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Eos 4000d

Naja, als direkten Nachfolger der 1300D sehe ich eher die 2000D.
Die 4000D ist nochmal darunter angesiedelt, die ist ja in allen Punkten bestenfalls gleich schlecht wie die 1300D, aber in manchen Punkten eben noch schlechter. (z.B. das Vollplastik-Bajonett)


Die UVP von 400€ (mit 18-55 III Schrott-Kitobjektiv mit Mikromotor und ohne IS) ist allerdings ganz schön gesalzen.
 
Was für ein Dreck die Kamera, unfassbar wer sich heute echt noch mit einem 230000er Display auf den Markt traut sollte.....
Selbst die 1300D für 350€ inkl. Kit hat ein 900000er Pixel Display.

Canon scheint es wirklich sehr gut zu gehen, um so eine Kamera einfach mal nebenbei noch mit auf den Markt zu werfen, oder die haben noch eine Palette 18er Sensoren gefunden :D:lol:
 
Naja, als direkten Nachfolger der 1300D sehe ich eher die 2000D.
Die 4000D ist nochmal darunter angesiedelt, die ist ja in allen Punkten bestenfalls gleich schlecht wie die 1300D, aber in manchen Punkten eben noch schlechter. (z.B. das Vollplastik-Bajonett)


Die UVP von 400€ (mit 18-55 III Schrott-Kitobjektiv mit Mikromotor und ohne IS) ist allerdings ganz schön gesalzen.

Die muss doch mit Rabatt verkauft werden können, sonst geht sie nicht in genügender Stückzahl von den Paletten im "Fachmarkt" über den Ladentisch.

Plastikbajonett finde ich gar nicht so schlimm. Denke die wenigsten dieser Kameras werden ein 70-200/2.8 sehen. Und selbst das wird es wohl noch halten.

Gewicht unter 400g für eine DSLR ist auch nicht so schlecht. Klar, richtig spannend wäre das vorallem dann, wenn nicht dieser alte 18 Mp Sensor drinnen wäre, sondern ein 24 MP Dual Pixel. Mit dem 10-18mm und anderen leichten Objektiven kann man sich dann doch ein sehr schön lcihtes Set zusammenstellen. z.B. mit 24mm STM, 35mm Makro STM und dann dem 55-250 STM ergibt sich da ein leichtes Set, das sich wohl kaum mehr hinter APSc Spiegellosen verstecken muss beim Gewicht. Zumal ein Makro mit dem 35mm auch schon dabei ist!

Die 2000D muss auch erstmal zeigen, dass sie wie die 80D wirklich mehr Dynamik hat als die alte 18 MP Generation. Sonst ist der grösste potentielle Vorteil vom Sensor auch futsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine reine Müll-Kamera.
Alle unbrauchbaren Reste, die sie noch irgendwo gefunden haben, wurden in dieser Kamera vereint. :lol:
 
Gewicht unter 400g für eine DSLR ist auch nicht so schlecht. Klar, richtig spannend wäre das vorallem dann, wenn nicht dieser alte 18 Mp Sensor drinnen wäre, sondern ein 24 MP Dual Pixel. Mit dem 10-18mm und anderen leichten Objektiven kann man sich dann doch ein sehr schön lcihtes Set zusammenstellen. z.B. mit 24mm STM, 35mm Makro STM und dann dem 55-250 STM ergibt sich da ein leichtes Set, das sich wohl kaum mehr hinter APSc Spiegellosen verstecken muss beim Gewicht. Zumal ein Makro mit dem 35mm auch schon dabei ist!

Naja, das gibts ja schon alles in Form einer 200D. Kostet eben ein paar Euro mehr und hat auch ein STM-Objektiv im Kit dabei.

Die 4000D hat garnicht diesen Anspruch.
Das ist eine reine Resterampe, die dann in den den Blöd- und Geizmärkten mit viel Rabatt verscherbelt wird.
 
Jeder Euro den man für diesen Schrott ausgibt, ist m.E. ein Euro zuviel.
 
Die 4000D hat garnicht diesen Anspruch.
Das ist eine reine Resterampe, die dann in den den Blöd- und Geizmärkten mit viel Rabatt verscherbelt wird.

Und selbst das ist nicht schlimm. Denke der angepeilte Preis wird wohl eine 2 vorne haben auf der Reste Rampe. Find ich immer noch besser, aus Resten eine DSLR zusammenzubauen und diese möglichst günstig zu verhökern, als dass z.B. eine Million Display mit zu wenig Auflösung für eine moderne DSLR einfach im Neuzustand der Müllhalde zugeführt wird.

