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Gut gemachte Konzert-Videos

Das hier hab ich (bzw mein Team - Filmen ist Teamsport) gedreht:
https://www.youtube.com/watch?v=tkdk2qJZ6j8



das ist mehr ein werbefilm für so viele kameras wie möglich, imho ein overkill. die schnitte passen nicht zur musik und sind extrem schnell und zu häufig. macht das ganze so unruhig dass man es nicht zu ende gucken kann, schade die musik war schön
 
Daß das ein Teaser für eine Tour und eine DVD ist,
hast Du aber schon mitbekommen, ja?

hab ich, macht das ganze aber nicht besser. da war jemand zu technik verliebt und hat nicht auf die musik gehört. alleine während des ersten solis des fiddlers mind 6 schnitte. aber der ton ist gut. um auch mal was positives zu sagen :)
 
Weil -meine- Jungs mal wieder nen Auftritt hatten, wollte ich das Ding dokumentieren. 1x 5DIII und 1x 5DII (mein), 1x 70D (Freund), 2x GoPro (Auftretende). 5DII und GoPro statisch, zwei aus der Hand.

Youtube Link

Immer und vor allen Dingen steht das Licht und die daraus resultierende Videofootage. Ausbrennen ist zu vermeiden und dennoch braucht das Surrounding ein Ambientlicht, denn viel schwarz ist viel Müll. Aus wirtschaftlicher Sicht ist sowas mit 200Eur nicht zu machen, finde ich. Das fällt dann unter Liebhaberei. Auch nicht als One-Man-Show mit zwei Cams. Ad hoc und übern Daumen würde ich ab ~1.000Eur anfangen. Ich. (Denn unterm Strich sind es mind. 2 bezahlte Tagessätze)

(Oder Hier, eine Kamera, 1x Durchlicht 600W zum Aufhellen, 4 Mikros, geschätzt 14 Durchgänge bis es sauber eingespielt war und dann gut und gerne 4-5 Rechner-Postpro-Sessions wegen der Tonspur, die immer wieder optimiert/verändert wurde.)

@Lichtbildner.nrw
..Die Ausspielung auf prof. Formaten, wie Mpeg2 oder mp4 sind lizensiert und kosten Geld!..
?? Die Lizenz zum Encoding und zur Nutzung/Ausspielung ist mit dem Kauf (bzw. durch den Hardware/Softwarehersteller) abgegolten. (Nebenbei halte ich Dein Verhältnis 1:240 für komplett überzogen.. Angenommen, bei TVOG (voiceofgermany) sind es ~8 Mühlen und es gibt quasi kein "nochmal". Dann ist es im schlimmsten Fall ein Verhältnis 1:24 (ein gezeigtes Bild von 8 Kameras bei 3 Durchläufen) - oder beim Film, da würde ich ihn auf ~1:10 bis 1:20 schätzen.)

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
@VisualPursuit: Zum Thema des Threads hast Du ein Beispiel geliefert, das dann eher "Hoch professionell erstellte Konzert-Videos" betitelt werden müsste, anstatt als "Gut gemachte Konzert-Videos"...;) aber trotzdem: besten Dank an dieser Stelle für den zeitlichen Aufwand, Dich mit meinem Thema auseinanderzusetzen, (auch wenn´s Werbung in eigener Sache war, verstehe ich soweit...:) ) es geht allerdings an meinen Vorstellungen und evtl. auftretenden Bedürfnissen vorbei...zumin. in näherer Zukunft!

hab ich, macht das ganze aber nicht besser. da war jemand zu technik verliebt und hat nicht auf die musik gehört. alleine während des ersten solis des fiddlers mind 6 schnitte. aber der ton ist gut. um auch mal was positives zu sagen :)

stimmt, als reines Musik-Video geht es natürlich nicht durch, aber um einen Einblick zu gewähren was so "machbar ist", ist es schon o.k....:cool:

Weil -meine- Jungs mal wieder nen Auftritt hatten, wollte ich das Ding dokumentieren. 1x 5DIII und 1x 5DII (mein), 1x 70D (Freund), 2x GoPro (Auftretende). 5DII und GoPro statisch, zwei aus der Hand.

