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Wie transportiert ihr Eure M mit 2 Objektiven?

Handschlaufe statt Tragegurt und dann ab in die Jackentasche.
Evtl. ein zweites Glas in eine andere Jacken- oder Hosentasche.

Mit Kamerataschen erlebe ich eigentlich eine Pleite nach der anderen. Die Dinger mögen geeignet sein, das Gerödel zu verstauen und es im Auto zu transportieren aber am Mann möchte ich es nur in Notfällen haben.

Die letzte Pleite war eine „Incase Ari Marcopoulos“.
Zum Kauf animiert hat mich der Spruch „meine bevorzugte Füllung und Zielbetankung der Ari ist: M9 mit 50er Summicron, M6 mit 50er Elmar, 21er Zeiss, 35er Summicron und 75er Summarit sowie einen kleinen Blitz, den SF-24, das Macbook Air 11″ und Kartenleser und Speicher und Akkus, sowie Reinigungszeug. Diese Beladung passt so dermaßen perfekt, als ob die Designer der Tasche genau das selbe selbst nutzen würden – unglaublich!“

In Wahrheit gibt es wohl keine Tasche, die weniger geeignet für eine M ist wie diese.
Nicht verstellbare, viel zu große Fächer, lassen eine M mit Objektiv in den Fächer herumpoltern, das ist einfach nur schlecht.

Diese Tasche, mit der überschwänglichen Bewertung, ist aber kein Einzelfall.

Ich habe mich auch schon bei Monochrom umgesehen und mir die „Edeltaschen“ angesehen. Über die Schönheit von braunem Leder kann man ja vielleicht noch streiten, über zu kurze Schultergurte und Verschlüsse, die nur mit zwei Händen zu bedienen sind, wohl nicht.

Zum transportieren nutze ich eine „Lowepro Passport Sling“, versuche aber unterwegs immer, die Tasche mit dem nicht benötigten Equipment im Auto oder Hotel zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Handschlaufe statt Tragegurt und dann ab in die Jackentasche.
Evtl. ein zweites Glas in eine andere Jacken- oder Hosentasche.

Mit Kamerataschen erlebe ich eigentlich eine Pleite nach der anderen. Die Dinger mögen geeignet sein, das Gerödel zu verstauen und es im Auto zu transportieren aber am Mann möchte ich es nur in Notfällen haben.

Die letzte Pleite war eine „Incase Ari Marcopoulos“.
Zum Kauf animiert hat mich der Spruch „meine bevorzugte Füllung und Zielbetankung der Ari ist: M9 mit 50er Summicron, M6 mit 50er Elmar, 21er Zeiss, 35er Summicron und 75er Summarit sowie einen kleinen Blitz, den SF-24, das Macbook Air 11″ und Kartenleser und Speicher und Akkus, sowie Reinigungszeug. Diese Beladung passt so dermaßen perfekt, als ob die Designer der Tasche genau das selbe selbst nutzen würden – unglaublich!“

In Wahrheit gibt es wohl keine Tasche, die weniger geeignet für eine M ist wie diese.
Nicht verstellbare, viel zu große Fächer, lassen eine M mit Objektiv in den Fächer herumpoltern, das ist einfach nur schlecht.

Diese Tasche, mit der überschwänglichen Bewertung, ist aber kein Einzelfall.

Ich habe mich auch schon bei Monochrom umgesehen und mir die „Edeltaschen“ angesehen. Über die Schönheit von braunem Leder kann man ja vielleicht noch streiten, über zu kurze Schultergurte und Verschlüsse, die nur mit zwei Händen zu bedienen sind, wohl nicht.

Zum transportieren nutze ich eine „Lowepro Passport Sling“, versuche aber unterwegs immer, die Tasche mit dem nicht benötigten Equipment im Auto oder Hotel zu lassen.

Völlig nachvollziehbar. solltest du dennoch den drang nach abenteuer verspüren dann probier mal die thinktank retrospective 7 oder city walker 10 aus.

klingt irgendwie danach, dass dir die taschen alle viel zu unpraktisch sind.

bei den dothebags habe ich die selbe erfahrung gemacht. ungeeignet

gegen das leichte herumpoltern hatte ich bisher allerdings nichts, solang die kamera von allen seiten gepolstert und völlig alleine in dem fach war.

der passport sling hat mich auch schon gereizt, kannst da vlt noch ein paar mehr eindrücke schildern bitte?

Grüße
 
der passport sling hat mich auch schon gereizt, kannst da vlt noch ein paar mehr eindrücke schildern bitte?

