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Systementscheidung DSLM Begrenztes Budget: Schwanke zwischen A7, A7II, XT-1 X-T20

Itzolino

Themenersteller
Hallo liebe Forengemeinschaft!

Nach zwei Jahren Fotografieren kennenlernen und lieben lernen wird es Zeit für meine erste etwas professionellere Kamera. Vor gut zwei Jahren habe ich mir unwissend für den Urlaub eine Samsung NX300 gekauft. Für mich war das Fotografieren was für meinen Vater, ältere Leute und Künstler. Ich hatte es da irgendwie nicht verstanden.
Die Kamera soll zwar nun ersetzt werden, war aber dennoch die richtige. Schließlich hat Sie mir das Fotografieren näher gebracht.
Die Bildqualität ist sogar noch immer ganz gut, aber mir fehlt der Sucher und die Zukunftsperspektive (Samsung hat den Markt ja bedauerlicherweise verlassen). Außerdem habe ich Lust auf was neues, eine Verbesserung und - zugegeben - etwas mehr Profi Feeling :cool::lol:

Leider bin ich armer Student und das ist schon eine enorme Investition für mich. Daher sollte sie gut überlegt sein. Ich dachte an 800 bis aller maximal 1200€. Ich hab allerdings keinen Zeitdruck und kann auch gerne erst einmal mit einer Linse anfangen. Gebrauchtkauf ist bei mir Pflicht, um überhaupt einigermaßen realistisch zu bleiben.

Meine Kandidaten:
Fuji X-T20
pro: Preislich Mittelklasse, Touchscreen (habe ich eigentlich geliebt an meiner Samsung zum fokussieren), aktuell, schöne objektivauswahl
Contra: kleinerer sucher (Brillenträger), weniger Profi Anmutung, so neu dass der Wertverlust noch hoch ist

Fuji X-T1
Pro: preislich mittlerweile günstig (mehr Geld für objektive übrig) , mehr Profi feeling, großer sucher für Brillenträger, Optik und Haptik,
Contra: recht alt, weniger crop Reserven durch 16MP,

Sony Alpha 7
Pro: vollformat, dadurch ist ja selbst das Kit schon einigermaßen zum freistellen nutzbar, gebraucht echt günstig für ne KB Kamera, Bildqualität äquivalent zur A7II.
Contra: alt, scheinbar nicht so ganz ergonomisch bedienbar, recht teure Linsen

Sony Alpha 7 II
Pro: Die wohl beste der genannten Kameras, Bildstabilisator (evtl für günstiges Altglas) , recht aktuell,
Contra: dazu könnte ich mir maximal noch die 50mm f.1.8 Festbrennweite leisten. Evtl irgendwann dann noch das 20-70 kit.


Ich habe den Fragebogen einmal ausgefüllt:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Als Hobby Fotograf möchte ich hauptsächlich Landschaften, Urlaube und Ausflüge, Reportage. Kein Sport, kein Wildlife mit Tele oder sonstige Extrema. Ich suche eher den hochwertigen Allrounder.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)
Hin und wieder gehe ich gezielt zum Fotografieren in den Wald etc. Und dann nehme ich mir die Zeit. Auch in der Theorie beschäftige ich mich viel mit dem Thema. Bücher, Youtube Videos etc.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
bin erst seit gut 2 Jahren mit der Fotografie beschäftigt. Damals habe ich mir die Samsung NX300 für Urlaube und Schnappschüsse gekauft. Mit dieser Kamera habe ich das Fotografieren lieben gelernt, obwohl ich nie damit gerechnet hätte.
Equipment: Samsung NX300 mit 30mm f2,0 und 45mm f1,8 und dem 18-55 Kit. Leider fehlt der Sucher und das System ist tot. Langfristig will ich daher wechseln.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
800-1200 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt ausschließlich ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Leider gibt es bei uns auf dem Land nur einige Canons, Nikons und Kompakte. Ich finde es auch nicht korrekt sich im Geschäft alles anzusehen, wenn man ohnehin gebraucht kaufen möchte.
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
Ich freue mich über Kompaktheit, aber möchte dafür keine Abstriche machen. Die Olympus Em10 II meines Vaters zum Beispiel liegt für meinen geschmack nicht gut in der Hand.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion: Video ist mir vollkommen egal
[ ] Sonstiges:

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener ambitionierter Amateur. Mein Lohn ist der Spaß am Ergebnis.

