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Welches Colorimeter für Dell U2713HM/U2715H/U2515H

JuergenC

Themenersteller
Hallo zusammen !

Ich habe die drei oben genannten Bildschirme und würde sie gerne kalibrieren.

Am liebsten auch noch den Drucker, den Scanner und die diversen Kameras
(und den Fernseher, das Smartphone die Mikrowelle ...).

Was brauche ich dazu? Habe keine Ahnung.

Vielen Dank für alle Tipps!

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

eine Möglichkeit wäre etwas von X-Rite.
Ich habe den Dell 2408W und nutze den i1-Profiler. Zusätzlich kann der i1-Profiler Projektoren, Drucker (RGB,CMYK,PDF) und Scanner profilieren.
Für die Kamera gibt es von X-Rite den ColorChecker Passport.
Ergänzt werden kann das durch die expodisc für die Kamera.

Weitere Empfehlungen von Spyder werden sicher folgen.
 
X-Rite i1Display Pro wäre sicher eine gute Wahl, zumal es für Dell-Monitore
Software von Dell für eine Hardwarekalibrierung gibt.

Zum Scanner profilieren brauche ich ja nicht nur Software (i1Profiler), sondern
auch noch eine A4-Farbtafel oder mehrere Farbtafeln. Die nächste frage wäre,
ob mein Drucker-Scanner-Multifunktionsgerät von Brother (MFC-L8650CDW)
sich mit Hilfe von i1Profiler kalibrieren lässt.

Zum X-Rite ColorChecker Passport: Muss ich dann für alle verschiedenen Lichtverhältnisse
eine neues Kameraprofil erstellen, oder genügt es, wenn ich einmal bei Tageslicht kalibriere
und dann nur noch am Weißabgleich drehe?

Zum Drucker: Welche Software kann ich zum Kalibrieren nehmen?

Vielen Dank für alle Tipps!

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ich dann für alle verschiedenen Lichtverhältnisse eine neues Kameraprofil erstellen,
oder genügt es, wenn ich einmal bei Tageslicht kalibriere und dann nur noch am
Weißabgleich drehe?
Es gibt in der ColorChecker-Software die Möglichkeit, aus Aufnahmen unter zweierlei Lichtbedingungen (Tageslicht und Kunstlicht) ein "Universalprofil" zu erstellen. Allerdings ist das Ergebnis nach meiner Erfahrung zu 99 % identisch mit dem, was Adobe in Lightroom/ACR bereits als "Adobe Standard" für jede unterstützte Kamera mitliefert. Adobe macht da letztlich auch nichts Anderes als so ein Profil zu erstellen - und die Serienstreuung zwischen verschiedenen Exemplaren des Sensors ist zu gering, um hier nennenswerte Abweichungen zu bemerken.

Meiner Überzeugung nach lohnt sich die individuelle Kameraprofilierung nur in ganz wenigen Fällen: wenn man eine exotische Kamera besitzt und für diese keine Adobe-Standard-Profile existieren (z. B. RAW-Formate aus Canon-Kompaktkameras mit Magic Lantern), wenn man es mit extremen Lichtbedingungen zu tun hat (z. B. ungewöhnliche Lichtquellen mit seltsamem Spektrum) oder wenn man farblich einfach auf Nummer sicher gehen will (z. B. für Repros - wobei man da schon wieder fragen kann, ob ein ColorChecker mit "nur" 24 Feldern nicht zu ungenau ist).

Die nächste Frage wäre, wie ich Scanner und Drucker kalibriere. Für den Scanner benötige ich wohl eine Farbtafel
Ein sogenanntes IT8-Chart. Einfach mal nach "Wolf Faust" googeln.
Eine kostenlose Software zum Erstellen von Scannerprofilen ist CoCa (basierend auf Argyll).
Wie man das Scannerprofil dann verwenden kann, ist wieder eine andere Frage. In manchen Scannertreibern (z. B. bei Epson) kann man es direkt als Eingangsprofil einbinden, und der fertige Scan wird dann als sRGB oder AdobeRGB ausgegeben.
Ansonsten muss man das Scannerprofil den Scans manuell zuweisen und anschließend das Bild in einen normalen Arbeitsfarbraum konvertieren; geht auch, ist auf Dauer aber umständlich.