Die „Passport Sling“ ist eine einfache, relativ kleine Umhängetasche, die sich mit einer Hand öffnen lässt.
Im Inneren habe ich eine zusätzlich Trennwand angebracht (man hat das Zeugs ja inzwischen in rauen Mengen rumfliegen ;)) und verfüge somit über zwei gepolsterte Fächer und nebendran noch ein großes Fach. Dieses große Fach lässt sich noch einmal deutlich vergrößern, wenn an der äußeren Seite ein Reisverschluss geöffnet wird.

Im „kleinen Zustand“ passt folgendes rein:
  • M6 mit 50er Summarit
  • M9 mit 35er Lux
  • 21er Super Elmar
  • 90er Chron
  • kleines Pack mit Pinsel, Tücher...
  • SD-Karten & Akkus

Mit geöffnetem Reisverschluss, also vergrößerter Tasche, passt noch ein Pullover oder eine Regenjacke rein und in die Außentaschen (die befinden sich rund herum um die Passport) noch eine Flasche Wasser.

Dann ist das Ding aber knallvoll!

Mindesten eins der beiden losen Objektive muss eingewickelt werden, damit die Dinger nicht aneinander schlagen.

Die sinnvollerer Bestückung der Tasche ist allerdings eine Kamera und zwei, max. drei Objektive.

Die Tasche ist am Boden nicht besonders dick gepolstert. Beim Abstellen klingt es manchmal so, als würde etwas „durchschlagen“. Man sollte den Boden vielleicht zusätzlich etwas aufpolstern.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich keine Vitrine besitze und mein Equipment nutze. Auch im Zweifelsfall nutze ich es lieber, als es zu schonen. Ich habe nämlich keine Schweinegeld ausgegeben, um das Zeugs nicht einzusetzen, wo ich Bilder machen könnte.

Aber wie gesagt, für mich ist die Passport nur das kleiner Übel, weil ich noch immer keine wirklich brauchbare Fototasche gefunden habe.
 
Die „Passport Sling“ ist eine einfache, relativ kleine Umhängetasche, die sich mit einer Hand öffnen lässt.
Im Inneren habe ich eine zusätzlich Trennwand angebracht (man hat das Zeugs ja inzwischen in rauen Mengen rumfliegen ;)) und verfüge somit über zwei gepolsterte Fächer und nebendran noch ein großes Fach. Dieses große Fach lässt sich noch einmal deutlich vergrößern, wenn an der äußeren Seite ein Reisverschluss geöffnet wird.

Im „kleinen Zustand“ passt folgendes rein:
  • M6 mit 50er Summarit
  • M9 mit 35er Lux
  • 21er Super Elmar
  • 90er Chron
  • kleines Pack mit Pinsel, Tücher...
  • SD-Karten & Akkus

Mit geöffnetem Reisverschluss, also vergrößerter Tasche, passt noch ein Pullover oder eine Regenjacke rein und in die Außentaschen (die befinden sich rund herum um die Passport) noch eine Flasche Wasser.

Dann ist das Ding aber knallvoll!

Mindesten eins der beiden losen Objektive muss eingewickelt werden, damit die Dinger nicht aneinander schlagen.

Die sinnvollerer Bestückung der Tasche ist allerdings eine Kamera und zwei, max. drei Objektive.

Die Tasche ist am Boden nicht besonders dick gepolstert. Beim Abstellen klingt es manchmal so, als würde etwas „durchschlagen“. Man sollte den Boden vielleicht zusätzlich etwas aufpolstern.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich keine Vitrine besitze und mein Equipment nutze. Auch im Zweifelsfall nutze ich es lieber, als es zu schonen. Ich habe nämlich keine Schweinegeld ausgegeben, um das Zeugs nicht einzusetzen, wo ich Bilder machen könnte.

Aber wie gesagt, für mich ist die Passport nur das kleiner Übel, weil ich noch immer keine wirklich brauchbare Fototasche gefunden habe.

Hi, kennst Du die Domke F803? Das von Dir gelistete Equipment passt da perfekt.
 
Ich habe eine Kalahari K-21.

Allerdings nicht ganz wasserdicht. Dafür mit kleinem Fach für Zettel, einem Fach für Akkus, Filter etc. und innen genug Platz eine M mit angesetztem Objektiv und einem weiteren Objektiv.
Und wenn man mag kann man links und rechts an der Tasche z.B. noch eine kleine Wasserflasche oder ein Gorillapod festmachen.