In der Bildqualität dürfte sie wohl eine D2x mindestens erreichen, wenn nicht abhängen. Gib mir gute Grauverlauffilter und ordentliche Objektive, dann mach ich auch mit 'ner D2x ähnliche Fotos wie jetzt mit 'ner D800, bis auf Extremfreistellereien etc natürlich. Sind halt ein paar mehr Tricks nötig als mit einer modernen Kamera mit 14 Blenden Dynamik und wer weiss was sonst noch an Extras. Ich hab übrigens lange mit 'ner D2x fotografiert, war die erste DSLR, bei der die Bildqualität für meinen Geschmack top war, im Rahmen der 12 MP natürlich, die waren schon mal was knapp.

Wer Brillenträger ist wie ich, aber im Gegensatz zu mir die Brille abnimmt zum Fotografieren, für den wird natürlich der fehlende Dioptrienausgleich ein Nogo sein. Das ist was schade, zumal wohl kaum auf der Packung drauf stehen wird: Achtung, Kein Dioptrienausgleich. Denn sowas hat eigentlich jede DSLR. Könnte negative Überraschungen nach dem kauf geben.

Den schwächeren Bildschirm und das Kunstoffbajonett sehe ich nicht als katastrophal an. Ja klar, wenn ich dauernd im LV unterwegs bin, dann ist ein besserer Bildschirm wirklich wichtig. Aber wenn nicht? Wenn ich die DSLR mit dem Sucher nutze und den Bildschirm hinten nur zur Menüführung, Beurteilen vom Histogramm und ggf. noch mal zum Reinzoomen, ob scharf? Das geht mit 230k Dots genauso wie mit 4mal mehr.
Und bei den Objektiven zeigt sich bisher, dass auch häufiger Wechsel die Plastikbajonette kaum zerstört. Weshalb sollte das am Body anders sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Brillenträger ist wie ich, aber im Gegensatz zu mir die Brille abnimmt zum Fotografieren, für den wird natürlich der fehlende Dioptrienausgleich ein Nogo sein. Das ist was schade, zumal wohl kaum auf der Packung drauf stehen wird: Achtung, Kein Dioptrienausgleich. Denn sowas hat eigentlich jede DSLR. Könnte negative Überraschungen nach dem kauf geben.

Ich glaube der durchschnittliche Geiz-Markt-Schnäppchenjäger weiß garnicht, was ein Dipotrin-Ausgleich an einer Kamera ist. Ist wahrscheinlich verzichtbar, zumal die Zielgruppe laut Canon anscheinend junge Pubertierende sind, da sollten die Augen noch besser sein.
Siehe dazu die Produktseite und dessen Fotos:
https://www.canon.de/cameras/eos-4000d/



Den schwächeren Bildschirm und das Kunstoffbajonett sehe ich nicht als katastrophal an. Ja klar, wenn ich dauernd im LV unterwegs bin, dann ist ein besserer Bildschirm wirklich wichtig. Aber wenn nicht? Wenn ich die DSLR mit dem Sucher nutze und den Bildschirm hinten nur zur Menüführung, Beurteilen vom Histogramm und ggf. noch mal zum Reinzoomen, ob scharf? Das geht mit 230k Dots genauso wie mit 4mal mehr.
Und bei den Objektiven zeigt sich bisher, dass auch häufiger Wechsel die Plastikbajonette kaum zerstört. Weshalb sollte das am Body anders sein?

Das Plastikbajonett halte ich auch für harmlos.
Das schlecht auflösende Display aber nicht.
Die Zielgruppe sind immerhin Jugendliche. Die haben heute auf ihren Schlaufons mit Briefmarkendisplay schon FullHD-Auflösung bis hin zu 4K.
Denen so ein 230k Dots-Display anzubieten ist gerade für diese Zielgruppe eine Zumutung. Ich würde so eine Displayauflösung heute auch nicht mehr haben wollen. Um ein Histogramm zu beurteilen mag es ausreichen, aber für die Schärfebeurteilung ist es schon zu wenig Auflösung.
Naja, gibt ja auch noch die 2000D.
 
Also Kunststoffbajonett katastrophal? Das weniger.

Kunststoffe an sich sind heutzutage schon sehr gut, aber beim Bajonett bin ich da eher unsicher wie lange da die Haldbarkeit ist, bis es beginnt klapprig zu werden.
 
wie auch bei der 2000D fehlt der Mittenkontakt am Blitzschuh. Auch eine fiese Falle, wenn man sich nicht so genau informiert ... wer denkt denn an so was
 
Gut gemacht Canon, eine "Innovation" mehr. Wäre ich allerdings auf der Suche nach einer DSLR in dieser Preisregion, gäbe es keinen Grund mich nach einer 4000D umzusehen und nicht nach einer gebrauchten 50D, 600D etc.

