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Welche Pentax hat Kupplung für Stangenantrieb

Christoph2011

Themenersteller
Hallo,

hat jemand Übersicht darüber, welche Kameras von Pentax mit dem Stangenantrieb zum Fokussieren von Objektiven umgehen können?

Mit freundlichen Grüßen
Christoph
 
Alle Pentax DSLR haben zwangsläufig einen Stangenantrieb, den die billigen Festbrennweiten und viele Limited Objektive haben keinen​ eingebauten AF-Motor.
 
Danke für die schnelle Antwort. Das ist ja super. Dennoch habe ich irgendwie mitgeschnitten, dass Ricoh irgendwas technologisch verändert hat. Ist da bisher alles abwärtskompatibel, so wie bisher bei Pentax weitstgehend gewöhnt?
 
Du meinst die elektronische Blende, welche mit KAF4 eingeführt wurde?

Da geht es aber um die neuen Objektive und ältere Gehäuse. Wobei es gibt erst eines mit elektronischer Blende (55-300 PLM). Weitere sind im Moment nicht in Sicht. Ein 50/1.4 wurde angekündigt, aber davon weiß man gar nichts.
 
Hallo,
bei PENTAX ist alles abwärtskompatibel.
Zur Not kannst du ein Objektiv aus den 1930`er Jahren mit Adapter dran schrauben und dich am Stabi erfreuen.(y)

Nur einige HSM Objektive von SIGMA brachen ein Software Update für die K-1.
Reine APS-C Objektive haben natürlich Probleme an der K-1
Und natürlich gehen keine Ultraschall-Objektive an den ersten digitalen Pentaxen die das noch nicht kennen.
Sonnst sind mir keine Einschränkungen bekannt.
 
Diese Zwangsläufigkeit existiert nicht, sie ist beispielsweise bei Nikon ja auch nicht gegeben.

mfg tc


Bei der Firmenpolitik von Pentax schon, die neueren Kameras können die meisten alten Optiken andienen - bis auf ein paar sehr spezielle Optiken.

Ich gehe davon aus das auch die Kameramodelle der näheren Zukunft dies weiterhin tun werden.
 
Danke für die schnelle Antwort. Das ist ja super. Dennoch habe ich irgendwie mitgeschnitten, dass Ricoh irgendwas technologisch verändert hat.(...)
Hallo,
vielleicht meinst du den "Ricoh-Pin" ??
Ricoh hat im vorigen Jahrhundert lange vor der Übernahme von Pentax selbst analoge SLR-Kameras hergestellt, die mit dem P/K-Bajonett ausgestattet waren. Dieses hat dann Ricoh mit Einführung der Blenden- bzw. Programmautomatik in den 1980er Jahren aber anders als Pentax verändert, weswegen Objektive für die Ricoh - Blendenautomatik mit dem berüchtigten Ricoh-Pin versehen wurden, der sich an einer Pentax-Kamera verhaken kann (nicht muss), und zwar genau da, wo am kameraseitigen Pentax-Bajonett der Stangenantrieb sitzt. Der Pin ist aber leicht zu entfernen, falls du ein solches Objektiv erwischen solltest. Anleitungen dazu findet google. Betroffen sein können nur alte Ricoh- und Fremd-Objektive nach der M-Ära, nicht aber originale Pentax-Linsen.
In diesem Forum gibt es ebenfalls viele Infos dazu:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=310207

Gruß, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Zwangsläufigkeit existiert nicht, sie ist beispielsweise bei Nikon ja auch nicht gegeben.

mfg tc

Diese Zwangsläufigkeit existiert bei Penatx zu 99%. Und Ricoh setzt dies (hoffentlich) auch so fort.
Bei welchem anderen Hersteller kannst Du Objektive aus den 70er mit allen Funktionen dieser Objektive voll an den neusten Modellen Nutzen? Ich kenne keinen.
Und darum hab ich Pentax.

Diese Kompatibilität ermöglich es mir zB. ein Cosima 60-100 (PK) Objektiv an der K3 zu nutzen. Auch wenn dieses von der Qualität eigentlich nicht (mehr) für vernünftige Bilder zu gebrauchen ist.:rolleyes:

Übrigens geht auch ein DA 16-50 an einer alten MX; allerdings mit Einschränkungen.

Und viele alte Objektive kannten ja noch nicht mal einen AF :rolleyes:
 
Diese Zwangsläufigkeit existiert bei Penatx zu 99%.
Die Zwangsläufigkeit wurde lediglich aus der Verfügbarkeit von Optiken ohne eigenen Motor abgeleitet. Und ich wiederhole: Diese Zwangsläufigkeit existiert nicht. Oder anders gesagt: Dass Pentax keine DSLR ohne Fokusmotor anbietet heißt keineswegs, dass das völlig alternativlos und unabwendbar wäre. Es ist ganz einfach nicht zwangsläufig. Einfach mal die Definition von "zwangsläufig" querlesen und drüber nachdenken.

mfg tc
 
Sie würden aber einen großen Stammkundenstrang verliehren. Nicht zwangsläufig aber intelligent.