Youtube Link ab 3:30

Immer und vor allen Dingen steht das Licht und die daraus resultierende Videofootage. Ausbrennen ist zu vermeiden und dennoch braucht das Surrounding ein Ambientlicht, denn viel schwarz ist viel Müll. Aus wirtschaftlicher Sicht ist sowas mit 200Eur nicht zu machen, finde ich. Das fällt dann unter Liebhaberei. Auch nicht als One-Man-Show mit zwei Cams. Ad hoc und übern Daumen würde ich ab ~1.000Eur anfangen. Ich. (Denn unterm Strich sind es mind. 2 bezahlte Tagessätze)

(Oder Hier, eine Kamera, 1x Durchlicht 600W zum Aufhellen, 4 Mikros, geschätzt 14 Durchgänge bis es sauber eingespielt war und dann gut und gerne 4-5 Rechner-Postpro-Sessions wegen der Tonspur, die immer wieder optimiert/verändert wurde.)...

Jesus Christ!!:eek: Du hast schon die Fähigkeit mich von diesem Abenteuer abzuhalten!:lol::lol::lol:
Nee, im Ernst: werd demnächst das Thema bei einem kleinen Gig mal angehen, und mit einfachen Mitteln (2 cams, Ton vom Mischpult) und Premiere vom Kumpel (natürlich auf seinem Rechner!:angel:)...Um mir das ganze erst mal in Ruhe zu Gemüte zu führen, das Programm etwas kennenzulernen, und dann dürfte ich eine Vorstellung davon bekommen, was da so alles auf mich zukommen kann, könnte...Dann heisst es: Entweder Ihr lebt mit popelig gemachten Videos für 200€, oder Ihr wollt gut gemachtes, aber nicht unter xxx€

Dank auch an alle die sich am Thema beteiligen, und wenn es noch Forenten gibt, die selbstgemachte Konzert-Videos zeigen möchten, aber gerne!
 
Für das verlinkte Video habe ich vorher festgelegt wie das Bühnenlicht aussehen sollte. Hat prinzipiell gut funktioniert.

Also das hat kein bisschen geklappt. Das ist grauenhaft und langweilig. Es kommen keine Emotionen rüber und wie schon gesagt wurde passt der schnitt nicht.
Ich empfehle immer bei den eigenen Aufgaben zu bleiben,
Licht ist für den Lichttechniker,
Ton für den Tontechniker, der nur den fertigen Mix abgibt und wenn du ihn bittest den Publikumston. Natürlich must du diesen wunsch vorher anmelden, nicht erst auf der Veranstaltung oder die Technik selbst mitbringen.
Schnitt und Film sind für den Videografen.
Wenn man das so macht, kommt auch was gutes raus, weil jeder das was er macht gut kann. Zu dem Licht gehört viel mehr als nur alles hell zu haben, zum Ton mehr als etwas zu hören und zum Video mehr als nur ein scharfes Bild. Du musst es schaffen Emotionen rüber zu bringen.

Weil -meine- Jungs mal wieder nen Auftritt hatten [...] denn viel schwarz ist viel Müll.

Also, das Bild ist Technisch nicht perfekt auf der Bühne (Was zum Beispiel bei gerade laufenden Linkin Park Konzert 2014 aus der O2 World Berlin auch nicht ist) aber es bringt Emotionen rüber, das Licht ist besser, der schnitt passt zur Musik und ich gucke es gerne.

Schwarzen raum kannst du auch gut nutzen, dann muss es aber auch dunkel sein und nicht hell.

Auch beim Fotografieren musste ich das lernen, nicht jedes Bild wird Technisch perfekt oder knack scharf, aber wenn es Emotionen rüber bringt, kann es der gezeigten Person sehr viel bedeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@KayHx6
Aber ein LinkinPark-Konzert hat nix mit dem vom TO umschriebenen zu tun. Da ist genug (Licht) im Gesicht, da wird Staffage zumindest gewollt ausgeleuchtet (ob schön oder nicht, das tut nix zur Sache).. Komplett anderer technischer Aufwand. Go-Kart versus DTM. Wenn ich an ein kleines semi-semi-professionelles Konzert in irgendeiner Bar oder auf einer Terrasse denke, da ist schon die Basis ausreichend *AdjektivHiereinsetzen*, dass das Material nicht besser werden kann.

Zitate dazu gibt es genug, zB "you get what you pay for".

@cazaluz
:lol: Betrachte es bitte bei den ersten Versuchen genau als Solche ohne Expansionsgedanken :) Probier es aus, hole das Beste raus und schau, was man da an Qualität und "Stimmung" herausholen kann - und ob es sich finanziell lohnt.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Licht ist für den Lichttechniker, (...)

Genau.

Und wenn die Nebelmaschine nicht verreckt, dann sieht das so aus:

BB1.jpg

BB2.jpg


Beim Einleuchten und Probelauf.
 
Entweder Ihr lebt mit popelig gemachten Videos für 200€, oder Ihr wollt gut gemachtes, aber nicht unter xxx€

Ganz ehrlich. Würde eher X.XXX€ sagen. Beim normalen Fernsehen bei Dokumentationen wird schon beim Schnitt mit 1:60 gerechnet. Und da liegt alles Material bereit.