den Drucker sollte man mit
einem kalibrierten Scanner und Software kalibrieren können
Ja, das geht, hat aber einige Tücken und Einschränkungen. Es ist wahrscheinlich besser als nichts, aber es ersetzt kein echtes Druckerprofilierungsgerät - das leider recht teuer ist. Wer nur selten ein Druckerprofil braucht und nicht dauernd neue Papiersorten und Fremdtinten verwendet, kommt mit Druckerprofilen vom Dienstleister besser weg.
Für die Einbindung des Druckerprofils gibt es auch wieder einiges zu beachten. Zuverlässig klappt es letztlich nur direkt in Programmen, die Drucker-Farbmanagement beherrschen (z. B. Photoshop, Lightroom, Photoshop Elements, PhotoLine).
 
Moin,

den ColorChecker benötigst du immer dann, wenn farbverbindliche Ergebnisse wichtig sind.

Ein rotes Kleid z. B. sieht unter verschidenen Lichtbedingungen immer anders aus. Also muß Du dafür jeweils ein Profil anlegen. Oder aber Du arbeitest mit verschiedenen Kameras, auch die interpretieren das rote Kleid mitunter anders.

Du hast also die Möglichkeit unterschiedliche Beleuchtungssituationen oder Kameras zu Profilieren, das Farben möglichst nah am Orginal und konstant wiedergegeben werden.

Mit den Profilen kann aber nur Lightroom was anfangen.

Weiter kann man den ColorChecker natürlich als Graukarte verwenden und noch ein paar weiter nette Sachen machen.

Einfach mal googeln. Gibt auch ein paar gute Videos dazu.

Verwendest Du Lightroom nicht, tut es auch eine herkömmliche Graukarte. Ich verwende neben dem ColorChecker noch eine Fotowand Graukarte.
 
Also unter der Windows-Farbverwaltung finde ich:

Scanner: Brother MFC-L8650CDW LAN
ICC-Profile
sRGB IEC61966-2.1 (Standard)

Drucker: Brother MFC-L8650CDW Printer
ohne Profil

Bildschirm: Dell U2713HM (DP)
ICC-Profile
DELL U2713HM Color Profile, D65 (Standard)

Diese Profile kann ich auch ändern. Prinzipiell ist es also möglich, meine
Geräte so zu kalibrieren, dass naturgetreue Farben rauskommen.

Ich verwende übrigens Lightroom, so dass ich dessen Möglichkeiten zur
Profilierung der Kameras nutzen kann.

Welche Targets von Wolf Faust (http://www.targets.coloraid.de/) würdet
Ihr empfehlen? Möglicherweise kann man die Targets auch für die Kameras
verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also unter der Windows-Farbverwaltung finde ich: [...]

Diese Profile kann ich auch ändern. Prinzipiell ist es also möglich, meine
Geräte so zu kalibrieren, dass naturgetreue Farben rauskommen.
Ganz so einfach ist es nicht. Windows stellt die Profile, die hier eingestellt sind, lediglich den Programmen zur Verfügung. In der Praxis machen aber nur sehr wenige Programme davon Gebrauch, so dass Scanner- und Druckerprofile, die in der Windows-Farbverwaltung eingestellt werden, zu 99 % ungenutzt bleiben. Windows selbst wendet die Profile ebenfalls nicht an.
In der Praxis verwendet man Scanner- und Druckerprofile stets im Treiber oder direkt im Bildbearbeitungsprogramm.
Mit Programmen, die kein eigenes Druckerfarbmanagement bieten (z. B. Office-Programme) ist normalerweise kein Druck unter Verwendung des Druckerprofils möglich. Den einzigen Ausweg bieten Druckertreiber, die selber das Farbmanagement übernehmen und zudem den zugeführten Bildern sRGB als Quellfarbraum zuweisen können (denn das Farbmanagement muss ja den Quellfarbraum kennen, um korrekt in den Zielfarbraum/Druckerfarbraum umzurechnen). Leider tun das nur sehr wenige Druckertreiber, so dass farbrichtiges Drucken meist auf farbmanagementfähige Programme beschränkt bleibt.

Ein bisschen besser klappt es lediglich mit den Monitorprofilen. Zumindest die meisten Programme aus dem Bildbearbeitungs-Sektor nutzen Monitorprofile automatisch, so dass die Hinterlegung in Windows sinnvoll ist.