Grüße
 
M9 über die Schulter und Objektiv in der Jacken- / Manteltasche.
Wenn ich keine Jacke an habe, bleibt das 2. Objektiv eben zuhause.
PS:
Ich versuche, das 2. Objektiv nicht in die Tasche mit dem Schlüssel zu stecken. (Nicht, dass der Schlüssel noch einen Kratzer abbekommt :D :eek:)
 
Wollte mir auch eine ACAM kaufen, allerdings eine größere. jedoch war ich von der verarbeitung dermaßen schockiert, dass sie noch am selben tag zurück ging. 300€ für nen stoff der wirkt wie ein kik produkt, das insert völlig fehldesigned mit offenem boden und viel zu dick. der gurt ist von der länge n witz
das finde ich nicht. Meine ACAM ist gut verarbeitet; der Boden ist nicht offen, sondern es gibt ein Innenleben, das man rausnehmen kann (siehe Bild), der Stoff ist sehr robust und nicht so "geleckt", denn ich brauch kein Billingham-Getue (hatte selbst eine, die verrät dem letzten Nichtknipser, was da drinnen ist!). Den Gurt kann man in der Länge verstellen.
Aber vielleicht sprechen wir ja auch von verschiedenen Taschen. :ugly:

hab das ganze mit A&A noch nicht so recht verstanden, wofür man da jetzt eigentlich bezahlt, bei einer tasche die 0815 wirkung auf mich hatte :confused:
Teuer sind die Dinger, daher habe ich meine auch gebraucht erworben. Man muss eben Geduld haben. :D
Aber immer noch besser (für mich) als diese Billingham-Taschen, denen man von außen ansieht, was drin ist.

Schön war die Bree-Tasche (Klaus Bree - nicht der heutige Taschenproduzent) für die Leica M. Ich hatte mal eine, habe sie aber, als ich mich von Leica distanziert hatte, verkauft. Die kostete aber auch ihr Geld.
 
das finde ich nicht. Meine ACAM ist gut verarbeitet; der Boden ist nicht offen, sondern es gibt ein Innenleben, das man rausnehmen kann (siehe Bild), der Stoff ist sehr robust und nicht so "geleckt", denn ich brauch kein Billingham-Getue (hatte selbst eine, die verrät dem letzten Nichtknipser, was da drinnen ist!). Den Gurt kann man in der Länge verstellen.
Aber vielleicht sprechen wir ja auch von verschiedenen Taschen. :ugly:


Teuer sind die Dinger, daher habe ich meine auch gebraucht erworben. Man muss eben Geduld haben. :D
Aber immer noch besser (für mich) als diese Billingham-Taschen, denen man von außen ansieht, was drin ist.

Schön war die Bree-Tasche (Klaus Bree - nicht der heutige Taschenproduzent) für die Leica M. Ich hatte mal eine, habe sie aber, als ich mich von Leica distanziert hatte, verkauft. Die kostete aber auch ihr Geld.

Namentlich war das die... ACAM-7000 (getestet ungefähr mitte november letzten jahres). den gurt kann man verstellen. ist schon klar. bei maximaler länge hing die tasche aber über der hüfte. das äquivalent zu hochwasserhosen. hatte das gefühl, dass die taschen nicht nur von japanern sondern auch für japaner von der größe her designed wurden. dass das insert aus 2 teilen besteht fand ich wenig sinnvoll.. kullert mal was runter kann man stundenlang suchen oder die tasche auseinandernehmen (auch getestet...)

auffällig war auch der klettverschluss außen, der verglichen mit anderen taschenverschlüssen nochmal um das doppelte lauter war (vlt mit rasierer etwas kürzen?! den tipp gabs in nem englisch sprachigem forum zu den A&A taschen)

ist das teil eigentlich wasserdicht? aus respekt dem händler gegenüber hab ich das einfach mal nicht getestet :ugly: :lol:

hatte bisher nicht die erfahrung gemacht, dass jemand eine billingham als fototasche erkennt. vielleicht durch die publicity durch digitalrev videos. bei manchen modellen wie hadley digital, leica billingham, f-stop serie und L2 geht mir das noch eher ein. bei einer typischen messenger tasche wie den klassischen hadleys bin ich anderer meinung. aber ich mag mich irren. bin kein insider bei dieben im ausland :D

hatte die ACAM 7000 ungefähr 3 stunden daheim und hab sie mir ausgiebig angeschaut. vom stil her hat sie mir gefallen, aber eben die verarbeitung, verschluss, insert und gurtlänge gepaart mit dem wirklich extremen preis von knapp 300€ waren zuviele Cons.
 
Domke F-5XB, durch gewachste Oberfläche wasserabweisend. Für eine M mit Optik + Zweitoptik optimal. Bleibt noch ein bisserl Platz übrig für Kleinkram oder eine Flasche Wasser. Schaut gut aus und hat sich bewährt.

