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Nikon Spiegellose FX-Kamera

asterix_at

Themenersteller
Es gibt ein neues Gerücht bezüglich einer spiegellosen FX-Kamera von Nikon:
http://nikonrumors.com/2015/04/20/new-nikon-full-frame-mirrorless-camera-on-the-horizon.aspx/

Angeblich mit F-Bajonett, daher bin ich da sehr skeptisch. Insbesondere, da das erwähnte Patent für ein 28-80mm f/3.5-5.6 ja für eine spiegellose gerechnet ist.
 
Einen anständigen F-Adapter währe wohl eine sinnige Lösung für einen Übergang! Da Spiegellos und vor allem kompakt ein neues Bajonett braucht.

Wie leistungsfähig ist denn das AF system des 1 er Systems? Ansonsten bin ich sehr Positiv überrascht, :cool:
 
Das ergibt in Summe einfach keinen Sinn, außer wir reden hier von einem Prototypen, bei dem Behelfslösungen in Verwendung sind, die es so im finalen Produkt nicht geben wird.

F-Mount ohne das Auflagemaß erfordert Zwischenring(e) für die eigentlichen F-Mount-Objektive. Mit dem Auflagemaß ... okay :ugly:

Kein EVF? Da bleibt ja nur noch das Meßsucher-Prinzip, ansonsten reden wir über eine super-kompaktierte DSLR, wobei mir dann aber schwer fällt zu glauben, daß sie die Größe einer E-M1 hat. Ich habe eine analoge SLR hier, die etwas breiter als eine A7 ist und um den Spiegelkasten herum mehr Platz braucht, aber visuell jetzt nicht allzuviel größer wirkt. Nur: Ein digitaler Sensor braucht nach hinten mehr Platz (die Kamera wird dicker), es gibt in der SLR keinen AF (Kamera wird dicker) und die Belichtungsmessung ist für heutige Kameras auch primitiv (Kamera wird dicker).

Naja, sind ja erstmal nur Gerüchte :D
 
Kein EVF = Fail!
 
Mit "F-Bajonett" führt das Gerücht leider unmittelbar ad absurdum. "Spiegellos und Kompakt" bedeutet zwingend "kürzeres Auflagemass" und das bedeutet zwingend: neues Bajonett.

"Mit Adapter für F-Bajonett" wäre dagegen möglich und hätte dem Gerücht wenigstens die theoretische Chance gegeben, dass etwas dran ist.

Leider! Ein exzellenter Nikon A7R II Mitbewerber (aber nur mit EVF!) hätte als erste Nikon-Kamera die Chance auf einen Platz in meiner Fototasche gehabt. Wenn es dagegen nur etwas Verkrüppeltes wird, dann kann ich genausogut bei Canon EOS-M bleiben. Das kostet wenigstens nicht viel. :)
 
Malen wir denteufel mal nicht gleich an die wand. Wenigstens passiert hier was, auch wenn es verhalten ist wie immer...
 
F-Mount ohne das Auflagemaß erfordert Zwischenring(e) für die eigentlichen F-Mount-Objektive. Mit dem Auflagemaß ... okay :ugly:

Hey, das wäre doch mal eine super-kundenfreundliche Idee :D
Gleiches Bajonett, als Adapter einen Zwischenring, die Vorteile liegen doch klar auf der Hand :)
- viele Anwender könnten einen bereits vorhandenen Zwischenring nutzen, spart Geld
- neu gerechnete Objektive können an den DSLR angesetzt werden (ohne Unendlicheinstellung) und haben automatische eine Macro-Funktion bzw. eingebauten Zwischenring (o.k., geht nicht bei (S)WW)

