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µFT E-M5 vs. E-M10 vs. G6 vs. G70

Jeder muss das für sich entscheiden. Auch mit unterdurchschnittlichen Objektiven kann man schöne Fotos machen. Das gilt sogar für Kompaktkameras mit Minisensor. Daher ist die Argumentation, "dass man kein Foto dadurch nicht gemacht hätte" sehr relativ. Manche heben Fotos auf, die andere aussortieren.

Was ich aber nicht einsehe ist die Tatsache, dass manche Objektive / Kamera-Objektivkombinationen für einen Haufen Geld Ergebnisse abliefern, die der Ausrüstung nicht gerecht werden. Wäre mir die Abbildungleistung "egal", würde ich nicht in ein System für mehrere Tausend Euros investieren. Aber ich gebe nunmal das Geld aus, da ich auch eine hohe Leistung und kein Durchschnitt erwarte.

Die ShutterShock Problematik hat bei mit dafür gesorgt, dass einigen Bildern der gewisse "Pepp" fehlt. Und damals wusste ich noch gar nicht was ShutterShock ist. Die Bilder waren einfach auffällig weich.
Tritt das Problem auf, würden einige Objektiven nicht mal einen 6MP Sensor ausreizen.

Das Vario 14-42er PZ war zum Beispiel für mich völlig unbrauchbar. An einer GX1 mit 16MP Sensor wurden bei bestimmten Zeiten weniger als 900 Linienpaare aufgelöst. Die Auflösung der Linienpaare sinkt um den Faktor 2-4.
http://wlcastleman.com/equip/reviews/pz14-42/index.htm

Ich kann Deine Haltung gut nachvollziehen und teile das auch so (für das eingesetzte Geld erwartet man ein Mindestmaß an BQ und mag sich nicht mit ShSh-Problemen herumplagen) und bin auch vom Anspruch nicht auf dem niedrigsten Level zu Hause (mit der 12-50mm Kitoptik konnte ich mich nicht anfreunden), habe aber schlicht nicht damit zu kämpfen gehabt bislang.

Sicherlich würde ich bestimmt auch etwas finden, wenn ich gezielt suchen würde, habe es bislang allerdings nicht gemacht, weil mir bislang nichts Praxisrelevantes aufgefallen ist.
Dies vor dem Hintergrund, dass ich eine Oly E-M1, ein 12-60SWD, ein 40-150R und ein Pana 25mm 1.4 an der Kamera betreibe.

Ich kann dabei gut und gerne gleichberechtigt daneben stehen lassen, dass Andere (berechtigterweise) erhebliche Probleme damit haben - das eine schließt das andere nicht aus ;)
 
... und manche Kameras kommen wir gar nicht erst ins Haus (GX7, alte PENs).

Für mich ist das Problem völlig unterbewertet. Denn viele wissen gar nicht wie ihre Bilder aussehen könnten. ;)
...
Das 12-32er wäre für mich nur an einer GM eine Option.

Hallo Tobias,

kurze Frage-wieso alte PENs?
Meinst Du wegen des 12 Mp Sensors oder bezogen aus den ShSh wegen der nicht vorhandenen Sh0 Einstellung der Nachfolgemodelle? Oder sieht man das eher an den Pro-Linsen, die ich ja nicht habe? Also mir ist da an meiner E-PL3 noch nichts gravierendes aufgefallen, auch nicht an meinem 20/1,7, das ja schärfer als das 14-42 ist. Verwackler habe ich natürlich auch, habe da eher die Schuld bei mir gesehen. Wirkliche Probleme mit sichtbaren Doppelkonturen hatte ich vor allem mit adaptierten Altglas, vielleicht kommt das aber von einer verkrampften Haltung meiner Pen mit den schweren Linsen +Hebelarmverlängerung durch Adapter. Habe aus Zeitgründen das aber nicht weiter untersucht.
 
Die ShutterShock-Problematik habe ich erst einmal zur Kenntnis genommen und werde (wenn ich dann soweit bin meine Entscheidung getroffen zu haben) dies mit einem wachsamen Auge beobachten.