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ x] Ausbelichtung auf
....[ x] Fotopapier (Format Standard)
....[ x] Fotobuch
[x ] großformatige Prints. Ich hab zum Beispiel schon mal eine 60x90cm Leinwand von einem meiner nx300 Fotos machen lassen. )

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ x]wichtig
....[ ]optisch
....[x]elektronisch. Fehlte mir bei meiner jetzigen. Beim Kauf damals dachte ich noch ein sucher wäre was für alte Leute...

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x ] Freistellung
[ x] Bokeh
[x ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
Ich dachte langfristig an zwei bis drei Linsen:
- ein flexibles Kit im bereich 20-70mm an KB für den Alltag
-eine festbrennweite zum Freistellen zum Beispiel 50mm f1.8 an KB .
- vielleicht noch langfristig ein UWW für Landschaften. Kann auch ein manuelles samyang oder so sein.

Danke an alle Helfer!
Angebote wie A7II für 700€ bitte per PN! Haha :angel::D
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie habe ich den Eindruck es geht dir mehr um "ich hab ne super tolle Profikamera mit ganz großem Sensor" als um die Fotografie an sich...von daher, nimm die Kamera die dir am besten gefällt, sonst wirst du später unzufrieden sein.

Ich sehe keinen einzigen Pu kt der für KB spricht, sogar eher einige fie dagegen sprechen (Geld, kompakt).
Gut du schreibst, dass du an der Nx den sucher vermisst, aber sonst warst du zufrieden?
Kamst du an irgendwelche Grenzen?

Dir ist Video egal, warum dann die XT20 und keine XT10? Die kann nicht viel weniger, aber ist günstiger zu kriegen.
Warum scheidet MfT allgemein sonst aus?

Du sagst du bist armer Student und es geht dir um den Spaß an der yfotografie, dafür lese ich aber das Wort Profi sehr oft....passt mich mich nicht wirklich zusammen.
 
Ist denn eine 'Profi' Kamera auch langfristig die wahrscheinlich robustere? Im mft Lager wird oft die alte Em1 empfohlen anstatt einer neuen Em10 II bzw III.

Ich gebe zu, diesen Vollformat Floh etwas im Ohr zu haben. Aber zum Beispiel bei Altglas verzeiht Vollformat ja auch mehr.

Bei der Samsung nx war für meine Schmerzgrenze bei iso 1600 Schluss. Das ist zum Beispiel auch ein Grund für eine neue Cam.

Und da Fotografieren als Hobby nicht immer rational ist, gebe ich ja auch zu, dass ich kein Profi bin, aber natürlich gerne etwas Luft davon schnuppern möchte.
 
Die einzige Kamera, die einen Bildstabilisator hat, ist die Sony Alpha 7 II. Wenn dir das wichtig ist, fällt alles andere flach. Die bezahlbaren (und auch viele Premium-) Objektive abseits des Kits sind nicht stabilisiert. Wenn du also ein Wackeldackel bist, der auch gerne im Dunkeln fotografiert, wirst du häufiger hohe ISOs verwenden oder ein Stativ mitnehmen müssen.

Auch wenn es abgedroschen klingen mag. Die Objektive machen die Bilder. Die Kamerachips sind selbst bei APS-C und MFT so gut, dass dich die Bildqualität im Alltag zufriedenstellen sollte und du den Mehrwert nicht unmittelbar wahrnimmst. Was du jedoch wahrnimmst, ist einen recht langsameren AF von der A7, die kurze Akkulaufzeit sowie das lichtschwache Objektiv, welches sich auch nicht so ‚profimäßig‘ anfühlt.