Unabhängig von den eigentlichen Profildaten zu sehen sind die Kalibrierungsdaten, die in vielen Monitorprofilen enthalten sind (außer, wenn der Monitor hardwarekalibrierbar ist - dann enthält das Monitorprofil keine Kalibrierung). Sie werden beim Systemstart automatisch in die LUT der Grafikkarte geladen, entweder durch Windows selber oder durch ein Hilfsprogramm. Aber die Kalibrierung ist nur ein vorbereitender Schritt und ersetzt nicht die Nutzung des Monitorprofils in der Software. Darüber stolpert fast jeder Einsteiger; mir selber ging es am Anfang genauso.

Welche Targets von Wolf Faust (http://www.targets.coloraid.de/) würdet Ihr empfehlen?
Es genügen die billigsten Versionen, also R1 oder RF. Theoretisch kann man damit auch eine Kamera profilieren (z. B. Kamera-ICC-Profil aus CoCa), aber die RAW-basierte Profilierung in Zusammenhang mit Lightroom geht derzeit nur mit ColorChecker.

In dem Zusammenhang ist zu bedenken, dass ein IT8-Chart lediglich den Farbumfang von Fotopapier repräsentiert, während die gespritzten Farben des ColorChecker etwas darüber hinaus gehen. Allerdings umschließt auch der ColorChecker bei weitem nicht den gesamten Farbumfang, den eine heutige Kamera erfassen kann.
Wirklich präzise können daher nur die Kernfarben vermessen werden; stärker gesättigte Farben werden von der Software nur geschätzt bzw. interpoliert.
Man kann daher eines so erstellten Kameraprofils auch nicht rausfinden, wie groß der Farbraum einer Kamera ist. Schaut man sich gemessene Kameraprofile z. B. auf iccview.de an, zeigen sie einen absurd großen Farbraum, der nichts mit der Realität zu tun hat.
 
In der Praxis verwendet man Scanner- und Druckerprofile stets im Treiber oder direkt im Bildbearbeitungsprogramm.

Was bedeutet das konkret für mich?

Ich erstelle Bilder mit Olympus-µFT-Kameras und bearbeite diese mit Lightroom.

Alternativ scanne ich eine Vorlage ein mit einem Brother MFC-L8650CDW.

Die Bilder verwende ich dann in Textverarbeitungsprogrammen wie MS Word, Framemaker,
OpenOffice Writer oder Latex und konvertiere sie nach PDF mittels der einschlägigen Treiber.

Ausgedruckt wird in der Regel mit Acrobat Reader auf dem Brother MFC-L8650CDW.

Nach all dem Geschriebenen ist es wohl kein Problem, den Bildschirm und die Kameras zu kalibrieren.

Wie erreiche ich nun, dass in der weiteren Verarbeitungskette die Farben erhalten bleiben?

Wenn ich das richtig sehe beschränkt sich mein Problem darauf, den Scanner zu kalibrieren
und dem Acrobat Reader beizubringen, dass er die Bilder farbrichtig ausdruckt.

Danke für alle Hinweise!
 
Alternativ scanne ich eine Vorlage ein mit einem Brother MFC-L8650CDW.
Da müsste man schauen, ob der Treiber des Brother-Scanners ein direktes Einbinden des Scannerprofils erlaubt. Andernfalls müsste man Umwege gehen.

Die Bilder verwende ich dann in Textverarbeitungsprogrammen wie MS Word, Framemaker,
OpenOffice Writer oder Latex
Die können alle kein echtes Farbmanagement (nicht mal für den Monitor, erst recht nicht für den Drucker). Die neueren Versionen von Microsoft Office machen gar ein irreführendes Pseudo-Farbmanagement.
Während der Arbeit im Office-Programm werden die Bilder also am Monitor nicht korrekt angezeigt.
Wenn Du allerdings die Bilder in sRGB anlegst (also aus Lightroom in sRGB exportierst) und so in die PDFs einbindest, sollten sie in sRGB erhalten bleiben. Profile eingebettet werden in den PDFs wahrscheinlich keine (das hängt von Deinen "einschlägigen Treibern" ab).