Im Augenblick verwirrt mich die Struktur der Produktlinien bei µFT bei Panasonic.
Ich dachte die GX8 ist das neuste Flagschiff, die GX7 das Vorgängermodel genau wie die G7/G70, davor die G6 usw. Die G6 hat (laut Beitrag #3) noch den älteren Sensor. Daraus habe ich abgeleitet, daß auch alle anderen Vorgängermodelle wie GH4, GM5 usw. ältere Sensoren verwenden bzw. es sich um ältere Modelle handelt.
Dem scheint aber nicht so zu sein. Könnte mir jemand bitte etwas Licht in die Produktlinien (GM, GH, GX, G6, G70 usw.) von Panasonic bringen?
In einem anderen Fred hier wird ja gearde die GM5 gelobt - schön klein ist sie ja, zwar ohne Klappdisplay aber immerhin mit scheinbar den wesentlichen Funktionen, die die GX7 auch hat.

Vielen Dank im voraus
 
Hauptunterschied wird wohl die Bauweise sein. Angefangen von der kleinsten GM Linie über GX, G bis zur größten den GH.

G6 ist der Vorgänger der G70
der Vorgänger der GH4 ist die GH3
 
Die G6 hat (laut Beitrag #3) noch den älteren Sensor. Daraus habe ich abgeleitet, daß auch alle anderen Vorgängermodelle wie GH4, GM5 usw. ältere Sensoren verwenden bzw. es sich um ältere Modelle handelt.

Es gibt quasi verschiedene Modellreihen, deren Nummerierungen nur eine Vergleichbarkeit innerhalb der eigenen Modellreihe zulassen. Übergreifend funktioniert das nicht. Zum Beispiel gab es niemals eine GX6 als Vorgänger der GX7. Auch ist eine GH4 neuer als eine G5.

Grob kann man die Kameras so einteilen:

GM: Extrem kompakte Bauweise - Soweit ich weiß ist die GM1 die kleinste Systemkamera überhaupt
GF: Kompakte Bauweise - Einstiegsklasse mit geringer Größe (aber größer als GM) und ohne Sucher mit relativ günstigem Preis.
G: Mit klassischem "Sucher-Buckel" - Quasi der Mittelklasse-Golf. Wohl die am häufigsten verkauften Modelle
GX: Quadratische Bauweise mit Stabi - liegt irgendwo zwischen G und GH, wobei die GX8 teilweise mehr als die GH4 bietet
GH: Größeres Gehäuse mit Sucher-Buckel - normalerweise das Top-Modell

Alle Modellreihen werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten "geupdated", so dass es schon mal passieren kann, dass z.B. eine nagelneue G oder GX in einigen Dingen mehr kann als eine noch nicht aktualisierte GH.

Ja, es ist etwas verwirrend. ;)
 
Ich kann dabei gut und gerne gleichberechtigt daneben stehen lassen, dass Andere (berechtigterweise) erhebliche Probleme damit haben - das eine schließt das andere nicht aus ;)

Gute Einstellung (y)

kurze Frage-wieso alte PENs?
Meinst Du wegen des 12 Mp Sensors oder bezogen aus den ShSh wegen der nicht vorhandenen Sh0 Einstellung der Nachfolgemodelle?

Im Grunde liegt es an dem nicht vorhandenem elektronischen erstem Vorhang (Sh0). Die PENs mit dem IS (nicht dem IBIS, der mit der E-M5 eingeführt wurde) leiden traditionell alle an ShutterShock (auch wenn das einige hier nicht hören möchten).
Ich hatte eine E-P1 mit dem Problem und habe eine PL3 und PL5 aus diesem Grund nicht behalten. Das Problem ist hier ganz gut beschrieben: http://www.imaging-resource.com/PRODS/EP1/EP1A.HTM

Die E-P5 hat zwar den besseren IBIS, aber - warum auch immer - shockte diese nach dem Erscheinen der Kamera richtig stark. Hierzu gibt es auch viele Streitdiskussionen im Forum. Erst durch ein Firmwareupdate wurde SH0 eingeführt, so dass das Problem gemildert (nicht eleminiert) wurde. Bei Serienbildern funktioniert wird SH0 inaktiv und auch bei Zeiten außerhalb des SH0-Korridors gibt es eine (leichte) Unschärfe.

