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Systementscheidung Neue Kamera für Kinder/Familie/Reisen/Sport

Hätte noch was angesehen was mir von Größe zusagt und zumindest im Laden recht schnell ging:

Canon EOS M5
Canon EF-M 22/2.0
Canon EF-M 55-200/4.5-3.6

Komme ich damit aus oder hab ic was übersehen?
Kamera sollte ja im Grunde die Canon 77d in klein und kompakt sein soviel ich gelesen habe?

Wo willst du denn freistellen? Für Portraits ist das 22mm nicht ideal, da es eher ein Weitwinkel ist. Es geht aber durch den größeren Sensor und die Lichtstärke etwas besser wie bei der äquivalenten Brennweite bei der RX100. Mit dem Kit geht es jedenfalls tendenziell schlechter wie mit deiner RX100 IV. Mit dem Tele in den längeren Brennweiten, durch die längeren Brennweiten, wieder besser.

Das Problem mit dem EOS M System ist, das 22 mm ist das einzige native, lichtstarke Objektiv. Wenn du doch ein Portraitobjektiv in Richtung 70-135 mm Kleinbildäquivalent sucht, dann musst du auf DSLR Objektive mit Adapter zurückgreifen.

Ich verstehe nicht ganz warum du MFT so gar nicht wahr nimmst. Das ist (außer eventuell Fuji) das einzige System in dem du kompakte Body findest und lichtstarke Festbrennweiten zum Freistellen. Mit den Kit-Objektiven ginge das zwar schlechter als bei APS-C, jedoch sowohl bei APS-C und MFT dann nur mit längeren Kits besser als mit der RX100 IV. Wenn du auf lichtstarke Zooms zurückgreifst hast du kannst du in beiden Systemen besser freistellen als bei der RX100 IV (bei APS-C bessera als bei MFT), jedoch hast auch wieder relativ große Objektive vorne dran (bei APS-C nochmal größer als bei MFT). Das heißt du musst ohnehin auf Festbrennweiten zurückgreifen und hier liefert MFT ein gutes und auch relativ Preiswertes Angebot.

Was den Autofokus zum Tracking der Hunde betrifft. Bei Olympus ist der wirklich nicht so gut, aber mit deiner RX100 IV sollte er durchaus mithalten. Bei Panasonic ist der aber deutlich besser.
 
Ok dann nächster Vorschlag:


Olympus M10 Mark III Body
Olympus M.Zuiko 45mm 1.8
Panasonic Lumix G 45-200 4.0-5.6
Um ca 1200,--


Irgendwie werde ich immer verwirrter. Jeder rät was ganz anderes.
Eigentlich hatte ich mich schon für das Set entschieden aber da gibt es wieder keine günstigen lichtstarken Festbrennweiten:

Fuji X-T20
Fuji XF18-55
Fuji XC50-230
 
Auf jeden Fall fehlt Dir sowohl bei deinem Canon M, als auch beim mFT Vorschlag der untere Brennweitenbereich. Bei mFt bräuchtest Du noch sowas wie ein 12-60 oder 14-45. Und beim Canon ein 18-55 o.ä.
 
Ok dann nächster Vorschlag:

....

Irgendwie werde ich immer verwirrter. Jeder rät was ganz anderes.
Eigentlich hatte ich mich schon für das Set entschieden aber da gibt es wieder keine günstigen lichtstarken Festbrennweiten:

Fuji X-T20
Fuji XF18-55
Fuji XC50-230

Dann würde ich das nehmen! Mit dem 18-55 kannst du auch schon ordentlich Freistellung erzielen... ein super Objektiv und absolut offenblendtauglich. Irgendwann willst du dann mehr, dann kaufste dir noch ne schöne lichtstarke Festbrennweite.
 
.......
Kamera sollte ja im Grunde die Canon 77d in klein und kompakt sein soviel ich gelesen habe?
Die M5 hat den AF der 77D im Displaybetrieb (also den DualPixel AF des Bildsensors). Der geht auch für Kids in Bewegung gut, wenn auch nicht ganz so sicher wie der AF der 77D im Sucherbetrieb.

Bei schnellem Sport ist die M5 der 77D aber deutlich unterlegen. Die scharfe Ausbeute ist bei der 77D viel höher. Ein optischer Sucher zeigt zusätzlich das Objekt da an, auch im Serienbildmodus, wo es tatsächlich ist, was das verfolgen eines Objekts erleichtert. Auch die Schärfe des Sucherbildes bleibt gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du stehst im Endeffekt vor der Wahl:

Die Canon 77D ist die sicherste Wahl wenn es um zuverlässiges Fokus-Tracking für Serienaufnahmen über den Sucher geht. In der Videofunktionen ist der Fokus ebenfalls zuverlässig und pumpt nicht. Dafür ist die Kamera die Größte in der Auswahl und sie kann kein 4K. Eine kleinere Option wäre aber eventuell die 200D, wenn auch immer noch etwas größer als die anderen.

