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Fujifilm X-E3

Noch was: Ich habe jetzt nicht unendlich viele Gegenlichtaufnahmen am WE gemacht. Aber die, die ich gemacht habe waren frei von Purple-Grid.

Du machst das einfach nicht richtig. :lol::lol::lol:

Was du mal ausprobieren könntest ist, die Sonne zu einem Stern an einem nahen Objekt (2-3m) mit einer Weitwinkellinse und Blende 11 oder 16 zu brechen. Das sind so die kritischsten Fälle (für mich). Also z.B. einen Blendenstern an einer Blume produzieren, am besten auf halbem Weg auf einer Diagonalen von der Bildmitte zum Rand (oder halt goldener Schnitt). Wenn man in dem Bereich ein wenig rumspielt, findet man PG an Pro 2 und X-T2 eigentlich recht flott.

Danke für deine Beispiele und Erfahrungen.
 
Was du mal ausprobieren könntest ist, die Sonne zu einem Stern an einem nahen Objekt (2-3m) mit einer Weitwinkellinse und Blende 11 oder 16 zu brechen. Das sind so die kritischsten Fälle (für mich). Also z.B. einen Blendenstern an einer Blume produzieren, am besten auf halbem Weg auf einer Diagonalen von der Bildmitte zum Rand (oder halt goldener Schnitt). Wenn man in dem Bereich ein wenig rumspielt, findet man PG an Pro 2 und X-T2 eigentlich recht flott.

Danke für die super Zusammenfassung:) Da kann ich ja leicht bei Fuji bleiben, geschlossen Blende ist bei mir schon F5.6 ;) Und Weitwinkel nutzt ich auch eher selten bis nie bei nahen Objekten.

Könnte man also sagen, das das Problem beim Fotografieren von Personen eher selten bis nie auftritt? Minimale Brennweite ist da bei mir das 23er, die meisten Bilder mach ich eher mit dem 35er bzw 56er.

Zum eigentlichen Thema: Werde mir die X-E3 vor Weihnachten noch ansehen, vielleicht ist es ja die super Zweitkamera die auch mal meine Frau einsetzen würde... Die Kombination aus Joystick, Touchscreen und Bluetooth finde ich sehr interessant. Vielleicht ist bis dahin ja auch die X-T2s angekündigt, nur mit IBIS und ohne Bluetooth + Touchscreen wäre die mir keinen Upgrade wert.
 
Das ist nur die einfachste Möglichkeit und die, die bei mir in der Praxis am häufigsten vorkommt, Torsten (halbwegs anständige Blendensterne im UWW bei Fuji gibt es unterhalb 11-16 kaum). Personen im Gegenlicht ist die andere, die mir bekannt ist. Aber es gibt Hinweise darauf, dass man bei der T20 das Thema schon angefasst hat und darum liegt nahe, dass die E3 ebenfalls besser als die T2/Pro 2 damit umgehen kann.

Je weniger du bei deiner Fotografie mit Gegenlicht, Flare und Lichtreflexionen zu tun hast, desto unwahrscheinlicher ist, dass du mit purple grid konfrontiert wirst. Dabei ist ein gelegentliches Auftauchen normalerweise zu umschiffen. Sollte man aber regelmäßig in solchen kritischen Situationen arbeiten, wird eine Einschränkung daraus. Für die meisten Leuten dürfte das Thema ziemlich unkritisch sein.

PS: Noch etwas zur Historie/Hintergrund des eye points, falls das jemanden interessiert: https://cameragx.com/2010/03/09/viewfinders-coverage-magnification-and-eye-relief-part-two/
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte man also sagen, das das Problem beim Fotografieren von Personen eher selten bis nie auftritt? Minimale Brennweite ist da bei mir das 23er, die meisten Bilder mach ich eher mit dem 35er bzw 56er.

ich zitiere mich mal selbst..

Ich habe am WE viel Gegenlichtbilder geschossen und hatte auf einem einzelnen Foto den Purple Grid bekommen. Damit kann ich aber doch gut leben, zumal die anderen Fotos aus der Perspektive ok sind. Ich hatte Angst, es könnte vielleicht schlimmer werden.