Ich verwende entweder einen Freitag Messenger Bag bei mehr Gepäck (Unterwäsche, MacBook oder iPad, Verpflegung – kommt eher selten vor) oder ebenfalls einen Domke F-5XB fürs kleine Geschirr. Der F-5XZ war mir ein bisserl zu groß als Immerdabei.

In die F-5XB passen Kamera mit Objektiv drauf sowie zwei weitere Objektive, Kleinkram (Filme oder SD-Karten, Akkus), Filofax und Reiseunterlagen. Das reicht mir. Meistens habe ich eh nur ein Objektiv zusätzlich dabei, oft nur das an der Kamera. Dann passt auch eine Getränkeflasche rein.

Was ich an der Domke nicht mag ist der Klett-Verschluss. Draußen vielleicht praktisch, aber mal kurz z.B. bei einer Lesung oder bei einer Theatervorführung reingreifen ist nicht, wenn ich nicht daran denke, VORHER den „Flap“ offen zu lassen. Rattttttsch! Da wäre mir eine Lösung mit (schwachen) Magneten oder gar einer Lasche lieber.

Ich ertappe mich allerdings immer häufiger, ganz ohne Tasche rauszugehen. Kleines Notizheft in die Jackentasche, kein Zweitobjektiv, Ersatz-Akku und SD-Karte in andere Jackentasche, fertig. Allerdings trage ich auch im Hochsommer Jackett (ja, ich bin komisch), hab also genug Taschen am Körper.

Cheers,
-Sascha
 
Ich habe nach vielen Varianten für die kleine Ausrüstung nur noch die
Pacsafe - Hüfttasche - Venturesafe 100 mit Verlängerungsgurt.

Da paßt eine M mit aufgestztem Objektiv und ein zweites Objektiv rein. Dazu Akkus, Filter und Speicherkarten.

Für das zweite Objektiv verwende ich einen alten Objektivköcher von Konica, in der Tiefe aufgefüllt mit Schaumgummi und einer Lage Filz, so dass man das Objektiv bequem entnehmen kann. Der Köcher hat zwei Metallösen für einen Trageriemen, die eine ist überklebt damit es keine Schrammen gibt, die andere ist mit einem Karabinerhaken (Niteize S-biners, Size 1) in der Tasche an einer vorhandenen Schlaufe befestigt. Kann also entnommen werden um z. B. eine andere Kamera zu transportieren.

Die Tasche kann mit dem verlängerten Gurt schräg über der Schulter getragen werden, oder ohne um die Hüfte (bei 180cm, schlank) :)
 
Bei mir ist es, je nach dem, was mit soll von ThinkTank die Retrospective 5 oder eben 7 (wenn eín Pad mit soll). Für größere Mengen ist dann noch die 30´er da, die aus DSLR-Zeiten über geblieben ist und von der ich mich aber nicht trennen mag. Alle sind in Pinestone....eine geniale Farbe.

Wenn es mal quer ins Gelände gehen soll, hatte ich lange Zeit nach einem passenden Rucksack gesucht, der auf Leica M zugeschnitten ist, was gar nicht so einfach ist. Ich stieß dann auf diesen hier:

http://koenig-photobags.de/micro-trekker-200.phtml

Man kennt Herrn König ja schon mit seiner tollen liteBag2 für Leica. Er bot aber eben außerdem auch einen umgebauten bzw. angepassten Lowepro-Rucksack in zwei Größen speziell für Leica M an. Der Aufpreis zum Grundpreis des Ausgangsmodells ist zwar ein bisschen hoch, dafür hat er sich aber wirklich große Gedanken gemacht und das neue Innenleben des Rucksackes toll umgesetzt. Selbst der Größere der beiden Rucksäcke wirkt immer noch sehr kompakt und ein Reisestativ (bei mir das RRS TQC-14) lässt sich auch drunter hängen.

Von Billingham hatte ich auch die Kombitasche M in khaki, finde sie aber doch zu auffällig und vor allem der nur halb so teuren Retrospective 5 (oder 7) in jeglicher Beziehung unterlegen.
 