Kompakter wären die MFTs Panasonic GX80, G81 (eine GX81 wie ich hier schon gelesen habe gibt es nicht) oder Olympus EM10 III (die im Moment nur vorbestellbar ist). Besonders die GX80 und die EM10 III sind für eine Systemkamera sehr kompakt. Die G81 ist etwas größer, aber immer noch merklich kleiner als die 77D. Wenn es um Fokus-Tracking für Serienaufnahmen geht würde ich zu den beiden Panasonic raten. Sowohl die GX80, als auch die G81 können das über Sucher und Display ziemlich gut. 4K Video können alle drei. Der Focus im 4K Mode ist nicht so zuverlässig, aber in FullHD deutlich besser (bei Panasonic, zur Olympus gibt es noch nicht viele Tests). Alles in allem würde ich hier die GX80 als beste Option für dich sehen, da sie die günstigste ist und alles hat was du suchst. Die G81 hätte halt noch einen Mikrofonanschluss, der der GX80 fehlt.

Bei Fuji könnte die X-T20 im Grunde auch alles was die GX80 kann, hat dazu auch noch den größeren Sensor. Sie ist halt etwas teurer und du solltest auch wissen dass die Video Funktion noch etwas eingeschränkter ist als bei den anderen. 4K Videos sind auf eine Aufnahmezeit von 10 Min begrenzt und auch FullHD in 60p ist auf 15 Min begrenzt. Üblich sind für Fotokameras sonst 30 Min.
 
Danke für die lange Antwort.
Also dass 4K bei der Olympus nur 10 Minuten ermöglicht ist ausreichend für mich. Länger Filme ich sicherlich nicht.

Irgendwie sagen mir persönlich die Fuji und Olympus mehr zu als Panasonic. Warum kann ich nicht sagen.
 
so eine ergänzende Frage noch:

da ich nicht der alleinige nutzer sein werde sondern auch meine frau sich damit austoben wird würde mich interessieren, ob die automatikmodi (meine frau nutzt ausschließlich diesen und davon werde ich sie auch nicht abbringen, sonst fotografiert sie weiter mit dem iphone) der unterschiedlichen Marken bzw Modelle riesige Unterschiede haben oder ob die halbwegs gleich gute Ergebnisse bringen?

Meine Auswahl der Modelle schränkt sich mittlerweile im Grunde auf die Fuji X-T20 und die Olympus M10 Mark III ein. Für manche vielleicht eigenartig aber bei mir spielt die Optik des Gerätes doch eine wichtige Rolle und da find ich den Retro-Stil sehr schön. Für andere ist das Nebensache aber für mich nicht.

Werde aber noch die ersten Testergebenisse von der M10 Mark III abwarten.
 
... ob die automatikmodi (meine frau nutzt ausschließlich diesen ...) der unterschiedlichen Marken bzw Modelle riesige Unterschiede haben oder ob die halbwegs gleich gute Ergebnisse bringen?

... - halbwegs gleich schlechte Ergebnisse :eek: - Vollautomatik ist eine Lotterie :angel: - meinst Du, sie schafft es, der Kamera zu sagen, welche Art von Motiv* sich vor dem Objektiv befindet?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*Aufnahmeprogramme der OM-D E-M10 Mark III

Porträt
e-Porträt
Landschaft mit Porträt
Nachtaufnahme mit Porträt
Sport
Kinder
Nachtaufnahme
Lichtspuren
Handheld-Starlight
Feuerwerk
Kameraschwenk
Landschaft
Sonnenuntergang
Strand und Schnee
HDR Backlight
Multi-Fokus
Silent Modus
Kerzenlicht
Makro
Natur-Makro
Dokumente
 
... - halbwegs gleich schlechte Ergebnisse :eek: - Vollautomatik ist eine Lotterie :angel: - meinst Du, sie schafft es, der Kamera zu sagen, welche Art von Motiv* sich vor dem Objektiv befindet?


...

Das stimmt. Wenn sie den Touch-AF + Shutter verwendet ist es zumindest auch noch sehr einfach auch den Fokus richtig auf dem Motiv zu haben.
 
also was sie fotografieren wird schafft sie sicher zum einstellen
ebenso mit einem touch den fokus zu setzen. deswegen hab ich mich ja auch nur um touchdisplays umgesehen, damit bei ihr die trefferquote ein wenig höher als bisher liegt
 
Der Automatikmodus beider Kameras dürfte ähnlich gut (oder nicht so gut) funktionieren.