Ausgedruckt wird in der Regel mit Acrobat Reader auf dem Brother MFC-L8650CDW.
Nach meiner Erinnerung kann auch der Adobe Reader kein Farbmanagement für Monitor und Drucker. (Habe derzeit keinen Adobe Reader installiert und kann daher nicht nachschauen.)
Vielleicht hast Du ja Glück und der Treiber des Brother-Druckers hat irgendeine Farbmanagement-Funktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich in der Systemsteuerung unter "Geräte und Drucker" die Druckereigenschaften
meines MFC-L8650CDW LAN anwähle, gibt es einen Reiter "Farbverwaltung".

Und dann lande ich bei der Windows Farbverwaltung. Und da gibt es die Checkbox
"Eigene Einstellungen für das Gerät verwenden". Wenn man die aktiviert, kann man
aus einer Liste der auf dem System installierten Profile z.B. ICC-Profile hinzufügen
und diese "als Standardprofil festlegen".

Gleiches gilt für den Scanner, der in der Systemsteuerung unter "Scanner und
Kameras anzeigen" erscheint. Auch hier gibt es einen Reiter "Farbverwaltung".

Bin ich jetzt aus dem Schneider (oder ein ahnungsloses Windows-Opfer)?
 
ein ahnungsloses Windows-Opfer

Genau das. Farbmanagment gehört der Anwendung. Das Betriebsystem kann maximal Funktionen dafür bereitstellen (keine Ahnung ob Windows das macht). Aber auf jeden Fall muß sich die Software darum kümmern. Geeignete SW schaut dann nach welche Profile in Windows eingestellt sind, (sie die von Dir gefundenen Einstellungen) und berechnet dann die Ausgabe.

Nur schaut zB Office nicht nach und druckt "irgendetwas".
 
Bei den Colorimetern gibt es inzwischen sicher ein Paar, die man gut nehmen kann. Ich benutze auch das X-Rite i1Display Pro und es ist das erste, mit dem ich richtig zufrieden bin.

Was glaube ich viele noch nicht auf dem Zettel haben ist displaycal: https://displaycal.net/ . Das ist open source, läuft auf mac und windows und ist deutlich mächtiger als die oft eingeschränkte mitgelieferte Software.

Auch die Infos auf der Website sind spitze - man muss sich ganz schön reingeeken, aber kann dann bewusst Entscheidungen treffen und wird mit super Ergebnissen belohnt :)
 
Farbmanagment gehört der Anwendung. Das Betriebsystem kann maximal Funktionen dafür bereitstellen (keine Ahnung ob Windows das macht). Aber auf jeden Fall muß sich die Software darum kümmern. Geeignete SW schaut dann nach welche Profile in Windows eingestellt sind, (sie die von Dir gefundenen Einstellungen) und berechnet dann die Ausgabe

Um behaupten zu können, ob die Drucker- bzw. Scannertreiber meines Brother
die Profile nutzen oder nicht, müsste man verschiedene Profile ausprobieren,
z.B. Profile mit komplett verfälschten Farben. Solange ich das nicht ausprobiert
habe, kann man doch nichts dazu sagen, ob die Treiber von Brother die Farbprofile
nutzen oder nicht.
 
Am Treiber ist es im Normalfall zu spät. Denn der weiß im Regelfall nicht in welchem Farbraum das Ausgedruckte hat.

Es soll Treiber geben die annehmen das es sRGB geliefert wird.
 
Gibt es irgendwo Testprofile für Scanner und Drucker für Windows 7,
die absichtlich verfälschte Farben enthalten? Dann kann ich es
ausprobieren, was passiert, wenn ich die Profile ändere.

Passiert nichts, weiß ich dass Windows mich veräppelt. Passiert etwas,
kann ich geeignete Profile vielleicht selbst erstellen. Das X-Rite
i1 Photographer Kit habe ich soeben bestellt.
 
Die Änderung des Profils zu CM-Test_sRGB.icc hat keinerlei Auswirkungen auf den Scan.
Ich brauche also Scanner- und Druckersoftware, die das kann.
 
Mal in die Einstellungen von Scanner- und Druckertreiber geschaut, ob es da irgendwo eine Möglichkeit gibt, ICC-Profile zu verwenden?
 
Ich finde nichts dergleichen. Im Gerätemanager findet man eine Liste
von TWAIN- und Systemtreibern allerdings ohne die Möglichkeit,
Änderungen vorzunehmen. Bei den Druckereigenschaften kann man
einen neuen Treiber wählen, das hilft mir auch nicht weiter.
 
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