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Eine digitale M zulegen, Ja? Nein? Vielleicht?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Diese Rechnung verstehe ich nicht;
ja klar, am ende des Tages ist die gleiche Summe weg.
Mit den unterschied alles neu OVP, alles technisch brand aktuell...

O.k., wenn das wichtig war, dann brauchtest Du wirklich keine Leica-M ... ;)
 
Für mich geht die Rechnung in soweit auf, dass ich wieder mehr Spaß am fotografieren habe und mich nicht mehr in irgendwelchen technischen Gimmicks verliere.
ja das liest man schon öfter.
Der Kontrast bei einem Umstieg von einer konventionellen auf eine M scheint so beeindruckend zu sein, das bei vielen diese Reduktion zu Glücksgefühlen führt.
Auch ich habe es so empfunden.
Die spannende Frage ist, wie lange denn diese euphorisch Phase denn bleibt.
Mit einem RF ich und Messsucherprinzip sind die wenigsten von uns sozialisiert.
Dass man da so eine Phase hat, kann ich nachvollziehen.
Spätestens wenn ich mit meinem Kind unterwegs war,wurde mir klar, das kannst du so mit einer M knicken. Und jetzt kommt mir nicht mit Zone Focus oder ähnlichem
 
Das braucht es eben nicht mehr, bin doch schon glücklich fündig geworden (y)
Sorry, ich habe Dich mit dem TO verwechselt.

Meine Guten Wünsche nehme ich aber nicht zurück ... :)

Ich finde, man sollte sich das Leben nicht zu schwer machen.

Im Hobby-Bereich sollte man sich nicht das Vergnügen wegrationalisieren durch Fragen wie


-Schmeckt eine Flasche Wein für 20 € 10-mal so gut wie eine für 2 €?

-Bin ich mit einem Auto mit 500 PS 10-mal schneller am Ziel als in einem mit 50 PS ?

-Bin ich mit einer Armbanduhr für 30000 € 300-mal glücklicher als mit einer für 100 €?


Man sollte die Rationalität flexibel handhaben.

Life is for living, sagte Noel Coward ...
 
ja das liest man schon öfter.
Der Kontrast bei einem Umstieg von einer konventionellen auf eine M scheint so beeindruckend zu sein, das bei vielen diese Reduktion zu Glücksgefühlen führt.
Auch ich habe es so empfunden.
Die spannende Frage ist, wie lange denn diese euphorisch Phase denn bleibt.
Mit einem RF ich und Messsucherprinzip sind die wenigsten von uns sozialisiert.
Dass man da so eine Phase hat, kann ich nachvollziehen.
Spätestens wenn ich mit meinem Kind unterwegs war,wurde mir klar, das kannst du so mit einer M knicken. Und jetzt kommt mir nicht mit Zone Focus oder ähnlichem

Mein kleiner ist jetzt 16 - und das gemeine Pubertier bewegt sich nur zwischen Bett und Kühlschrank. Und das in einem Tempo, da kommt man mit ner Grossformat hinterher :)

Natürlich sind das alles Phasen. Als mein Zwerg in dem Alter war, hatte ich nur ne Kompakte und ne Videokamera am Start. Jetzt hab ich mal so ne Phase und wer weis, welche Phase ich in 10 Jahren hab. So wie das Leben sich verändert, ändere ich mich auch von Zeit zu Zeit.

Manche Dinge bleiben, manche Dinge gehen wieder. Meine Exa von der Jugendweihe knipst aber heut z.B. immer noch...

Egal, jeder wird mit anderem glücklich. Wär ja sonst auch langweilig.
 
Ich bin etwas verwundert, dass mein zugegebenermaßen nicht ganz anspielungsloser Beitrag zum Thema Leica und Geld gelöscht wurde, denn er hatte sehr wohl mit dem Thema zu tun.

Wer den Eingangsbeitrag gelesen hat weiß, dass die Überlegungen zur M sehr undifferenziert waren, aber eindeutig auch mit pekuniären Bedenken einhergingen.

