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XF 18-55: Abbildungsqualität am langen Ende bei weit entfernten Objekten

Ich habe mit dem 18-55 auch erheblich zu kämpfen. Nach Deaktivierung des OIS bei SS 1/60 und schneller sind die Bilder jetzt deutlich schärfer. Das ich daran aber denken muss hatte ich so noch bei keinem anderen System oder Fuji Objektiv.

Trotzdem treten bei mir gerade im 18mm Bereich auf der rechten Seite Unschärfen und Verzerrungen auf.

Das Problem mit vollkommen unerklärlich verschwommenen Fotos kann ich bei mir leider auch feststellen, nun an zwei XT-2 und einer neuen X-T20. Hinterlässt jedes Mal ein mulmiges Gefühl weil man sich ohne Kontrolle nicht sicher sein kann, ob es was geworden ist. Leider kenne ich zum 18-55 keine vernünftige Alternative.
 
16-50? Das bissel Lichtstärke ist verschmerzbar und im Nahbereich ist es eh besser. Der Stabi Generation I ist eben suboptimal. Alles was nach 18-55/55-200 kam war deutlich zuverlässiger und auch die Updates haben nicht immer geholfen. Da hilft wirklich nur dem Service mit entsprechender Dokumentation auf den Keks zu gehen, denn erfahrungsgemäß ist der fuji Service da überschaubar kompetent und feinmechanik ist nicht des Engländers Steckenpferd :lol:
 
16-50? Das bissel Lichtstärke ist verschmerzbar

Ja sicher, man kann sich alles schön reden:rolleyes: Das 16-50 vignettiert und verzeichnet extrem, das heißt in den äusseren Bereichen hast du einen deutlich sichtbaren Qualitätsverlust durch die Korrekturen. Ich habe seit einiger Zeit beide parallel und kann beim besten Willen keine Stabi Unterschiede feststellen. Kann mir nicht vorstellen, dass aktuelle 18-55er einen schlechteren Stabi als das 16-50 haben. Die Bildanmutung des 18-50 ist einfach rundum schöner. Ein dezentriertes Exemplar kann man natürlich immer erwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das XF 16-55 hat nicht einen schlechteren Stabi - es hat überhaupt keinen Stabi :D
 
...und Obacht, hier wird schon wieder fleißig 16-55er (das lichtstarke 2.8er ohne Stabi) mit dem 16-50OIS (das XC mit Stabi) durcheinandergeschmissen...
 
Ich habe heute meine X-T1 + 18-55 bekommen. Hier im Forum gekauft, wollte eigentlich die X-T20 aber den großen Sucher = X-T2 ... die war mir aber für einen Fuji test erstmal zu teuer, also musste die 1er her. Sehr tolles Gerät und der Sucher ist der Hammer (y)

Naja, zurück zum Thema :D

Ich habe Testbilder geschossen und habe bei weiter entfernten Objekten ebenso eine Unschärfe festgestellt. Hab dann mal die Firmware gecheckt und gesehen dass nicht die aktuellen aufgespielt waren -> Firmwareupdate durchgeführt.

Nun ist das Problem weg - ich hoffe es kommt auch nicht wieder :)
 
Das 16-50XC verzeichnet bei 16mm recht stark, die hat das 18-55 erst gar nicht, was für ein Vergleich und auch das 18-55 ist entsprechend softwaremässig korrigiert, andersherum kann man sich auch alles schön reden...
Was heißt aktuelle 18-55? Es gibt nur eines und der Stabi war Genaration I, der in den ursprünglichen XC war Generation II und war besser. Auch das 55-200 hatte so seine Problemchen, grundlos kamen die Stabi Updates wohl kaum von Fuji gelle. Und auch vor dem Update war was XC Tele dort besser.
Und es ist nur eine halbe bis ganze Blende, im Nahbereich gar keine, denn da muss man das 18-55 zwingend abblenden, das XC ist da offen scharf.
Und auch messwerttechnisch gibt es zwischen den beiden kaum Unterschiede.
Gerade das 18-55 hat schon seit Anbeginn immer die gleichen Probleme gehabt.
Wer es lieber leicht und günstig mag, macht mit den XC Zooms gar nichts falsch, und zumindest beim 18-55 entgeht man der Lotterie und bekommt brauchbare 16mm. Fuji hat keine optischen Gurken im Programm, die Unterschiede liegen mehr im inneren Aufbau, merkt man ja auch am Gewicht.
Ich hatte insgesamt 3 18-55 und nur eines davon hatte keines der bekannten Problemchen, AF im Weitwinkel, Stabiausreisser, Schwäche im Nahbereich...klar es gab mehrere Updates, aber anscheinend lässt sich nicht alles fixen.
Heute würde ich mir das 18-55 nicht mehr antun bei Fuji.
Und was heißt Stabi phantastisch? Seit dem hat sich einiges getan bei Fuji, alle neueren Generationen sind besser als im 55-200. Dessen Stabileistung am langen Ende ist heutzutage allenfalls noch müde zu nennen, da sind Fujis aktuelle Stabi Generationen schon deutlich weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit dem 18-55 auch erheblich zu kämpfen. Nach Deaktivierung des OIS bei SS 1/60 und schneller sind die Bilder jetzt deutlich schärfer. Das ich daran aber denken muss hatte ich so noch bei keinem anderen System oder Fuji Objektiv.