Blende lag irgendwas zwischen 1.2 bis 2.0. Motiv waren Personen, mit der Sonne relativ frontal durch Bäume und Blätter scheinend von schräg oben.
 
Ohne Umwandlung mit X Transformer und damit ohne Umweg über DNG geht es z.B. mit exiftools (exiftool -overwrite_original -Model="X-T20" * im Verzeichnis mit Raws).

Ich hab gestern mitExif Pilot versucht, jedoch konnte ich die X-E3 Daten nicht ändern. Bei den Daten alter Kameramodelle klappte es.

Dann habe ich auch das exiftool versucht, aber da war ich etwas zu blöde. Ist das oben der komplette Befehl den ich so übernehmen kann? Gerne auch per P.N.
 
Was mich noch interessieren würde – kann man eigentlich RAW-Dateien von der Kamera drahtlos auf den PC oder Mac überspielen? Das würde einem das Hantieren mit der kleinen Speicherkarte oder Kabeln ersparen ...?
 
@argus: Das willst du nicht wirklich. Zum WLAN-Tethering gibt es ja einige Videos, 15 Sekunden pro Raw-Datei ist da eher schnell. Bluetooth ist meineswissens nicht schneller vom Protokoll.
 
Dann habe ich auch das exiftool versucht, aber da war ich etwas zu blöde. Ist das oben der komplette Befehl den ich so übernehmen kann? Gerne auch per P.N.

Habe die Windows binary von hier und damit hat es gestern tiptop geklappt.

Code:
exiftool(-k).exe -overwrite_original -Model="X-T20" *
Das funktioniert nur, wenn die EXE im gleichen Ordner liegt. Wenn die RAWs in einem anderen Ordner liegen, lautet das Kommando
Code:
exiftool(-k).exe -overwrite_original -Model="X-T20" C:\hier\sind\meine\X-E3Raws\*
oder wenn eine Fehlermeldung kommt die exe umbenennen oder in Anführungszeichen setzen.
Code:
E:\Photos>"exiftool(-k).exe" -overwrite_original -Model="X-T20" C:\hier\sind\meine\X-E3Raws\*
 
Laut den offiziellen Angaben, die ich gefunden habe, haben die X-E2 und X-E3 beide eine 0.62x Suchervergrößerung. Müßte da das Sucherbild nicht eigentlich schlicht identisch groß sein?

LG
Thomas

Das ist vielleicht der so genannte Tunneleffekt, bei der T 20 und T2 hat man das Gefühl dichter vor der Mattscheibe zu sitzen. :D
 
Die Vergrößerung ist gleich zur E2, aber der eye point hat sich verändert von 23mm bei der E2 zu 17.5mm bei der E3.

Und zwar, weil der Screen nicht mehr 0.50" groß ist wie bei der E2, sondern nur noch 0.39". Man muss also stärker vergrößern/näher ran, um auf die 0.62x zu kommen. Ist bei der X-T20 aber auch so.

Cuautehmoc
 
Und zwar, weil der Screen nicht mehr 0.50" groß ist wie bei der E2, sondern nur noch 0.39". Man muss also stärker vergrößern/näher ran, um auf die 0.62x zu kommen. Ist bei der X-T20 aber auch so.

Auf was genau bezieht sich denn diese 0.62x Angabe?

Bei SLR Kameras hat man ja automatisch die Mattscheibengröße (= das Bildformat) als Bezugsgröße.

Ich persönlich empfinde den X-E3 Sucher als sehr gut, auch die Größe ist prima. Aber ich trage keine Brille (sondern immer Kontaktlinsen) und hatte mir schon bei der PEN-F antrainiert, mit dem rechten Auge zu schauen. Sonst ist das Meßsucher-Gehäusedesign ja eh für die Katz...