Aber im Großen und Ganzen ist SH0 für viele eine zufriedenstellende Lösung. Das sollte Panasonic auch mal einführen. Einige hier (mich eingeschlossen) warten auf einen rein elektron. Verschluss ohne Einschränkungen. Dann hätte sich das Thema endlich erledigt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Antwort.
Kann man davon ausgehen, daß ShSh besonders an längeren Brennweiten und/oder den Top-optiken an der PL3 auftritt? Bei meiner Kitlinse habe ich in der 100% Ansicht evtl. Unschärfen immer der allgemeinen optischen Qualität zugerechnet, wobei ich eigentlich nicht unzufrieden war. Wenn ich also mir eine Top-Linse ausleihe (nicht unbedingt das noctricon aber vlt. ein 25/1,7 oder Sigma Art) und damit keine deutlich schärferen Aufnahmen erziele, dann habe ich also ShSh?
Oder meine Kitlinsen aufs Stativ und dann nochmal sorgfältig foten und vergleichen?
Hört sich natürlich nicht so gut an, daß die E-P5 (um mal wieder zum Thema zurückzukommen) auch diesbezügl. betroffen ist, hatte ich auch als möglichen Nachfolger gesetzt (wenn es einen geeigneten Zusatzgriff gibt).
 
Eine Lichtstarke und preiseerte Variante bietet das mit dem Adapter betriebene Olympus FT 14-54 1,w.8-3.5 an. Möglichst in der Vaiante mKII. An einer Olympus betrieben mit Handgriff in der Qualität eine Alternative und stabilisiert. Kleine Sigmafestbrennweiten könnten auch bedacht werden in Ergänzung zu einem Normalzoomobjektiv.
LG Thomas
 
Kann man davon ausgehen, daß ShSh besonders an längeren Brennweiten und/oder den Top-optiken an der PL3 auftritt?

Häufig ist es so, dass leichtere Linsen stärker betroffen sind. Aber das muss nicht so sein. Vermutlich hat es etwas mit Dingen wie Resonanz, Eigenfrequenz und anderen Parametern zu tun. Auch die Kamerahaltung spielt eine Rolle. Da kommen viele Faktoren zusammen.
Ich kann nur eines sagen - wenn das Problem auftritt und man einen direkten Vergleich hat (z.B. ein Referenzbild mit sehr kurzer Belichtungszeit wie z.B. 1/1250s, 1/2000s) ist der Unterschied je nach Kombination doch deutlich zu sehen. Dazu benötigt man keine Premium-Objektive. Selbst bei nicht so scharfen Kit-Linsen kann man Unterschiede gut erkennen.

Wenn du zufrieden bist, mach lieber nichts. Macht dich nur unglücklich. ;)
Falls du aber sowieso nicht ganz glücklich mit der Schärfe einiger deiner Aufnahmen bist und andere Faktoren (zu lange belichtet, ungünstige Blende, ...) ausschließen kannst - kauf dir gleich eine andere Kamera mit der Möglichkeit auf einen elektronischen ersten Vorhang. Die E-P5 gehört ja auch dazu. Klar gibt es zwar das Problem gemildert immer noch, aber ich persönlich könnte damit leben. Da muss man schon genau hinsehen. Nur, wenn du die Serienbildfunktion in dem kritischen Bereich (~1/10s-1/320s) nutzen willst, muss du dir mehr Gedanken machen. Dann wird es schwierig und du darfs dir (wie ich) einen Wolf testen was funktioniert und was problematisch ist.
 
Wenn du zufrieden bist, mach lieber nichts. Macht dich nur unglücklich. ;)

Danke, da meine E-PL3 ohnehin irgendwann mal ins zweite Glied gehen wird (was urspr. schon längst geplant war), würde ich große Testorgien als nicht so lohnend empfinden. Mir genügt schon die Pixelpeeperei, wenn ich aus vlt. einen Dutzend ähnlicher Aufnahmen die Allerbeste zum Ausbelichten auswählen muß.
Aber vielleicht mache ich doch mal einen Kurztest.
 
Danke, da meine E-PL3 ohnehin irgendwann mal ins zweite Glied gehen wird (was urspr. schon längst geplant war), würde ich große Testorgien als nicht so lohnend empfinden. Mir genügt schon die Pixelpeeperei, wenn ich aus vlt. einen Dutzend ähnlicher Aufnahmen die Allerbeste zum Ausbelichten auswählen muß.
Aber vielleicht mache ich doch mal einen Kurztest.

Was bei meiner E-PL3 viel gebracht hat war einfach den Stabi ausschalten. Der bringt eh nix.
 
I..... aber wie wäre es mit der E-M10 mit 45 1.8? Liegt jedenfalls innerhalb deines Budget, vielleicht bekommst du da sogar noch das günstige Kit-Objektiv 14-42 dazu. ......