Es gibt natürlich eindeutige Vorteile von Vollformat - aber die wenigsten tangieren den ambitionierten Hobby-Fotografen, selbst Konzert- und Sport geht mittlerweile ganz gut ohne - mit den richtigen Objektiven. 😁
 
Hallo,

ich komme auch von Samsung, hatte die NX30 und die NX300M. Bin dann vor 1 Jahr auf eine gebrauchte Fuji T1 gewechselt, zunächst mit dem 18-55 2.8 - 4.0 zum Ausprobieren. Bildergebnisse und Haptik der Fuji in Verbindung mit der analogen Bedienung - wo kann man heute noch die Blende am Objektiv verstellen und alle Einstellungen auch ohne LCD sehen und bedienen - haben mich überzeugt. Ich bin dann nicht den Weg zu einem aktuelleren Body gegangen, sondern habe zunächst in Linsen investiert (siehe Signatur). Ich habe sogar den schwarzen T1 Body in einen gebrauchten aus Graphite getauscht: Das Auge isst auch mit :).

Eine T20 werde ich mir nicht besorgen, Fokus per Touch habe ich auch bei Samsung kaum benutzt. Insbesondere auch deswegen nicht, weil die T1/T2 mit den besten EVF hat, der auch größer ist als der in der T20 und den X-E und Pro-Modellen. Die T20 wäre mir auch insgesamt etwas zu klein. Aber wer genau das mag, hat mit dem 27er oder den neuen 2.0 Festbrennweiten ein kompaktes System.

Die 16MP der T1 haben mir noch immer ausgereicht, auch wenn die Samsungs mit 20MP hatten. Ich habe subjektiv keinen Unterschied gemerkt bei der Bildbearbeitung außer dass der X-Trans unheimliche Reserven in der Dynamik hat.

Ich werde nach (vorläufigem) ;) Abschluss der Objektivkäufe dann später mal eine gebrauchte T2 erwerben, natürlich in Graphite. Neben dem ausgereifteren AF reizen mich die 2 Kartenslots. Aber vorher kommt noch das geniale 16 1.4 (y).

Wer mit Samsung schon dem Reiz des Besonderen erlegen ist, kann mit Fuji nichts falsch machen, im Gegenteil. Das ist dann noch ein Schritt nach vorn. Ich empfehle aber Gebrauchtkäufe, da spart man einiges und die Objektive sind extrem wertstabil. Bei einem fairen Preis kann man sie hier im Forum innerhalb kurzer Zeit „tauschen“ ohne Wertverlust.

Mein Tipp: gebrauchte T1 mit 18-55 (incl. OIS) und wenn das Budget reicht gebrauchtem 35 1.4 und Du hast ein gutes Startpaket!

Gruß Tommy
 
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Wenn Dir die E-M10II schlecht in den Händen liegt wird es mit einer X-T20 sicher auch nicht besser.

Bei Deinem Budget würde ich eine gebrauchte X-T1 nehmen, da bleibt noch etwas Luft für Objektive..

Die A7 wäre natürlich auch schon recht günstig zu haben, nur mit Kit gewinnst Du aber nicht viel.

Beide Systeme haben eins gemeinsam, je nachdem was Du später noch so an Objektiven haben möchtest kann es schnell sehr teuer werden. Das solltest Du bedenken.
 
X-T1 plus die beiden sehr guten XC Zooms mit OIS passen preislich in das 800 EUR Budget bei Gebrauchtkauf und ist sehr gut.
 
Die A7 wäre natürlich auch schon recht günstig zu haben, nur mit Kit gewinnst Du aber nicht viel.

Und, was auch erschwerend dazu kommt, eine A7 / A7 II an sich mag ja halbwegs kompakt sein, aber die Entscheidung "Vollformat" bedeutet in Zukunft auch für nahezu alle etwas längeren Brennweiten auch große und schwere Objektive. Die mit Leichtigkeit das Gewicht und die Größe des Bodys übertreffen.