lass ich mir patentieren :D

Karl
 
Spekulieren wird doch mal von einer anderen Seite her: Wer sagt, das Spiegellose immer besonders kompakt sein müssen und zwingend ein neues Bajonett mit geringerem Auflagemaß brauchen?
Nikon hat eine lange Tradition der Objektiv-Kompatibilität und wird es sich gut überlegen, diese ohne Not zu brechen. Für Kunden, die was besonders Kompaktes wünschen, hat Nikon ja bereits das 1-System. Und im (semi-)professionellen Bereich steht die Kompaktheit nicht so im Vordergrund; da kann ein stabiles Gehäuse, auf das man ohne Adapter die vorhandenen Objektive montieren kann, ein gutes Argument sein.
Der technische Vorteil der neuen Bajonette (d. h. Vorteil jenseits der Gehäusegröße) ist ja nicht unumstritten. Offenbar sind Sensoren immer noch recht empfindlich gegenüber zu schrägem Lichteinfall - weshalb sensornah konstruierte Weitwinkel nicht unbedingt die beste Lösung sind. (Und wenn man ausnahmsweise eine Hinterlinse doch näher an den Sensor bringen wollte, könnte man das Objektiv so konstruieren, dass es ein Stück ins Gehäuse-Innere ragt.) Bei längeren Brennweiten verschwindet der Vorteil knapperer Auflagemaße ohnehin, denn die fehlende Auszugslänge findet sich dann halt im Objektiv. Für den Kunden ist die Größe der Gesamtkonstruktion entscheidend; ob das nackte Gehäuse dabei etwas flacher ist, spielt (zumindest für professionelle Anwender) nicht die große Rolle.

Also ich könnte mir durchaus spiegellose FX-Nikons mit dem herkömmlichen F-Bajonett und ohne verkürztes Auflagemaß vorstellen. Wenn ich Herr Nikon wäre, würde ich es so machen. :)
 
Also ich könnte mir durchaus spiegellose FX-Nikons mit dem herkömmlichen F-Bajonett und ohne verkürztes Auflagemaß vorstellen. Wenn ich Herr Nikon wäre, würde ich es so machen. :)

Auf so etwas warte ich schon eine Weile aber bitte mit einem ordentlichen EVF, der aber wohl erst beim Folgemodell eingebaut werden wird.
 
Der Typ, der Nikonrumors betreibt, hat aber auch nicht wirklich viel Plan von Fotografie, oder ? Die da beschriebene Kamera ergibt hinten und vorne keinen Sinn.

full frame camera
Das bedeutet hunderte von Euro Kosten nur für den Sensor selbst.

mirrorless / mirrorless-styled
Was denn nun ? Mirrorless ist kein "Stil", sondern eine Technologie/Bauform.

the camera will be small (about the same size as the Olympus E-M1)
Also ... ganz normale Größe ? Die E-M1 ist nicht wirklich klein; bekanntlich sind z.B. die Sony A7* kleiner.

Wie meinen ?

Was. Zur. Hölle ?!?

currently being field tested
Okay. Whatever.

the official announcement is expected in late 2015 or early 2016
ABER SICHER DAT !

=> Es handelt sich offensichtlich um die Nikon Df.2, was sonst.
 
......Das bedeutet hunderte von Euro Kosten nur für den Sensor selbst.......
......wie viel "hunderte Euro" es immer sein mögen,- denn wissen tut dass keiner hier.....

das (vermutlich) günstige 28-80/3,5-5,6 drauf,- und schon ist der Aufpreis auf die teuren 2,8er Zooms für die kleineren Sensoren, gespart.

Vielleicht stellt sich sogar noch raus, dass KBkombis für Sparfüchse interessant werden ;)

Aber,- zunächst noch ein paar Jahre Preisverfall abwarten.
Und davor noch die Geduld aufbringen, bis sich die Hersteller damit raus trauen.
 
Hey, das wäre doch mal eine super-kundenfreundliche Idee :D
Gleiches Bajonett, als Adapter einen Zwischenring, die Vorteile liegen doch klar auf der Hand :)...

Wofür die Zwischenringe :confused:
Aktuelle F-Linsen sind alle nicht für CDAF designt.
Das macht so alles keinen Sinn.
Ein neues, modernes Bajonett ist scshon angesagt.
Rückwärtskompatibilität ist zu oft mit großen Kompromissen verbunden!
 
......wie viel "hunderte Euro" es immer sein mögen,- denn wissen tut dass keiner hier.....

Ausgehend vom Preis einer D610 könnte man einen eher kleinen dreistelligen Betrag annehmen. Tut aber nichts zur Sache, denn: hat jemand behauptet, da sei ein Schnäppchen unterwegs?
 
