.
11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
Fotobuch, ggf. großformatige Prints
Ich mache die Fotos primär für mich selbst, bearbeite sie aber auch oft umfänglich für ggf. Präsentation im netz, wenn es mal einen "Hammer"-Schnappschuss in meinen Augen gibt, wird der auch mal etwas größer gedruckt - alles in allem, aber nur für mich persönlich.
13. Sucher
optisch
14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
Schärfentiefe, der Jet soll möglichst scharf erwischt werden .... so oft es eben geht.
15. Folgende Objektive fände ich interessant:
bin auf das Sigma 150-600 Contemporary eingeschossen (S ist zu schwer). Der Body soll vor allem mit dem Teil bei Brennweiten über 300mm harmonieren. Wäre natürlich auch toll, wenn die bisherige Objektivausrüstung trotzdem noch gut funktioniert.
So, ich hoffe, ich hab das einigermaßen anständig gemacht.
Ich fotografiere/spotte schon seit ein paar Jährchen leidlich "professionell" mit meiner ollen 1100D (davor noch lange analog mit EOS 300 - jaaa, ich bin Traditionalist und - nicht erwähnenswert - mit einer Bridgekamera) und habe jetzt unerwartet die Gelegenheit mit Sanktion des Chefs mal so ca. 2000 Euro "auf den Kopf hauen" zu dürfen und will das unbedingt ausnutzen, um so substantiell wie möglich upzugraden.
Das Sigma 150-600 C ist augenblicklich für mich quasi gesetzt (wenn nicht einer doch etwas besseres vorschlagen kann?). Ich habe lange überlegt, ob es nicht doch Sports werden soll, aber auch wenn das besser ist, es ist schwer und das Fokussieren braucht locker die ganze Handdrehung, als nur die Finger. Sowas kann ganz fix den "idealen" Schnappschuss kosten. Ich bin vor allem auf die Brennweite scharf, in der Hoffnung, dass die Lichtstärke noch genug ist, um auch bei schlechtem Wetter nochwas reissen zu können?! Idealerweise kann der Body da auch ein bisschen kompensieren. Ich plane augenblicklich ca. 1000 Euro für das Objektiv ein, wenn es drunter geht, bleibt umso mehr für den Body und ggf. einen Akkugriff. Ein gutes Gebrauchtes von einem verifizierten Händler wäre mir auch recht.
Jetzt kommt aber das für mich wichtige - welchen Canon-Body nehm ich denn nun???
Ich bin vor allem an ggf. Erfahrungswerten interessiert.
In der engeren Auswahl stehen für mich aktuell (darf gerne auch gebraucht vom verifizierten Händler sein):
7D Mark II (mehr AF Punkte, angebl. schneller als die 80D? ... na ja ... APS-C ... )
80D (dieses Schwenkdisplay ist schon nett, wenn du es mal ohne Leiter über die Köpfe der anderen halten musst und sehen kannst, ob du den Jet noch erwischst - nicht auf jedem Event ist eine Leiter erlaubt, aber halt schon weniger AF Punkte etc. und ebenfalls "nur" APS-C)
6D (Hmmm ... schon in die Jahre gekommen (Mark II ist leider nicht drin), aber wäre das heiß ersehnte Vollformat hab aber gelesen, dass sie schon eher von der langsamen Sorte sein soll?)
Ich bin mir wirklich nicht sicher, welchen Body ich nehmen soll. Ich gebe zu, mit einer 6D einen FF-Sensor mein Eigen zu nennen, wär schon toll, aber ich habe so meine Zweifel, ob die 6D wirklich für's Spotten taugt, vor allem für bewegliche Objekte im Flug? Ja ja, ich weiß schon, was will ich groß reden, wenn ich vorher mit der 1100D rumgepfuscht habe, da ist auch was im 3-Digit-Segment von Canon ein Schritt nach vorn, aber wennschon-dennschon, jetzt darf ich mal ans Firmen-Geldsäckel, dann machen wir's auch anständig. Hat ggf. jemand Erfahrungen wie es sich mit den im Vergleich wenigeren AF-Punkten bzw. mit dem AF überhaupt verhält? Wäre es der Wechsel auf FF in meinem konkreten falle wert? Die Meinung erfahrener Fotografen und Spotter wär mir hier echt wichtig, da ich so schnell nicht wieder erweitern oder upgraden können werde.
Auch was die beiden Cropsensor Bodies betrifft, wäre ich für jeden guten Input und ggf. Erfahrungsbericht dankbar.
Es gibt online jede Menge Vergleiche, die mir aber bei meiner speziellen Problematik zugegebenermaßen nur bedingt helfen.
Schonmal vorab ein dickes DANKE für jeden guten Rat.
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