Trotzdem treten bei mir gerade im 18mm Bereich auf der rechten Seite Unschärfen und Verzerrungen auf.

Das Problem mit vollkommen unerklärlich verschwommenen Fotos kann ich bei mir leider auch feststellen, nun an zwei XT-2 und einer neuen X-T20. Hinterlässt jedes Mal ein mulmiges Gefühl weil man sich ohne Kontrolle nicht sicher sein kann, ob es was geworden ist. Leider kenne ich zum 18-55 keine vernünftige Alternative.

Ich habe auch festgestellt, wenn ich den OIS bei meinen 18-55er vergesse auszuschalten, dass dieser Bilder bei kürzeren Belichtungszeiten (also ca. 1/60 und höher) eher für matschige Bilder sorgt.
Die Zeit das mal richtig durch zu testen habe ich aber noch nicht gefunden.
 
Ich habe meine Tests mit meinen 18-55 bei 55mm und weit entfernten Objekten in der dunklen Jahreszeit weitgehend ruhen lassen.

Das mit der X-T1 gekaufte 18-55 war zwischenzeitlich beim Service und kam mit in Beitrag #128 genannten Servicearbeiten zurück.

Daneben ist ein zweites 18-55 an meiner X-E2s vorhanden.

Inzwischen gab es reichlich "Fotowetter" und ich bin mit meinen Tests und einigen Erkenntnissen ein gutes Stück weiter gekommen.


1. Versuch: zunächst bin ich mit der X-T1 und der X-E2s jeweils bestückt mit dem zugehörigen 18-55 "ums Dorf" gezogen und habe mit 55mm bei Blende 8 diverse RAW- Fotos geschossen. Dabei war der AF-S mit mittlerem AF- Punkt eingestellt. Ich habe bewusst auf Verschwenken verzichtet.
Als variablen Parameter habe ich den OIS ausgeschaltet und in den beiden IS- Modi 1 und 2 betrieben ---> die Ergebnisse waren sehr "durchwachsen"

- ca. 20 % waren bei 100% Ansicht völlig unakzeptabel, da die Schärfe irgendwo lag, aber nicht
- ca. 60 % waren in der Bildmitte akzeptabel, in den Bildrändern aber
- ca. 20 % waren erstaunlich gut, wobei das 18-55 an der X-E2s immer leicht besser war als das der X-T1.
- die Belichtungszeit lag immer im relativ verwacklungssicheren Bereich 1/300s und kleiner
- die Trefferquote war nicht abhängig von IS Aus oder in einem der beiden Modi

- ingesamt waren es mehrere hundert Testfotos und ich empfand die Erfolgsquote mit beiden beiden Kombis als unbefriedigend


2. Bei "Zielübungen" hinterm Haus auf ein 5m entferntes kontrastreiches planparalleles Ziel mit verschiedenen Fokusfeldern, Blenden, AF-S oder manueller Fokus + Sofort- AF fiel mir auf, dass

- bei AF-S abhängig vom Fokusfeld abweichende Entfernungen angezeigt wurden
- klar, Bildfeldwölbung war mein erster Gedanke
- nur warum hat sich die fokusfeld- abhängige AF- Entfernung mit der Blende geändert?
- naja, vielleicht wird doch mit Arbeitsblende gemessen?
- aber warum war die Abweichung bei Blende 8 am größten, nahm bei Blende 11 wieder ab?

- und warum verhielt sich der ganze "Abweichungszauber" eher erratisch, sprich zwischendurch wurden mal andere Entfernungen angezeigt...


- ich habe dann auf manuellen Fokus umgeschaltet und per Sofort- AF fokussiert
- siehe da, plötzlich gab es keine so AF- Feld- abhängigen Entfernungsanzeigen mehr ???
- auch die erratischen Sprünge der Entfernungsanzeige nahmen ab.