Warum mit F-Mount ein Größenproblem verursacht erschließt sich mir nicht besonders. Auch wenn ich jetzt Äpfel mit Birnen vergleiche aber die Olympus OM-D E1 folgende Maße: 130,4 mm/93,5mm/63,1mm
Dem gegneüber hat die FE2 als F-Mount Teil
142 mm/90mm/57,5mm

In Summe tät ich die beiden Kameras also als in etwa gleich groß bezeichnen. Wenn Nikon es fertigbringt eine Kamera in der Größe einer FE2 zu bringen - ev sogar noch mit Sucher - dann ist das ein geiles Teil. Und ganz ehrlich, warum sollten sie das nicht zusammenbringen?
 
In Summe tät ich die beiden Kameras also als in etwa gleich groß bezeichnen. Wenn Nikon es fertigbringt eine Kamera in der Größe einer FE2 zu bringen - ev sogar noch mit Sucher - dann ist das ein geiles Teil. Und ganz ehrlich, warum sollten sie das nicht zusammenbringen?
Die Gründe hatte ich schon aufgezählt. Beispielsweise fehlt der FE2 ein AF-System, welches aber zusätzlichen Platz beansprucht. Ein digitaler Sensor ist auch wesentlich dicker als Film, d.h. es bedarf mehr Abstand zwischen eigentlicher Sensorfläche und der Gehäuserückwand. Und so weiter ... schon die Film-SLR mit dem ganzen "modernen" Schnickschnack waren um einiges fetter als ihre kompakten Geschwister.

Man kann also versuchen, das DSLR-Prinzip so gut es geht zu kompaktieren, aber da sind dann irgendwann einfach Grenzen gesetzt. Der andere Weg ist den Spiegel mitsamt OVF wegzuschmeißen, und dann bleibt nur noch EVF oder eine Meßsucher-Lösung ala Leica bzw. Fuji.

Es kann natürlich auch Richtung Nischenprodukt gehen, d.h. die folgen wirklich den alten kompakten SLRs und werfen dann eben Dinge wie AF usw. über Bord. Nur bringt das Nikon keinerlei Punkte, schließlich geht es ja auch darum, Objektive und anderen Krimskrams unter die Leute zu bringen.
 
Also Fuji X hat ein Auflagemaß von 17,7 die X-E1 eine Gesamttiefe von 39mm wobei da der Sucher etwas drüberhängt. Sagen wir ~max 20mm brauchst für Sensor und Display. 46,5 + 20 ist 66,5, also nur geringfügig mehr als die Olympus. Auch bei der Sony A7 schauts geschätzt so aus, dass rund 20mm für Sensor und Display benötigt werden.

Wie der AF dann aussieht kann ich nicht beurteilen. Ich denk mir nur, wenn Sony es schafft in die A7 einen halbwegs vernünftigen AF einzubauen, dann kann das Nikon auch.

Es ist also schon drinnen ein Gehäuse mit F-Mount zu bauen und das relativ kompakt ist. Ein Fuji X wirds halt nicht, dafür hat Nikon die 1er Serie. Irgendwie wie eine Df ohne Sucher.
 
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Bleiben wir doch einfach im eigenen Haus: die Nikon 1 V3 hat mit Klappdisplay bei einem Auflagemaß von 18 mm eine Tiefe von 33,2 mm. Um auf das notwendige Auflagemaß für das F-Bajonett zu kommen, fehlen also 28,5 mm (46,5 - 18). Ergibt nach Adam Riese eine Gesamttiefe von 61,7 mm. Und da der AF ja wie bei der V3 durch den Sensor realisiert wird, ändert sich gar nichts :cool: ...

PS: Mit einer J5 (31,5 mm Tiefe) als Grundlage lassen sich sogar noch 1,7 mm sparen, macht also glatte 60 mm ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Mit einer J5 (31,5 mm Tiefe) als Grundlage lassen sich sogar noch 1,7 mm sparen, macht also glatte 60 mm ;)

Es wird halt ein Ziegel. Das haben die kürzeren Auflagenmaße voraus. Konturen und Griffwulste können besser gezeichnet werden.

In Summe ist es schon ein tolles Gerücht. Hoffe, Nikon macht da einiges richtig, auch was dann die Erwerbsfähigkeit angeht.
 
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