Grundsätzlich punktet die Fuji da wo wenig Licht zur Verfügung steht, insbesondere wenn die jeweiligen Kitobjektive montiert sind. Die Fuji sammelt durch den größeren Sensor etwas mehr Licht, zudem ist das Kitobjektiv lichtstärker. In der Summe macht das schon einen sichtbaren Unterschied. Auch wenn es darum geht Bewegungen zu verfolgen sollte die Fuji der Olympus deutlich überlegen sein, jedenfalls solange es Motiv nicht am Rand ist. Dafür ist sie signifikant teurer, insbesondere wenn man noch weitere Objektive erwerben will.

Die Olympus ist dafür mit Objektiv kleiner und leichter (je nach Objektiv aber unterschiedlich). Tests der Mk. III gibt es schon, z.B. auf Digitalkamera.de oder ausführlicher bei dpreview.com.
Statt der Mk. III lohnt aber der Blick auf die Mk. II, die Mk. III ist sicher nicht besser als die Mk. II, nur anders: digitaler, mehr auf smartphonegewohnte Knipser ausgerichtet, als denn auf ambitionierte Fotografen. Für diese bietet die Mk. II mehr. Den Mehrpreis von rund 170 Euro kann man sich IMHO schenken.
 
meine entscheidung ist gefallen und es wird die fuji x-t20
die olympus hat in den wenigen testberichten schon ein wenig schwächen gezeigt hinsichtlich eintstellbarkeit und wird wirklich nur totalen anfängern empfohlen.
 
Deswegen der Hinweis auf die Mk II, bei der ist das nicht so.

Ich denke es ist eine Entscheidung zwischen besserem Gesamtpaket für Deine Ansprüche (Fuji) und dem Preis-Leistungssieger (mFT).

Viel Spaß mit der Kamera!
 
Hi Chrisjar,
gute Wahl :) (wobei mft auch eine Gute gewesen wäre).
Nur noch mein kurzes Input. Ich habe ein relativ ähnliche Anforderungen wie Du (ohne Sport). Nach RX100 (I) bin ich über die a6000 auch bei Fuji gelandet (X-T1). Grund für den Wechsel von a6000 zu X-T1 war die Bedienung (viele direkte Einstellmöglichkeiten).
Angefangen habe ich mit dem 18-55. Dann ergänzt um das 35F1.4 und um 23F2.
Das 18-55 habe ich recht schnell übers Forum gegen ein 18-135 getauscht.
Das 23f2 verwende ich fast gar nicht - wird wohl bald verkauft.
Gerade bei Ausflügen mit den Kindern finde ich das 18-135 super!!! Sehr universell und dazu noch WR! Wie gesagt, Sport habe ich noch nicht probiert, aber schon mal Vögel im Flug und da hat der Autofokus (c) gute Dienste geleistet. Wenn Du obenraus evtl. auf ein paar mm verzichten kannst, kann ich Dir diese Linse nur wärmstens empfehlen. Wie gesagt, ich nutze sie für die Kids und bei Familienausflügen fast ausschlieslich. Dazu nutze ich das 35F1.4 dann für Portraits (immer wenn etwas mehr Freistellung gewünscht ist) und bei Situationen wo Licht knapp ist. BTW: die RX100 nutze ich immer noch (z.B. beim Wandern oder wenn es einfach in die Jackentasche passen muss).
Viel Spass mit Deiner Neuen!
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
eine frage noch zu den objektiven auch wenn es woanders sicher besser hinpassen würde:

es gibt für fuji sehr viele wo bei geizhals steht: fokussiermotor nein

was bedeutet das? dass es keinen autofokus bietet?
 
einmal grabe ich die leiche noch aus:

hab gerade das angebot gesehen, dass es zur Olympus PEN-F das Olympus 25mm 1.8er gratis dazugibt. vom preis her wäre das angebot sehr interessant, da ich dann noch platz für das Olympus M.Zuiko digital ED 14-150mm 4.0-5.6 II schwarz in meinem budget hätte.

was hält ihr von der kombi? ist das x-t20 bundle besser oder das hier?
 
Die PEN-F liegt preislich nochmals über der X-T20 und hat wie die EM10 (I-III) einen MFT Sensor. Hauptvorteil gegenüber der EM10 ist die etwas höhere Sensorauflösung und die bessere Verarbeitung. Dazu kommen ein paar Features wie der HighRes Mode und das Schwenkdisplay an Stelle des Klappdisplays, das genau wie das Rangefinder Design Geschmackssache ist. 4K Video kann die PEN-F nicht.
 
vom Preis vom Body schon, aber wenn ich die beiden Objektive einrechne, komme ich bei beiden ziemlich genau auf 1500,--

dann wäre es im Grunde:


Fuji X-T20
Fuji XF18-55 (2.8-4.0)
Fuji XC50-230

vs.

Olympus PEN-F
Olympus 25mm 1.8er
Olympus M.Zuiko digital ED 14-150mm 4.0-5.6 II


Preis wäre ident. 4k außen vor, ich komme sicher mit FullHD ebenso durch.
 
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