Wenn es mal quer ins Gelände gehen soll, hatte ich lange Zeit nach einem passenden Rucksack gesucht, der auf Leica M zugeschnitten ist, was gar nicht so einfach ist. Ich stieß dann auf diesen hier:

http://koenig-photobags.de/micro-trekker-200.phtml

Man kennt Herrn König ja schon mit seiner tollen liteBag2 für Leica.
In den liteBag2 geht eine M9 mit 5 Objektiven und Blitz, das ist für die Frage mit M9 und zwei Objektiven doch ziemlich übertrieben. Und den originalen Micro Trekker 200 habe ich, da geht eine 1DsMkIII mit 4 Objektiven (max. 200/2.8) und Blitz und Konverter und Zwischenring hinein. Ich wüsste wirklich keinen Grund, so etwas für ein M-System anzuschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum packt man eine M in einen Rucksack ?
Ich mein ... ne M ist zum spontanen, lockeren und leichten Fotografieren gedacht. Was will ich damit auf dem Rücken ? Rein in den Stoffbeutel und ab damit in das, was man soweiso dabei hat. Glücklicherweise passt das Teil gut in einen Frauenhandtasche ;) Wenn man nix dabei hat, find ich die Kalahari Kaama L14 ziemlich nett. Ne M mit drei Optiken passt gut rein. http://www.kalahari.de/default.asp?BID=10&MenBu=06
 
In den liteBag2 geht eine M9 mit 5 Objektiven und Blitz, das ist für die Frage mit M9 und zwei Objektiven doch ziemlich übertrieben. Und den originalen Micro Trekker 200 habe ich, da geht eine 1DsMkIII mit 4 Objektiven (max. 200/2.8) und Blitz und Konverter und Zwischenring hinein. Ich wüsste wirklich keinen Grund, so etwas für ein M-System anzuschaffen.

Bitte richtig lesen! Habe ich den liteBag2 als Antwort auf die Frage einer M mit zwei Objektiven genannt? Ich erwähnte dies nur in Bezug auf Herrn König.

Ich nannte zuallererst die Retrospective 5 von ThinkTank, die sich, was die M betrifft, wohl langsam eine Favoritenstellung erobert hat, wenn man in den Foren so liest.

Den Grund einen solchen Rucksack von Herrn König für die M anzuschaffen siehst bzw. wüsstest Du vielleicht nicht, aber sicher einige andere. Sonst würde sich der Herr König sicherlich nicht den Kopf darüber zerbrechen.
Mein Exemplar ist vielfältig im Einsatz. Im wilderen Gelände, wo dann mal unterwegs mit Freunden das Fotografieren zweitrangig ist, man aber trotzdem nicht darauf verzichten möchte. Oder gar auf Reisen, wenn ich meine gesamte Ausrüstung dabei haben möchte. Die Retro 5 reist dann zusätzlich leer im Koffer mit für die Städtetouren vor Ort. Oder manchmal eben einfach nur zur Lagerung.
 
Warum packt man eine M in einen Rucksack ?
Ich mein ... ne M ist zum spontanen, lockeren und leichten Fotografieren gedacht. Was will ich damit auf dem Rücken ? ...[/url]

...weil, wie ich eben schon im anderen Beitrag schrieb, das Fotografieren schon mal im wilderen Gelände mit Freunden nicht primär ist oder aber wenn ich etwas mehr Equitment (einschließlich Stativ) mitschleppe, nicht um unterwegs spontan fotografieren zu können, sondern um einen entlegeneren Punkt zu erreichen, wo ich etwas experimentieren möchte. Da ist es dann ein Segen, wenn unterwegs alles unbelastend auf den Rücken hängt.

Ich liebe es zwar sehr, auch vollkommen ohne Tasche oder dergleichen durch´s Gelände oder Städte zu streifen und die M spontan zum Einsatz zu bringen, bei mir hat die M aber zusätzlich auch zum großen Teil eine gewaltige DSLR-Ausrüstung ersetzt (die ich hier verkauft habe). Da kommt sie dann auch ab und an richtig wie früher die DSLR auf dem Stativ für geplante und durchdachte aufwendigere Einsätze zum Einsatz. ...und da hatte ich auch meist alles bis zum Ziel auf dem Rücken.

Aber um kurz die Eingangsfrage dieses Thread´s zu beantworten: eindeutig die Retrospective 5.
 
ich würd das teil auch in nen rucksack stecken zum wandern. am besten verpackt in nem gut gepolsterten insert oder nen dicken badehantuch :D

im ernst, im rauen gelände stolpert man schon mal über nen stein. wennst die M draußen hast und das teil auf nen stein aufschlägt dann haste stress und den schaden (oder nur stress wenn versicherung vorhanden ist)
 
Für die Leica die Neopren-Tasche von Leica und für ein evt. Zweitobjektiv einen Objektivbeutel von einem Summarit, alles in einer Umhängetasche für den Transport oder die Leica um den Hals für schnellen Zugriff.

Grüße
Uwe
 
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