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Evil-/Systemkamera Systemkamera neben sony rx100 (Für Tiefenunschärfe))

Ich möchte insbesondere mehr Tiefenunschärfe ins Bild bekommen. ... Ich möchte aber bei unter/ca. 50mm Kleinbild bleiben, weil schon noch etwas neben der Person aufs Bild soll
Aus persönlicher Erfahrung würde ich die EOS M empfehlen. Beim großen Fluß wird die M1 samt 22mm 1:2 (=35mm KB) + EF-Adapter + Aufsteckblitz (masterfähig!) seehr günstig angeboten.
Habe sie selber dort erworben (Nutzung als Zweitkamera). Seit dem Firmware-Update ist der Autofokus auch nicht so schlecht, wie viele ihn gern abtun. Den preiswerten 50mm-Joghurtbecher
(aktuell auch STM-Version) kann man über den Adapter anschließen und man erhält 80mm-KB-Äqv., wunderbar für Portraits und trotz Adaptergedöhns immer noch sehr leicht/kompakt.
 
Ich fliege Ende nächster Woche (relativ kurfristig) nach New York und bleibe dort eine Woche mit meiner Freundin
Ganz ehrlich: genieße die Reise!
Eine neue Kamera verführt nur dazu sich mehr um Fotos als um die Reise (und die Freundin) zu kümmern. Insofern würde ich also eher davon abraten. Wenn Du fotografisch noch was machen willst, dann nutze die Woche um das eine oder andere mit der RX auszuprobieren, so schlecht bist Du damit doch nicht aufgestellt.
Um eine bessere Freistellung zu erreichen, kannst Du bei einer Systemkamera ja nur mit einer Festbrennweite arbeiten und das Budget erlaub auch nicht mehr als genau eine, das ist in vielen Situationen schon sehr einschränkend. Und um möglichst flexibel zu sein, müsstest Du eher unterhalb der Normalbrennweite bleiben, das kommt aber dem Freistellen nicht unbedingt entgegen. Da wird es zwar einen Gewinn gegenüber der RX-100 geben, aber ob der Dir dann auch ausreicht und den ganzen Stress wert ist?

Aber die Entscheidung liegt bei Dir und damit ich nicht ganz ohne Vorschlag komme: eine Olympus E-PL5 mit Panasonic 20/1,7 müsste im Budget machbar sein (zumindest gebraucht) und würde genau das bieten was Du wilslt - aber eben eingeschränkt auf diese eine Brennweite (also ich würde mindestens noch eine zweite im Telebereich mitnehmen, eher noch eine dritte im Weitwinkelbereich - so 14/2,5, 20/1,7, 45/1,8 mm wäre eine schöne und preiswerte Zusammenstellung - aber schon deutlich über Budget - die RX könnte da aber zu Hause bleiben).
 
Ganz ehrlich: genieße die Reise!

So! Üerredet :)

Werde die Zeit jetzt lieber in die Reiseplanung und in die rx100 investieren. Ist mir jetzt auch alles etwas zu umständlich geworden.
Da ich über Silvester (mit meiner Freundin) nach Asien fliege, werde ich das Thema genau hier in diesem thread wieder aufgreifen :)
Danke nochmal allen für die Vorschläge!
 

Eben kein Vergleich. Man kann nur gleiches vergleichen. Die Motive sind viel zu unterschiedlich, im oberen Bild sitzt die Dame direkt vor irgendwelchen Blumen, die natürlich nicht sonderlich verwischen.

Natürlich muss man fotografisches Geschick mitbringen (und alleine schon deswegen ist das 2. Foto vermeintlich besser freigestellt) und die Aufteilung des Raums beachten. Und natürlich ist zu erwarten, dass das 30mm f2 etwas besser freistellt, aber ein Vergleich ist das nicht, was Du hier zeigst, sondern zwei verschiedene Fotos. Das hlift nicht wirklich.

Aber insgesamt ist auch beim oberen Bild nicht (wie solea1 schreibt auch der Hinergrund scharf, sondern das weiße Haus ist durchaus unscharf und wären die Blumen nicht im Bild, würde das insgesamt schon halbwegs passabel aussehen. Das Bessere ist immer der Feind des Guten, aber das heißt nicht, dass überhaupt keine Freistellung möglich ist (und nur darum geht es ja).
 
Das würde ich z.B. auch gerne mit der rx100 schiessen können. Kriege ich aber m. M. nach nicht hin.