E-M10-Body UND das 45er gebraucht für <500?? Dann muß viel Glück dabei sein und man muss Zeit haben, um auf geeignete Angebote zu warten.

Das besagte Kit-Zoom "kannst vergessen". Damit meine ich nicht, daß man nicht damit Bilder machen kann. Aber wer mal die 45er FB nutzte, nimmt nicht mehr das Kit-Teil ans Gehäuse. Daß es gebraucht billig her geht (50 - 70 Eur schätze ich), hat seine Gründe.

Gruß
H17
 
E-M10-Body UND das 45er gebraucht für <500?? Dann muß viel Glück dabei sein und man muss Zeit haben, um auf geeignete Angebote zu warten.

Das besagte Kit-Zoom "kannst vergessen". Damit meine ich nicht, daß man nicht damit Bilder machen kann. Aber wer mal die 45er FB nutzte, nimmt nicht mehr das Kit-Teil ans Gehäuse. Daß es gebraucht billig her geht (50 - 70 Eur schätze ich), hat seine Gründe.

Gruß
H17

Wieso? Schau doch nur im Biete Bereich. Die M10 I bekommt man um die 300 Euro. Ein 45/1.8 unter 200,- auch immer wieder.
 
Wieso? Schau doch nur im Biete Bereich. Die M10 I bekommt man um die 300 Euro. Ein 45/1.8 unter 200,- auch immer wieder.

Welche Vorteile bietet eine M10 der 1. Generation gegenüber der M5 1. Generation? Nach meinen bisherigen Recherchen sollen sich beide hinsichtlichtlich der BQ nicht viel nehmen, die M5 ist aber zudem spritzwassergeschützt und hat den 5-Achsen-Stabilisator, auch Dynamik und Rauschverhalten sind ähnlich.
 
Welche Vorteile bietet eine M10 der 1. Generation gegenüber der M5 1. Generation? Nach meinen bisherigen Recherchen sollen sich beide hinsichtlichtlich der BQ nicht viel nehmen, die M5 ist aber zudem spritzwassergeschützt und hat den 5-Achsen-Stabilisator, auch Dynamik und Rauschverhalten sind ähnlich.

Die Kameras sind sehr ähnlich.

Vorteil M5:
- Der Stabi ist tatsächlich effektiver (selbst ausprobiert; ich hatte beide Kameras)
- Spritzwasserschutz
- Gehäuse empfinde ich deutlich hochwertiger

Vorteile M10:
- Ich (und viele andere) können sie wesentlich besser halten. Die Ergonomie ist dank größerer Daumenablage besser.
- Bedienelemente haben einen festen Druckpunkt (bei der M5 ist alles etwas "schwammig" aufgrund der Abdichtung)
- Option auf ersten elektronischen Vorhang zur Minderung von ShutterShock

Insbesondere der letzte Punkt bei der E-M10 wäre mir besonders wichtig. Damit erhöht sich die Abbildungsleistung von ShutterShock problematischen Objektiven.

Aber ich hätte auch so meine Probleme mich zwischen beiden Kameras zu entscheiden. Schlechter ist die E-M5 jedenfalls nicht!
 
Vorteile M10:
- Ich (und viele andere) können sie wesentlich besser halten. Die Ergonomie ist dank größerer Daumenablage besser.
- Bedienelemente haben einen festen Druckpunkt (bei der M5 ist alles etwas "schwammig" aufgrund der Abdichtung)
- Option auf ersten elektronischen Vorhang zur Minderung von ShutterShock

- eingebauter Blitz. Für die einen unwichtig für die anderen wichtig, je nachdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals vielen Dank an alle, die mir bei der Entscheidungsfindung geholfen haben!

Es ist letztendlich eine E-M5 mit einem Panasonic 14-45/f3.5-5.6 und einem Panasonic 20mm/1.7 geworden.
Jetzt heißt es mich erstmal mit der Bedienung und den Einstellmöglichkeiten vertraut zu machen...

Hat jemand noch eine Empfehlung für eine klitzekleine Fototasche wo genau nur das reinpasst - so in etwa mit den Innenmaßen 14cm x 12cm x 9cm ?
 
Da kann ich mich glücklich schätzen, habe die EM5 Elite ( z.Zt. bei der Reparatur ) und die EM10 II.
Aber wenn ich ehrlich bin, nutze ich die EM10 jetzt häufiger.
 
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