Irgendwie mitfilmen kann man schnell, nur soll es ja brauchbar sein.

Ich würde mal eine (oder besser mehrere) Proben mitfilmen. Schaun wo ich welche Kameras wie brauche usw. Du mußt für die Handkamera wissen wann Du was wie aufnehmen willst. Also mind. 10h Vorbereitung, 2h Aufnahmen und 1-2 Wochen Nachbearbeitung. Dann könnte es gut werden.

Was nimmst Du für 1h als Fotograf?
 
Ganz ehrlich. Würde eher X.XXX€ sagen. Beim normalen Fernsehen bei Dokumentationen wird schon beim Schnitt mit 1:60 gerechnet. Und da liegt alles Material bereit...

Moin Georgius,

deutsche Verhältnisse sind nicht auf andalusische 1:1 übertragbar;
als einfaches Beispiel: Kellner haben, wenn überhaupt 900€ netto...und 8Std -Tag? eher 12 Std, im Sommer 3 Monate OHNE einen freien Tag...

Als Fotograf nimmt man (hier) keinen Stundensatz, sondern eine Pauschale. Diese richten sich u.a. nach dem Konkurrenzprinzip und als auch wirtschaftlicher Lage. In den Jahren des Booms (2004-2008), wurde eine Hochzeitsreportage mit 1200-1500€ kalkuliert, jetzt gibt es sie schon für 600...Resutat aus der Krise, als die Preise so in den Keller gingen, wo sie auch eingefroren verharren, trotz weitestgehender "Erholung", nur von boomenden Geschäften (ausser Tourismus), sind wir weit entfernt...:(

Es handelt sich bei den Musikern, um die es hier geht, hauptsächlich um Leute aus dem Umkreis von ca. 100km. Die tingeln von einer Bar/Beachbar/Restaurant zur nächsten und können max. mit 300€/Gig rechnen. Wie Ihr seht, ist das nicht der Rahmen um verhältnismässig (noch weniger als in D) gutes Geld verlangen zu können. Wie ich zuvor schon schrieb, werd ich demnächst mit wenig Aufwand (2 cams) im 20min Rahmen, die besten Songs einer Combo aufnehmen. Danach dürfte ich etwas "schlauer" sein, und entscheiden ob ich das Ganze gleich aufgebe, oder nur hier und da bei einigen wenigen, eine Ausnahme mache...;)
Da für mich Video komplettes Neuland ist, mich aber der eigentliche Gedanke reizt, werd ich zumin. mal reinschnuppern wollen. Es bestünde auch die Möglichkeit, Videos im Bereich Tourismus zu erstellen (Hotels,Freizeitangebote wie Segeln, Skyte, Paramotor, Reiten etc.) . Also, der Gedanke mich mit dem Thema Video "allgemein" zu beschäftigen existiert, die Konzertgeschichte wäre ein Einstieg ins Thema Video. Ein "gut gemachtes Konzert-Video" wäre durchaus auch ein Vorzeige-Objekt, um Kunden für andere Bereiche zu gewinnen, sprich den Eindruck zu erreichen, dass man mir den Auftrag durchaus geben kann...:)
 
hey cazaluz,

lass dich nicht von Internetrambos unterkriegen - probier es einfach aus und habe Spaß. Freilich kann man knallharte Geschütze auffahren, alles bis auf Pfennig und Heller durchrechnen, oder aber einfach filmen und Erfahrungen sammeln.

Mein Vater und ich haben für eine befreunde Band einst ein Musikvideo gedreht - nichts aufregendes, und schön amateurhaft. Es war eine tolle Erfahrung.

https://www.youtube.com/watch?v=EWfw_e7Heeg

Was unglaublich wichtig ist: der Ton - um einen externen Rekorder und ein Mikrofon wirst du nicht herumkommen. Bei Livekonzerten kann dir der Tontechniker den Ton auch direkt auf den Rekorder via Mischpult ausgeben - dann bekommst du 1:1 das, was auch der Zuhörer hört. (y) Einfach laufen lassen und freuen.

Als Tip meinerseits: sprich vorher mit den Bands welchen Titel sie haben wollen, dann nimmst du den komplett vom Stativ o.ä. auf, und sammelst im restlichen Konzert dein B-Aufnahmen, Schnittbilder, Großaufnahmen usw.

Lass dich in Bier bezahlen, teste dich erstmal aus.