LG
Thomas
 
hab heute auch mal eine X-E3 in die Hand genommen. Den Sucher fand ich jetzt im Vergleich zur X-E2 genauso gut.
Auch der Rest fühlt sich eigentlich ganz gut an, nur das Gewische auf dem Touchscreen fand ich jetzt eher unschön, ich kann keinen Vorteil gegenüber einem DPad erkennen. Auch der Joystick kommt da nicht ran, ist alles zu ungenau, zu fummelig. Vorteil z.B. wäre ein schnelleres Anwählen irgendwelcher Menupunkte gegenüber dem DPad, dem ist aber nicht so. Nichts gegen technische Neuerungen, aber die sollen mir auch etwas bringen und nicht nur dem Hersteller.
 
hab heute auch mal eine X-E3 in die Hand genommen. Den Sucher fand ich jetzt im Vergleich zur X-E2 genauso gut.
Auch der Rest fühlt sich eigentlich ganz gut an, nur das Gewische auf dem Touchscreen fand ich jetzt eher unschön, ich kann keinen Vorteil gegenüber einem DPad erkennen. Auch der Joystick kommt da nicht ran, ist alles zu ungenau, zu fummelig. Vorteil z.B. wäre ein schnelleres Anwählen irgendwelcher Menupunkte gegenüber dem DPad, dem ist aber nicht so. Nichts gegen technische Neuerungen, aber die sollen mir auch etwas bringen und nicht nur dem Hersteller.

Ich frag mich gerade....wenn ich fotografiere..gucke ich durch den Sucher und wische nirgends irgendwo herum.

Deswegen die konkrete Frage...ist der Joystick in der Lage, wenn ich mein Auge am Sucher habe, die von mir gewünschte Funktion auszuwählen oder nicht?
In meinem persönlichen Falle wären es die Fokusfelder die ich bislang auch mit der X-T1 per Tipp Menü, selektiere.

Hab ich übrigens an der 6D bislang ebenso gemacht und finde es unkomfortabel.
Aber die X-T2...finde ich es persönlich gut gemacht
 
Der Joystick ist fürs fokussieren gemacht.
Also die Fokusfelder direkt verstellen, deren Größe verändern und, wenn AF ALL gewählt ist, auch die Art (Zone, Einzelpunkt, Wide) zu ändern. (also alles gleich wie bei der X-T2). andere Funktionen gibts am Joystick nicht.

Die Gesten können auch mit der Kamera am Auge gemacht werden. Am Anfang etwas eigenartig, aber meiner Meinung nach mit etwas Eingewöhnung ziemlich flott.
 
Auf was genau bezieht sich denn diese 0.62x Angabe?

Bei SLR Kameras hat man ja automatisch die Mattscheibengröße (= das Bildformat) als Bezugsgröße.

1.0x wäre, wenn bei angesetztem 50mm-Objektiv ein Gegenstand bei Unendlichfokus durch den Sucher genauso groß aussieht wie das Auge ihn ohne Kamera sieht.

Da das 50er bei KB wie auch APS-C genommen wird, müßte man hier wohl den Cropfaktor noch rausrechnen, dann entspricht 0.62x --> 0.43x.

Ob die Rechnerei bei Elektrosuchern noch sinnvoll ist, weiß ich nicht. Eigentlich sind ja Pupille (Auge muss sich weniger anstrengen) und reine Fläche des Screens wichtiger als Angaben zur Vergrößerung etc.

Cuautehmoc
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kameras haben allerdings alle eine eigene Ergonomie bezüglich der Nutzung des Joysticks. Die E3 liegt mir z.B. überhaupt nicht fest in der Hand wie die T2 oder Pro 2. Daher kann ich bei der E3 den Joystick nur nutzen, wenn ich zweihändig fotografiere. Auch ist die Position bei allen drei Kameras etwas unterschiedlich und passt je nachdem besser oder schlechter zu den eigenen Händen.
 
Ich bin immer wieder erstaunt zu lesen, dass man mit einer Hand fotografiert. Ich bin seit mehr als 50 Jahren dabei und habe immer die Kamera mit beiden Händen gehalten. Sogar dann, wenn ich ausnahmsweise mit dem Smartphone fotografiere (besser Bilder mache), werden beide Hände eingesetzt.

Meine Frage also: Warum und bei welcher Situation einhändige Bedienung?

Beste Grüsse
Günther
 
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