Prinz Eisenherz
Themenersteller
Hallo,
mich beschäftigt schon lange eine Frage, speziell wenn es hier in dieser Rubrik um Neuanschaffung/Systemwechsel geht.
Ich lese immer wieder, dass eine DSLR "zu schwer" sei.
Was genau ist denn "zu schwer"?
Mir ist klar, dass alles was nicht DSLR heißt durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Der eine möchte einfach "nicht auffallen", der andere braucht (z.B. im klassischen Konzertsaal) was gänzlich geräuschloses etc. Okay.
Aber oft (für mich gefühlt: meistens) kommt bei der Diskussion gegen DSLR das Totschlagargument "zu schwer".
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich nutze mein Equipment (s. Signatur) ziemlich breitfächrig.
- Familienfeste, meist lowlight (Kirchen, Wirtschaften...)
- Sportveranstaltungen Indoor, immer ohne Blitz (Tischtennis, Karate...)
- Urlaub, Wanderungen etc
- Street
- Macros
Für jede Situation habe ich bestimmte Objektive dabei. "Zu schwer" war mir meine Ausrüstung noch nie. Selbst auf Bergwanderungen, bei denen ich die 70D mit 10-18 STM, 24-70 L und 70-300 dabei habe, war mir das noch nie "zu schwer". Okay, ich habe ein gutes Tragesystem, dass ist denke ich dann auch Pflicht.
Mag sein, dass bei einer mehrtägigen Rucksacktour jedes Gramm ins Gewicht fällt - okay, akzeptiert.
Oder beim freeclimbing. Auch okay.
Gibt bestimmt noch andere, "extreme" Situationen. Vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen. Mag auch sein.
Aber bei geschätzten 90 % der Fälle, verstehe ich nicht, warum das Argument "zu schwer" verwendet wird.
Bitte keine Diskussion über Vorzüge/ Nachteile Spiegel gg. Spiegellos. Mir geht es "nur" um "zu schwer"...
Danke für eure Meinungen.
PS: ja ich bin eingefleischter "Spiegelnutzer". Für meine hauptsächlichen Anwendungsgebiete (lowlight, indoor Sport) kann mir bisher keine Spiegellose das bieten, was ich brauche. Das heißt aber nicht, dass ich "alles außer Spiegel" verteufle. Deshalb geht es mir hier nicht um "DSLR gegen alles andere", sondern darum, warum das angeblich zu hohe Gewicht gegen DSLR ins Feld geführt wird...
mich beschäftigt schon lange eine Frage, speziell wenn es hier in dieser Rubrik um Neuanschaffung/Systemwechsel geht.
Ich lese immer wieder, dass eine DSLR "zu schwer" sei.
Was genau ist denn "zu schwer"?
Mir ist klar, dass alles was nicht DSLR heißt durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Der eine möchte einfach "nicht auffallen", der andere braucht (z.B. im klassischen Konzertsaal) was gänzlich geräuschloses etc. Okay.
Aber oft (für mich gefühlt: meistens) kommt bei der Diskussion gegen DSLR das Totschlagargument "zu schwer".
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich nutze mein Equipment (s. Signatur) ziemlich breitfächrig.
- Familienfeste, meist lowlight (Kirchen, Wirtschaften...)
- Sportveranstaltungen Indoor, immer ohne Blitz (Tischtennis, Karate...)
- Urlaub, Wanderungen etc
- Street
- Macros
Für jede Situation habe ich bestimmte Objektive dabei. "Zu schwer" war mir meine Ausrüstung noch nie. Selbst auf Bergwanderungen, bei denen ich die 70D mit 10-18 STM, 24-70 L und 70-300 dabei habe, war mir das noch nie "zu schwer". Okay, ich habe ein gutes Tragesystem, dass ist denke ich dann auch Pflicht.
Mag sein, dass bei einer mehrtägigen Rucksacktour jedes Gramm ins Gewicht fällt - okay, akzeptiert.
Oder beim freeclimbing. Auch okay.
Gibt bestimmt noch andere, "extreme" Situationen. Vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen. Mag auch sein.
Aber bei geschätzten 90 % der Fälle, verstehe ich nicht, warum das Argument "zu schwer" verwendet wird.
Bitte keine Diskussion über Vorzüge/ Nachteile Spiegel gg. Spiegellos. Mir geht es "nur" um "zu schwer"...
Danke für eure Meinungen.
PS: ja ich bin eingefleischter "Spiegelnutzer". Für meine hauptsächlichen Anwendungsgebiete (lowlight, indoor Sport) kann mir bisher keine Spiegellose das bieten, was ich brauche. Das heißt aber nicht, dass ich "alles außer Spiegel" verteufle. Deshalb geht es mir hier nicht um "DSLR gegen alles andere", sondern darum, warum das angeblich zu hohe Gewicht gegen DSLR ins Feld geführt wird...