Im Sinne einer Kompaktheit ist Vollformat definitiv mit Abstand die schlechteste Entscheidung.

P.S.: Deine letzten Sätze lassen darauf schließen, dass Du tatsächlich mit einer Systemkamera dauerhaft mit max. 70mm fotografieren willst. Da gehe ich von aus, dass Du das genauso als Irrtum einstufen wirst wie vor X Jahren die Entscheidung, keinen Sucher zu benötigen. Wenn das wirklich so ist, würde ich mir eine Panasonic LX100 kaufen und damit hast Du alles, was Du brauchst. Und lasse die Systemkamera sein.
 
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Herzlichen Dank erst einmal für alle Beiträge!
Der Trend geht ja zur fuji ;-)

Also Kompaktheit finde ich zwar gut, aber das steht wie gesagt nicht über allem.

Mit den 70mm als Irrtum könnte übrigens stimmen. Da hatte ich noch nicht dran gedacht. Gerade dann würde das Sony KB ja ordentlich teuer werden.

Andererseits habe ich etwas Angst, dass ich immer weiter zum KB Sensor rüber schielen werde.
 
Was ist denn mit den klassischen DSLR wie Canon 5dii oder Nikon D600 o.ä., oder mit elektronischem Sucher die Sony A99.

Die sollten alle mit jeweils einer Linse im Budget sein, ergonomisch (imho, für grössere Hände) besser, Folgekosten wohl eher günstiger und den "Profilook" hättest du auch noch.
 
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Der Trend geht ja zur fuji ;-)
Das sollte dich aber nicht dazu bewegen eine Kamera zu kaufen, die Quantität der Leute die dazu raten, ist ja nicht aussagekräftig, ob die Kamera auch für dich passt.

Ich persönlich würde aus der Liste die X-T20 nehmen, da sie die neueste Kamera ist und einfach in den meisten Punkten flotter agiert, egal ob das Autofokus, Benutzeroberfläche oder Bedienung ist. Da machen Kleinigkeiten einiges aus.
Für Reportagen, Ausflüge und Urlaube ist dieser Schnappschusscharakter wirklich praktisch.

Wenn es ausschließlich um Landschaft und top Qualität ginge, würde ich statt einer A7 oder A7II eher zu einer A7R mit manuellen Objektiven schielen, die wiederum ist aber halt bei den anderen Dingen eingeschränkt.
 
Eine klassische dslr scheidet für mich aus, da mich die Vorteile der Spiegellosen samt EVF überzeugen. Auch wenn Objektive, Haptik und Bildqualität der Nikon d600 natürlich schon verlockend sind.

Meine Tendenz geht mittlerweile zur X-T1 mit ein, zwei Linsen. Dann könnte ich ja in zwei drei Jahren zur X-T2 Upgraden, wenn die X-T3 sich etabliert oder so.

Hmm... Schwierig ;)
 
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An der X-T20 stört mich am meisten der kleinere Sucher. Ich weiß, dass mich als Brillenträger der optische Sucher der Nikon d5200 meines Vaters immer nervt. Das ist irgendwie total anstrengend dieses Mäusekino. Wohingegen der Olympus Em10 II Sucher ganz ok ist.

Wie würdet ihr den EVF der X-T1 bzw X-T20 da in der Rangfolge einordnen?
 
Die X-T1 hatte für lange Zeit einen der größten Sucher und gehört noch immer mit zur Spitze. Dazu kommt ein relativ großer (bedeutet gut) Eyepoint. Aber für einige ist der Sucher, gerade mit Brille sogar zu groß, sodass, die kleinere Vergrößerung gewählt werden muss.

Der Sucher der X-T20 hat übrigens die selbe Vergrößerung wie jener der E-M10 II und damit deutlich mehr als die Nikon
 
Ich habe mich jetzt für eine gebrauchte X-T1 entschieden.
Ich bin sehr gespannt und freue mich aufs Ausprobieren.

Danke allen für eure Kommentare! (y)
 
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