Der Markt ist so gesättigt mit Wegwerfprodukten in der untersten Preisregion, Canon sollte wirklich an ihrer Linie arbeiten, anstatt zu versuchen den Instagram Kiddies auch noch den letzten Euro aus der Tasche zu ziehen. Es gibt so viel potentielle Kunden die Canon mit dieser Art von Produkten an Sony, Fuji etc. verliert.
 
Natürlich nicht direkt, sondern indirekt da Canon das "prosumer" Segment kaum bedient. Einzig die 6D mark II ist im Vollformatbereich vorhanden. Eine 5D Mark IV ist für viele Hobbyfotografen zu teuer. Andere Hersteller haben im Bereich zwischen 1500,- und 2000,- schon deutlich mehr zu bieten.

Übrigens: Das soll kein Canon bashing werden, fotografiere ja selbst mit Canon. Aber enttäuschend find ich es schon wie die Priorität der Zielgruppe bei Canon liegt. Das untere Preissegment ist halt bereits ausreichend bedient. 1300D, 200D, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das halte ich für weit hergeholt. Wieso sollte man z.B. keine 5D Mark IV kaufen wollen, nur weil eine 4000D exisitiert?

Naja, wenn man sieht, für was bei Canon die Entwicklungszeit drauf geht, die sie dringend in Spitzentechnologie stecken sollten statt in noch mehr Einsteiger-APS-Cs, fällt das auch negativ auf die Kompetitivität in den oberen Preisklassen zurück.
Ich sehe absolut keinen Grund, die 1300D mit zwei Nachfolgern auslaufen zu lassen, zumal diese beiden Nachfolger einfach hätten wegbleiben können.
Canon hat damit jetzt 7 :ugly: APS-C DSLRs parallel im Angebot + 4 EOS M Modelle, also 11 APS-C Modelle insgesamt.

Bin ich der Einzige, der das zweifelhaft viel findet?

Statt die volle Energie der Entwicklungsabteilungen an 7Diii (die angesichts der schon 2 Jahre alten D500 ein großer Wurf werden muss) und nem D850 Konkurrenten arbeiten zu lassen, kommt noch mehr Jungschrott auf den Markt und die Produktpflege der Topmodelle via Firmware bleibt wie immer bei nahezu 0.

Ich wette, dass man z.B. der 7Dii ein ähnlich potentes Firmwareupdate 2.0 verpassen könnte wie damals der 7D oder der 1DXii ein dual pixel raw update verpassen könnte.
 
Naja, wenn man sieht, für was bei Canon die Entwicklungszeit drauf geht, die sie dringend in Spitzentechnologie stecken sollten statt in noch mehr Einsteiger-APS-Cs, fällt das auch negativ auf die Kompetitivität in den oberen Preisklassen zurück.

Ich glaube, dass du das falsch einschätzt.

1. Die 4000D ist eine reine Resterampe. Da ist nicht eine einzige Neuentwicklung drin. Für sowas geht keine nennenswerte Entwicklungszeit drauf.

2. Im Gegenteil, die kleinen Modelle liefern auch ihren Deckungsbeitrag und decken damit auch die Entwicklungskosten für die Technologien der Top-Modelle.
 
Also Kunststoffbajonett katastrophal? Das weniger.

Kunststoffe an sich sind heutzutage schon sehr gut, aber beim Bajonett bin ich da eher unsicher wie lange da die Haldbarkeit ist, bis es beginnt klapprig zu werden.

Kunststoffbajonette gibt es bei Canon schon seit Beginn der 90er, die EOS 1000 hatte, so glaube ich mich zu erinnern, das erste Kunststoffbajonett. Später hatten das fast alle drei- und vierstelligen analogen EOS. Probleme hat es damit nie gegeben, zum einen, weil wohl diese Zielgruppe kaum ein 2,8/300 o.ä. anflanscht, zum anderen, weil Kunststoff haltbarer ist, als viele es wahrhaben wollen. Kein Grund also, das Ende des Abendlandes auszurufen.
 
Auch der fehlende Mittelkontakt ist entweder nur relevant für ganz wenige, oder es gibt ganz schnell die Adapter zum Aufstecken auf den Blitzschuh, für 3 oder 5 Euro mit Versand aus China.
 
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