3. Und so bin ich wieder auf Tour. Die gleichen Übungen wie oben, nur jetzt per manuellem Fokus, scharf gestellt per Sofort- AF und den Foksuring habe ich nicht berührt ---> Wow, welch ein Unterschied

- ca. 60 % waren erstaunlich gut
- ca 30% waren an den Rändern grenzwertig
- ca 10% waren unbrauchbar



4. Mit diesem Ergebnis bin ich nochmals los, um die Rolle des IS abzuklären. Dazu habe ich einen Wohnkomplex mehrstöckigen Mehrfamilienhäusern aus ca. 100m mit 55mm fotografiert. Die Kamera war parallel auf die Häuserfront ausgerichtet, es wurde auf ein großes Fenster fokussiert.
Blende 8, Belichtungszeit 1/400s, IS Mode 2.

Ich habe 15 x das Objekt per Sofort- AF angemessen. Dann habe ich pro Sofort- AF- Messung 6 x ein Foto geschossen ---> es hat sich gezeigt, dass der IS unter diesen Bedingungen keinen Einfluss auf die Bildschärfe hatte


- 13 Sofort- AF- Messungen waren nach meinen Kriterien brauchbar
- zwischen den jeweils 6 Fotos mit einer AF- Sofort- Fokussierung war auch bei 100% Ansicht keine Schärfeunterschied erkennbar

- bei 2 Sofort-AF- Messungen stimmte der Fokus nicht
- auch hier war aber zwischen den jeweils 6 unscharfen Fotos kein Unterschied im Grad der Unschärfe erkennbar

--> hätte der IS dazwischen "gefunkt", hätte man es beim Vergleich der 6, mit gleicher Entfernung fokussierten Fotos gemerkt. Aber da war kein Unterschied erkennbar.



Fazit:

- der AF-S sowohl meiner X-T1 als auch meiner X-E2s und den zugehörigen 18-55 ist, zumindest bei meinen Gewohnheiten der Einstellung und des Umgangs für mich unzuverlässig

- ich kann die Fehlerquote mit Betrieb per manuellen Fokus und Sofort- AF deutlich minimieren

- einen Einfluss der Stabi- Einstellung konnte ich nicht erkennen bzw. bei kurzen Belichtungszeiten wie oben geschildert ausschließen

- mit dem gefundenen Workaround liefern meine beiden 18-55 auch bei 55mm und Blende 8 akzeptable bis gute Ergebnisse ab. Das zu meiner X-E2s gehörige 18-55 erscheint mir derzeit bei 55mm und Blende 8 am Rand etwas schärfer.




Weiteres Vorgehen:


- meine Vorbehalte hinsichtlich der optischen Leistung des Fujinon XF 18-55 sind weitgehend ausgeräumt !!!

- es scheint wohl eher am AF meiner Fujis zu liegen, der mit dem 18-55 nicht optimal zusammen spielt

- das ist komisch, denn mit einem unlängst gekauften XC 16-50 komme ich per AF zu deutlich mehr Treffern

- ich werde dem AF-S meiner Fujis nicht trauen, sondern wie oben beschrieben fotografieren

- bei wichtigen Fotos werde ich mehrere Fotos mit mehreren Sofort- AF Aktionen aufnehmen




Gedanken zum Kauf der X-T2 oder X-T20 habe ich verdrängt. Stattdessen habe ich mir eine Nikon D5600 mit dem AF-P 18-55 VR gekauft.


Die ist nur unwesentlich größer als die X-T1 mit dem normalen Handgriff. Das AF-P 18-55 ist so schlecht auch nicht.

Erwähnt sein, dass bei knapp 500 Aufnahmen mit D5600/AF-P 18-55 VR nicht ein unscharfes Foto dabei war, das ich mir im Nachhinein nicht erklären konnte.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ewm,

das mit dem AF beim 18-55 kann ich bestätigen.
Auch ich fand die Ausschussquote zu hoch.

Bei meinem neuen 16-55er habe ich diese hohe Quote auch nicht mehr.
Genau wie du bei deinem 16-50er.

Im Fujiforum wurde dies Problem ausreichend diskutiert und vor allen bei
welchen Einstellungen die hohe Ausschussquote ansteigt.
 
Das schwere 16-55 ist aber für mich genauso wenig eine Alternative wie das Plastik16-50 ohne Blendenring.

Fazit:

- der AF-S sowohl meiner X-T1 als auch meiner X-E2s und den zugehörigen 18-55 ist, zumindest bei meinen Gewohnheiten der Einstellung und des Umgangs für mich unzuverlässig

- ich kann die Fehlerquote mit Betrieb per manuellen Fokus und Sofort- AF deutlich minimieren

- mit dem gefundenen Workaround liefern meine beiden 18-55 auch bei 55mm und Blende 8 akzeptable bis gute Ergebnisse ab.


- es scheint wohl eher am AF meiner Fujis zu liegen, der mit dem 18-55 nicht optimal zusammen spielt

- das ist komisch, denn mit einem unlängst gekauften XC 16-50 komme ich per AF zu deutlich mehr Treffern

- ich werde dem AF-S meiner Fujis nicht trauen, sondern wie oben beschrieben fotografieren


Gedanken zum Kauf der X-T2 oder X-T20 habe ich verdrängt.