Mit Sicherheit bekommt man "ähnliche" Fotos hin, es ist wirkich auch viel Know How dahinter.

Schau Dir mal die wirklich sehr gut gemachten Seiten von Robert Wong an, der für Olympus die Kameras testet und entsprechende Galerien zeigt. Was der aus Kameras mit deutlich kleinerem Sensor noch herausholt, ist schon fast Magie.

Der Mann ist natürlich wirklich richtig gut und wenn man ein Auge dafür hat, dann weiß man auch, welches Wissen er alles einfließen läßt. Als Laie einfach draufhalten und nicht die Raumaufteilung, die Blende und Brennweite präzise zu planen, führt dann nicht zum Erfolg. Aber alleine die Tatsache, dass Wong solche Fotos gelingen (zumindest vom Gesamteindruck her, natürlich sind sie anders aufgeteilt), zeigt, dass es technisch möglich ist.

Deswegen sage ich ja: nimm die Kamera und nimm die Freundin (wenn die nicht will, dann nimm irgendein anderes Motiv) und übe das Fotografieren im Freien. Damit Du ein Gefühl dafür bekommst, was wirklich geht, wo die Grenzen sind und was gar nicht geht.
 
Ja, genau das werde ich machen!


wenn die nicht will, dann nimm irgendein anderes Motiv


Woher weißt du das? :)

Hast du eine gute Buchempfehlung zum Fotografieren? Die "Wissensfragmente" verschiedenenr Internetseiten nerven mich langsam, möchte lieber alles aus einer Hand...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hast du eine gute Buchempfehlung zum Fotografieren?

Leider nicht, aber ich bin auch der Meinung, dass das alles nicht so kompliziert ist. Möglichst lange Brennweite, möglichst offene Blende, möglichst nah an das Motiv heran, möglichst weit dahinter der Hintergrund - das ist die Grundlage.

Und was letztendlich herauskommt, wie das Foto letztendlich aussieht, ob Dir die Unschärfe reicht, oder ob es doch auch unter optimalen Bedingungen zu wenig ist, das musst Du einfach ausprobieren. Und mit dem angeübten Wissen machst Du dann im Urlaub die Fotos Deiner Wahl.

Wenn es alles nicht ausreicht, dann ist es eben so, aber ich bin sicher, da geht deutlich mehr als gar nichts. Die Erwartungen nicht zu hoch stecken, andererseits muss der Hintergrund auch nicht "mörderunscharf" sein, schon eine leichte Unschärfe kann durchaus eine gute Räumlichkeit erzeugen. Ich selbst bin sowieso nicht der Fan von "viel hilf viel" und "so unscharf wie möglich". Oft sehen Fotos in der Aussage besser aus, wenn man den Hintergrund an sich durchaus noch erkennen kann, anstatt dass da nur noch ein unscharfer Brei ist.
 
Gebe ich dir absolut Recht. Nur die Tatsache, dass man eine große Tiefenunschärfe erreichen kann, heißt nicht, dass man es auch immer soll. Gerade in Städten will ich ja auch noch eine gewisse Aussage im Hintergrund erreichen.
Ich stelle nach dem Urlaub Bilder hier rein, was ich so erreicht habe.


... - aber nicht erst Weihnachten --- online übersichtlich, von den Basics bis zu sehr speziellen Nebenthemen, finde ich den www.fotolehrgang.de - gibt es auch gebunden.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert


Nein, natürlich nicht :)
Mir macht das Fotografieren auch außerhalb des Urlaubs inzwischen Spaß :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So! Üerredet :)

Werde die Zeit jetzt lieber in die Reiseplanung und in die rx100 investieren. Ist mir jetzt auch alles etwas zu umständlich geworden.
Da ich über Silvester (mit meiner Freundin) nach Asien fliege, werde ich das Thema genau hier in diesem thread wieder aufgreifen :)
Danke nochmal allen für die Vorschläge!

Ja, sehr vernünftige Entscheidung.

Und bevor du nach Asien fliegst, und zwar nicht kurz davor, sondern lieber 8 Wochen davor, schaff dir ruhig eine Samsung mit 30-er oder Olympus mit 20/25-er oder Sony mit 35-er Objektiv an und probiere damit herum.