Das hier finde ich als Inspiration auch sehr schick, genau mein Stil - Musik wie Video. Außerdem ist es immerwieder toll schickes Material aus der Blackmagic zu sehen, meine Hassliebe. (y)

-> https://vimeo.com/218185877
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Was unglaublich wichtig ist: der Ton - um einen externen Rekorder und ein Mikrofon wirst du nicht herumkommen. Bei Livekonzerten kann dir der Tontechniker den Ton auch direkt auf den Rekorder via Mischpult ausgeben - dann bekommst du 1:1 das, was auch der Zuhörer hört. (y) Einfach laufen lassen und freuen.

[...]

Leider nicht immer. Ich hab es schon in kleinen Lokalitäten gehabt, dass ich dann nur das bekommen habe, was aus den Lautsprechern kam, die Ukulele also deutlich stärker als das Schlagzeug, das für sich schon laut genug war um den kleinen Saal zu beschallen. Darauf müsste man also achten. Ich hab aber sowieso noch immer eine unabhängige Tonaufnahme via Rekorder am laufen, um sicher zu gehen und im schlimmsten Fall ein Backup zu haben (hab auch schon mal als Datei zwei Stunden Stille als .wav Datei bekommen, weil da im Mischpult irgendwas schief gelaufen ist bei der Aufnahme. :ugly:
 
..lass dich nicht von Internetrambos unterkriegen - probier es einfach aus und habe Spaß..
Hmpf. Du redest über Live-Konzerte und zeigst "Videoclips". Hier ist keiner Internetrambo. Unisono wurde gesagt, dass es sicherlich Spaß, viel Erfahrung, aber unter genannten Bedingungen wenig Geld bringen wird - in deutschen Wertmaßstäben deutlich unter der Gewinngrenze.
..dann bekommst du 1:1 das, was auch der Zuhörer hört...
Und ist meistens falsch gemischt für ne Trackaufnahme - wenn Ton schon wichtig wäre, dann Multitrackaufnahme oder getrennte Mischung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Definiere mal live? Ich verstehe darunter ein Streaming, alles andere ist ein Videoclip. Letzterer Link ist imho ein Videoclip, aber unter Live Bedingungen (alles außerhalb des Studio) aufgezeichnet?
 
Dein zweites Video hat ne Tonspur, die für n Playout gemischt ist. Cuts zeigen auf, dass es mehrere Takes waren. Das Licht war kontrolliert. Kurzum: Die Videoaufnahme selbst ist kontrolliert und wiederholbar - im Sinne von "noch ein Durchgang". Frag Dich doch selbst, ob Du das in einer Bar/Cafe hinkriegst.. Dort hast Du einen Durchgang, zu wenig Zeit, um im Ansatz Licht zu setzen und einen eigenen Mix für die Tonspur anzufertigen.

Das ist nicht das, wovon der TO spricht. (Davon ab, ich finde Deine Videos ja schön, aber thats not the point)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist "live" wenn man einen Vorgang filmt den man weder anhalten noch wiederholen kann. Das trifft auf das obige Video sicher nicht zu, auch wenn ich es absolut nicht amateurhaft finde.
 
Definiere mal live?

Die Band spielt vor Publikum, für Publikum.
Der Videomann oder das Videoteam ist im besten Falle unauffällig,
im schlimmsten Fall ein Ärgernis.

Es wird nichts wiederholt für die Kamera, es wird nicht
darauf gewartet daß die Videoleute ihren Hintern hochkriegen.

Letzterer Link ist imho ein Videoclip, aber unter Live Bedingungen
(alles außerhalb des Studio) aufgezeichnet?

Das von Dir verlinkte Wackelvideo?

Da ist nix live. Die haben das in endlosen Fetzen zehntausendmal
für die Kamera runtergedudelt und anschliessend verfrankensteint.
Hätte man auch mit einem Smartphone drehen können.
Bei dem "Vintage"-Grading mit der sehr groben Kelle ist eher egal
aus welchem Aufnahmegerät das kommt.

Und ob "lass Dich in Bier bezahlen" für jemanden der überlegt
damit einen Teil seines Einkommens zu erwirtschaften ein guter
Rat ist?
 
Ich hab aber sowieso noch immer eine unabhängige Tonaufnahme via Rekorder
am laufen, um sicher zu gehen und im schlimmsten Fall ein Backup zu haben
(hab auch schon mal als Datei zwei Stunden Stille als .wav Datei bekommen,
weil da im Mischpult irgendwas schief gelaufen ist bei der Aufnahme. :ugly:

Deswegen habe ich die Funkstrecke empfohlen - da kann man ggf per Kopfhörer den Sound bei der Aufnahme checken - und man hat
anschliessend keine Drift/Synchronisationsprobleme.
 
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