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Gibt es einen "APS-C-Look"?

Spetsnaz

Themenersteller
Halb ketzerisch, halb ernst ;-)

Wenn es einen "Vollformat-Look" gibt, müsste es doch eigentlich auch einen "APS-C-Look" geben?! Wer hat den schonmal gesehen? ;)

Greez
Spets
 
Natürlich gibt's den,- kleinerer Sensor=durchschnittlich weniger Auflösung/Plastizität, Dynamikreserven, Bewegungsschärfe, Hintergrundunschärfe, gegenüber KB.

mFT durchschnittlich ein bissl unter APSc + anderes Seitenverhältnis.

Jeder hat das schon gesehen, nur ist es kaum jemanden bewusst,- weil recht viele Bilder/Bildgrößen mit allen drei Sensorgrößen ähnlich gut möglich sind. Nur beim spezielleren, mitunter beeindruckenderen Rest, ist mit großem Sensor sichtbar mehr möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quatsch...:rolleyes:
Also das mit dem APS/C Look.
Aber wobei....
wenn es einen KB Look, einen MF Look oder gar einen Leica Look gibt,,,,, warum dann keinen APS/C Look:D
Das doofe ist nur das man das nicht sieht:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann gibt es noch den Handy-Look: Eine grinsende Fresse vor dem eigentlichen (touristischen) Hauptmotiv! :D

Im Ernst: Diese „Looks“ sind weitgehend Mythen!
Klar, kann ein geschultes Auge oft relativ gut die wahrscheinliche, ungefähre Brennweite und Blende erahnen.
Aber das Sensorformat zwischen KB, APS-C und MFT abgrenzen?
Das dürfte etwa dem absoluten Musikgehör gleichkommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
also, es gibt einen nkon-aps-c look und einen Canon apsc-look.
bei mft und fuji und pentax gibt's diesen look nicht, weil die keine FX linsen für DX mißbrauchen und auch die billigobjektive eine mindestqualität haben.

für den rest ist der Fotograf verantwortlich. also auch für den anderen teil, denn der hat sich das zeugs ja absichtlch gekauft.

und es ist eine mär, daß dr, schärfentiefe und was weiß ich was bei mft geringer ist als bei fx.
wenn du an mft ein äquivalentes objektiv mit äquivalenter blende nutzt, dann sind die unterschied marginal.
wenn du das - verwenden von äquivalenten objektiven und gleicher Schärfentiefe - nicht tust, warum willst du dann was vergleichen? was ist deine motivation dafür?

und wenn du unbedingt was auf eine art fotografieren willst, das man nur mit Großformat so machen kann, warum willst du das unbedingt mit mft oder mit der hassi nachstellen? kauf dir dir passende cam für deine spezialaufgaben, wenn die wirklich ernst sind.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bedeuted „Plastizität“ in Bezug auf Fotos?
Dass man sie biegen kann. :devilish:

Objektive können einen "look" haben,
Kameras können über bestimmte Farbabstimmungen z.B. in JPEG einen "look" haben,
Ausarbeitungssoftwares können einen "look" haben,
zuallererst aber können Fotografen über ihr Schaffen einen gewissen "look" haben.

Sensorformate an und für sich können keinen "look" haben. Der "look" wird meist vom Tonwert-Reichtum und einer maximalen Freistellungsleistung abgeleitet. Ersteres hängt auch von den elektronischen Spezifikationen des Sensors ab und nicht allein vom Sensorformat, letzteres ergibt sich durch die Verfügbarkeit bestimmter Offenblenden bei Objektiven mit vergleichsweise großen Bildwinkeln. Das Freistellungs-Extrem wird dabei von einem Sensorformat und den dafür verfügbaren Optiken begrenzt oder erweitert sein, was in meinen Augen für die Begriffsprägung eines "looks" nicht ausreicht. Da aber dennoch unentwegt von KB- oder MF-look schwadroniert wird, mag man in dieser Beziehung die Freistellungsfähigkeit bei Ganzpersonenfotos im WW als den "MF-look" verstehen, Freistellungsfähigkeit bei Ganzpersonenfotos im WW bis Standardbrennweiten-Bereich als den "KB-look" und Freistellungsfähigkeit bei Ganzpersonenfotos im leichten bis mittleren Telebereich dann als einen "APS-C-" oder auch "FT-look" interpretieren. Da jedoch die MF-Kamera mit "MF-look" auch den "KB-look" oder einen "APS-C-look" erzeugen kann (nicht aber umgekehrt), ist die Alleinstellung der "looks kleinerer Sensorformate nicht gegeben. Daher ist das ganze "look-Gefasel ziemlich nonsense und sollte möglichst durch die *tatsächlich* relevanten Bezeichnungen ersetzt werden.
 
Was bedeuted „Plastizität“ in Bezug auf Fotos?......
Habe geahnt , als ich das geschrieben habe, dass da noch was kommt.....

Wird von vielen so oder so ähnlich beschrieben, lange drüber diskutiert, konnte nicht abschließend geklärt werden.

Vielleicht ist es ein Mix aus höherer Auflösung und der stärker möglichen Freistellung, der häufiger zu dem "3 dimensionalen" Effekt führt.
 
Vielleicht ist es ein Mix aus höherer Auflösung und der stärker möglichen Freistellung, der häufiger zu dem "3 dimensionalen" Effekt führt.
Streiche "höhere Auflösung", da diese auf den wenigsten Prints überhaupt eine Erkennbarkeit erlangt.
... zumal unser Auge bei Gesamtbildansicht - und dort wird die "Plastizität" i.d.R. erkannt - schon deutlich unter den aktuellen Realauflösungen begrenzend wirkt.

Kleiner Seitensprung in die Physiologie:
"Plastisch" oder "dreidimensional" erkennen wir eine Szene mit Hilfe unseres steroskopen Sehens, wobei der Augenabstand von 6-7 cm bei Fokussierung auf ein nahegelegenes Objekt eine "Zweipunkt-Freistellung" erzeugt.

*Innerhalb* eines betrachteten, planen Bildes kann es eine solche Steroskopie natürlich nicht geben. Dennoch reagiert unser Hirn auf die Betrachtung von Schärfe-/Unschärfe-Staffelungen mit der aus seiner Steroskopie-Dekodierung gewohnten Tiefen-Interpretation. Das funktioniert noch relativ schlecht bei Bildwinkeln, die unser Auge normalerweise nicht liefert, also starken Teleobjektiven, die einen Hintergrund bis zur Unkenntlichkeit verschwimmen lassen, aber doch leidlich gut bei Bildwinkeln, die unser Hirn von seinen Augen "gewohnt" ist, also je nach Betrachtungsentfernung im Bereich Normalbrennweite bis mittleres WW - mit Einschränkungen auch noch bei leichtem Tele und stärkerem WW, wobei letzteres nur noch bedingt in eine Freistellung zu führen ist.

Daher wirken für uns KB-Bilder mit 35/50mm @ f/1.4-f/2.8 und gestaffelten Szenen + entsprechender Lichtführung als "Kleinbild-lookig" oder Bilder mit 24/28mm @ f/1.4-f/2.0 als "MF-lookig". In die gleiche Kerbe hauen natürlich auch Bilder, die per Brenizer-Verfahren hergestellt wurden.
 
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