Hat noch den Nebeneffekt, dass du in der dunkleren Jahreszeit den anderen Vorteil der lichtstarken Objektive ausnutzen kannst, nämlich dass du bei Dämmerung mehr Reserven hast. Umgekehrt könnte es dir am hellen Tag in New York (oder anderswo) passieren, dass du gar nicht mit Offenblende fotografieren kannst. Okay, dafür gibt es Graufilter, aber dann hast du noch ein Zubehörteil das das spontane Fotografieren erschwert.
 
Zur kürzesten Belichtungszeit: Die NX 3000 schafft 1/4000 und eine NX300 (m) schafft 1/6000. Da doch einige jetzt auf die NX 500 umsteigen, würde ich eher eine gebrauchte NX300 (m) bevorzugen, falls es eine Samsung werden soll. Dann hast Du auch das bessere Display, klappbar, mit Touchfunktion.
VG,
Silke
 
Hallo,
wollte mich nochmals kurz melden.
Habe nun vor unserer Asienreise ein canon 100d gekauft und dazu das 50mm 1.8.
Hab das ganze ganz günstig bekommen, so dass es bei Nichtgefallen auch nicht so sehr schmerzt.

Habe seither einige Bilder gemacht und bin eigentlich ganz zufrieden. Auch wenn die Größe jetzt nicht auf micro 4/3 Niveau liegt, ist das ganze doch gut handlebar.
Etwas mehr versprochen habe ich mir von der high iso Performance. Die ist bei meiner rx100 gar nicht so viel schlechter.
Ist vielleicht doch ein Grund irgendwann auf micro 4/3 zu wechseln. Denn die Vorzüge in der Größe beeindrucken mich dann doch und ich habe gemerkt, dass ein optischer Sucher zwar eine schöne Sache ist, aber ein schneller live-view auch toll ist. Gerade wenn ich Macros oder ähnliches mache, schaue ich ab und zu nicht durch den Sucher, da es die Situation kaum zulässt.
Lade bei Gelegenheit mal ein paar Bilder hoch.
 
Egal ob alte NEX-5/6 oder Alpha 5000/6000 - sind alle echt gut.
Alternativ vielleicht auch noch Fuji, als XE-1 günstig zu bekommen.
Bei Fuji rate ich zu nativen Fuji Linsen, die über alle Zweifel erhaben sind. Vielleicht hast Du die Gelegenheit ein XF35/f1.4 gebraucht zu schießen - ein Traum!

An der NEX-6 hatte ich damals am liebsten das Sigma 30/f2.8 drauf und zum Freistellen/Portraits: ein altes manuelles Minolta MD Rokoko 50/f1.4 (gebraucht 60€). Fokus peaking ist bei Sony sehr gut, bei Fuji mittelprächtig - aber Fuji hat das bessere Lens Lineup an nativen Linsen.
 
Nö nö, danke der Nachfrage, irgendwann ist erst einmal unbestimmt....
Muss erst einmal wieder etwas mehr dazulernen, bevor ich wechsle.. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
High-ISO-Rauschen ist für Internet- und Albums-Bilder meist irrelevant.

Anfangs dachte ich, man könne Dir in Erfüllung des Threadtitels vielleicht sogar eine gebrauchte Canon 5D empfehlen - mit dem 50er, welches Du nun bereits hast. Das wäre zumindest ein relativ logischer Schritt, da es Dir vorrangig auf die freistellende Bildwirkung bei verbleibender Hintergrund-Einbindung ankommt.

Nun hast Du die 100D genommen und kannst damit beruhigt erst mal Gedanken über Bildgestaltung, Licht, perfekte Bedienung der Kamera, ... in den Vordergrund stellen.

Falls eine Erweiterung anstehen sollte, überlege, ob eine weitere Optik oder ein anderes Gehäuse das größere Potential in der gewünschten Entwicklungsrichtung bietet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falls es noch jemanden interessiert. Habe meine 100d dann wieder verkauft und zu einer 6d gegriffen. Nun habe ich hier was iso und tiefenunschärfe angeht natürlich tolle Möglichkeiten. Bin jetzt auch Vater unter fotografiere sehr viel Indoor und Portraits. Macht wirklich spaß. Habe das 50er um ein Tamron 90er Makro und das 24-105 erweitert.
Liebe Grüße
 
Nicht die schlechteste Ausrüstung. :) Viel Spaß damit ! :)

P.s.: Der Begriff "Tiefenunschärfe" ist zum Schießen. :D
 
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