Es gibt viele, die den Stangenantrieb wegen seiner Vorzüge mehr schätzen und dafür die Lautstärke in Kauf nehmen.
 
Naja, volle Abwärts-Kompartibilität ist auch nicht gegeben, ich dass einfach mal Blessator;)

Aber Pentax ist der (neben Nikon) einzige Hersteller, dessen aktuelle Produktlinie noch Objektive mit Stangen-AF beinhaltet, also werden die Kameras auch entsprechend ausgestattet. Wie alle Hersteller wird es aber auch dort die Bemühung geben mechanische Kopplungen so weit wie möglich zu reduzieren.
 
Sie würden aber einen großen Stammkundenstrang verliehren. Nicht zwangsläufig aber intelligent.
Man würde ja auch in diesem hypothetischen Fall nicht "zwangsläufig" den Akkuschrauber gleich komplett über die gesamte Produktlinie einstellen, das hat Nikon auch nicht getan. Solange man ihn in besseren Gehäusen weiter einbaut, verliert man auch keine Stammkunden. Aber im untersten Einsteigersegment kann es Sinn machen ein paar Euro und ein paar Gramm und ein paar Kubikmillimeter einzusparen, die Kunden dort kommen über die mitgelieferte Kitoptik (welche derzeit ja selbst auf den Akkuschrauber angewiesen sind :eek:) eh oft nicht hinaus. Noch wichtiger: Man schafft Anreize und Unterscheidungsmerkmale. Und weil es Sinn machen kann (und keineswegs zwangsläufig ist) wurde die Frage ja vom TO überhaupt erst gestellt.

mfg tc
 
Ich habe zwei Objektive mit Stange, drei mit SDM und den 1,7 AF Adapter mit Stange. (was dann zwölf weitere Objektive mit Stange bedeutet)
Würde Ricoh/Pentax sich entscheiden in zukünftigen (spitzen) Modellen keine Stangenunterstützung mehr anzubieten, hätte das 'zwangsweise' die Zolge das diese Modellen von mir nicht mehr gekauft würden. Und meine bisherige positive Einstellung zu Ricoh/Pentax würde sich ebenfalls 'zwangsweise' nicht mehr so positiv entwickeln.

Im Moment mache ich mir darüber aber nicht wirklich Sorgen.
 
Diese Zwangsläufigkeit existiert nicht, sie ist beispielsweise bei Nikon ja auch nicht gegeben.
Ich würd ebei Nikon keine Kamera mehr ohne diesen Motor kaufen wollen.

Viele exzellente und günstige Objektive benutzen dort den Stangenantrieb, z.B.:

- AF 10.5mm f2.8G DX Fisheye
- AF 16mm f2.8G Fisheye
- AF 35mm f2
- AF 60mm f2.8 micro
- Tokina 100mm f2.8 macro
- AF 105mm f2 DC
- AF 135mm f2 DC
- AF 180mm f2.8
- AF 200mm f4 micro
- AF 300mm f2.8

Von diesen Objektiven gibt es auch keine Version mit eingebautem Motor btw diese neueren Versionen sind nicht mehr so gut (z.B. beim AF-S 60mm f2.8 micro - klar schön schneller Autofokus, aber optisch eher verschlimmbessert).


MAber im untersten Einsteigersegment kann es Sinn machen ein paar Euro und ein paar Gramm und ein paar Kubikmillimeter einzusparen,
Nikon fängt überhaupt an - gerade auch in letzter Zeit - sehr viel mit dem Rotstift zu "entwickeln".

Die haben z.B. kürzlich ernsthaft den Umschalter für den Bildstabi wegoptimiert (AF-P).

Oder bei der jüngsten Iteration des Einsteigermodells fehlt plötzlich die Sensorreinigung (D3400).

Noch wichtiger: Man schafft Anreize und Unterscheidungsmerkmale.
Also dann wohl Anreize zum Wechseln zur Konkurrenz ? Klar, das ist ein kluges Konzept ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon fängt überhaupt an - gerade auch in letzter Zeit - sehr viel mit dem Rotstift zu "entwickeln".

Die haben z.B. kürzlich ernsthaft den Umschalter für den Bildstabi wegoptimiert (AF-P).
Das hatte Pentax ganz ernsthaft schon viel eher drauf. Anno 2009, mit der K-7.

Also dann wohl Anreize zum Wechseln zur Konkurrenz ? Klar, das ist ein kluges Konzept ...
Immer diese Hysteriker. Wo wäre denn ein Grund dafür, solange es genügend verschiedene Ausstattungsvarianten gibt? Und wohin? Zu Nikon, wo es schon so ist? Man kauft sich einfach ein Gehäuse mit den Merkmalen die man will. Ist doch nicht soooo schwierig.

mfg tc
 
Das abwärtskompatible Konzept des PK Bajonetts ist für viele ein Kaufgrund für diese Marke.
Auch heute hat ein Stangenantrieb noch Vorteile, warum sollte man es also einstellen?
 
Ich glaube, ihr habt alle nicht gelesen was ich geschrieben habe. Oder es hat euch einfach nicht interessiert. Dann solltet ihr aber mit Eigeninterpretationen vorsichtiger sein.
 
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