Ich auch jetzt.
Immer um alles mögliche herum arbeiten macht nicht wirklich Spaß.:mad:
Motiviert nicht gerade zum Kauf der Fuji, ein gutes Standardobjektiv gehört für mich dazu und das 18-55 mit dem Blendenring wäre die natürliche Wahl. :confused:
Danke sehr !
 
Hallo,

ich habe etwas munkeln hören, dass sich die Trefferquote nach dem großen Update beim 18-55er verbessert haben soll.
Ich kann dies leider nicht prüfen, da ich das 16-55er nicht mehr hergebe.
 
...ich habe etwas munkeln hören, dass sich die Trefferquote nach dem großen Update beim 18-55er verbessert haben soll...

Welches große Update? Kamera oder Objektiv? Welche FW- Nummer?

Sowohl meine X-T1 als auch meine X-E2s und beide 18-55 waren/sind stets auf dem aktuellen FW Stand.

Ich konnte da keine Unterscheide bei der Trefferquote feststellen.

Gruß
ewm
 
Welches große Update? Kamera oder Objektiv? Welche FW- Nummer?

Sowohl meine X-T1 als auch meine X-E2s und beide 18-55 waren/sind stets auf dem aktuellen FW Stand.

Ich konnte da keine Unterscheide bei der Trefferquote feststellen.

Gruß
ewm

Ich spreche von dem Update der X-T2.
Soll auch zur Verbesserung der Trefferquote geführt haben.
 
Den Thread hab ich bislang verpasst :D

Motiviert nicht gerade zum Kauf der Fuji, ein gutes Standardobjektiv gehört für mich dazu und das 18-55 mit dem Blendenring wäre die natürliche Wahl. :confused:
Danke sehr !

Hör doch nicht auf die Test-Geeks hier oder in anderen Foren.

Ich habe Fuji X seit es in Europa am Markt ist (XP1, XE1, XP2) und das hier beschriebene Problem kenne weder ich noch habe ich es im real life von anderen Fuji X Fotografen mitbekommen.

Habe mir erst letzte Woche wieder eine XE1 und ein 18-55er hier im Forum gekauft.
Ist bereits mein zweites 18-55er, da ich mein erstes aus einem Kit heraus verkauft habe, an den Fujis sind mir Festbrennweiten eigentlich lieber...
Auf jeden Fall: Keine Spur von den hier genannten Problemen.
Das beste Kit Zoom das ich je benutzt habe (kenne Nikon, habe aktuell Pentax, Fuji, Leica)

Ich empfehle weniger Tests zu machen und mehr zu fotografieren :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hör doch nicht auf die Test-Geeks hier oder in anderen Foren.
...
Ich habe Fuji X seit es in Europa am Markt ist (XP1, XE1, XP2) und das hier beschriebene Problem kenne weder ich noch habe ich es im real life von anderen Fuji X Fotografen mitbekommen.
...
Ich empfehle weniger Tests zu machen und mehr zu fotografieren :rolleyes:

Dann sei froh und fotografiere.

Keiner zwingt Dich hier mitzudiskutieren!
 
Hallo,

meine Erfahrungen bei der Trefferquote des Focus sind im Bereich der Tierfotografie entstanden. so konnte ich für mich sehr gut feststellen,
wie oft der Focus sitzt. ;)
Da ich dort mit meiner 7D II und L-Linse sehr verwöhnt war und ich Fuji schon sehr lange als 2 Kamera benutzt habe, wurde das Objektiv eingetauscht und jetzt passt es für mich.
Die meisten meiner Objektive habe ich in den letzten Jahren nachzentrieren lassen, egal von welcher Marke und in allen Preissegmenten.

Das Fuji 16-55er hat von Anfang an gepasst.:)
 
Motiviert nicht gerade zum Kauf der Fuji, ein gutes Standardobjektiv gehört für mich dazu und das 18-55 mit dem Blendenring wäre die natürliche Wahl. :confused:
Danke sehr !

Kann ich alles nicht nach vollziehen.
Ich hatte das 18-55 zusammen mit einer X-E1 gekauft Alles bestens.
Später wegen des schnelleren AF die X-E2, auch gut (habe ich heute noch).
Zwischendurch die X-T2, ebenso keine Probleme. Und weil ich div. ähnliche Bodys (anderer Hersteller) wie die X-T2 habe, diese wieder weg gegeben.
Mit der Kombi X-E2 und dem 18-55 mm bin ich immer noch sehr zufrieden.
Was ich an der X-T2 wunderbar fand war die hohe ISO 12800 Möglichkeit. Aber wann braucht das der Mensch ?
Mit freundlichen Grüßen
Jens
 
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