Die Fuji-Brocken verlieren schneller an Wert, als man gucken kann. Eine M240 hat den großen Wertverfall bereits hinter sich und Leica-Linsen sind wetstabil.
Ein wirkliches Risiko beim Umstieg sehe ich darum nicht und probieren geht über studieren.

So war mein gelöschter Beitrag gemeint und damit der Thread nicht zu langweilig wird, hatte ich ihn etwas liebevoller verpackt :D
 
Die Fuji-Brocken verlieren schneller an Wert, als man gucken kann. Eine M240 hat den großen Wertverfall bereits hinter sich

Bin bei dir.
Aber eine M240 fällt von aktuell UVP 6500€ auf aktuell 3000-3500€ gebraucht
dagegen eine Xpro2 von 1700 € auf aktuell 1200-1300€.
Die Relation muß man schon ziehen

Wer ist denn demnach wertstabiler ??? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin bei dir.
Aber eine M240 fällt von aktuell UVP 6500€ auf aktuell 3000-3500€ gebraucht
dagegen eine Xpro2 von 1700 € auf aktuell 1200-1300€.
Die Relation muß man schon ziehen

Wer ist denn demnach wertstabiler ??? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Na die M240 ist vermutlich wertstabiler!

Die XPro2 nächsten Januar erst 2 Jahre auf dem Markt und hat nach Deiner Rechnung jetzt schon ca. 30% Wertverlust zu verzeichen.

Die M240 ist ziemlich genau 5 Jahre auf dem Markt und liegt gebraucht immer noch bei ca. 50% des Wertes.

Was meinst Du was Deine XPro2 nach weiteren 3,5 Jahren noch bringt :D

PS: Davon ab verstehe ich den Vergleich gar nicht, da beide Kameras doch nun garnichts gemeinsam haben ...
 
Ich würde eine Kamera nicht nach Wertverfall, sondern nach Freude daran (korrelierend mit dem nötigen Kleingeld :D) kaufen.

Was aber eben schon ins Spiel kommt, ist das "nötige Kleingeld". Denn wenn ich bei einer M240 nach dem ersten Jahr (Pi-mal-Daumen) 3000 Euro verliere, dann ist das mehr als eine X-Pro2 neu kostet.

Eine Leica sollte man - nach meinem Dafürhalten - kaufen, um sie zu behalten. Und lieber vorher testen, ob ich damit zurecht komme, das wirklich will etc. Und nicht, wie es meistens heute üblich ist, kaufen-verkaufen-kaufen-verkaufen ..... das verbrät nur Geld. Ausnahmen gibt es natürlich - so wie bei mir der Verkauf der Monochrom I, weil sich damals Leica nicht zu einem Austausch auf einen dauerhaft korrosionsfreien Sensor durchgerungen hatte. Wäre das nicht dazwischen gekommen, hätte ich sie heute noch.
 
... Denn wenn ich bei einer M240 nach dem ersten Jahr (Pi-mal-Daumen) 3000 Euro verliere, dann ist das mehr als eine X-Pro2 neu kostet...

Eben!
Das Modell mit absoluten Beträgen funktioniert nur bei Geräten die auch dasselbe kosten, und auch sonst vergleichbar sind.
Beides ist in diesem Falle aber nicht gegeben!
Deshalb braucht es einen Vergleichswert und der kann nur Prozent oder ein ein Teiler wie "die Hälfte" sein.

Sonst wäre ja auch eine Kompaktkamera für 200€ bzgl. der Wertverlustet einer XPro2 immer vorzuziehen :cool:
 
Re: Eine digitale M zulegen — Ja? Nein? Vielleicht?

Und nicht, wie es meistens heute üblich ist, kaufen-verkaufen-kaufen-verkaufen ...
Wieso "heute"!? Die Sorte von Leuten, die ständig erst kürzlich gekauftes Zeug verkaufen, um etwas anderes zu kaufen, was dann wenig später schon wieder verkauft wird, um wieder etwas anderes anzuschaffen usw. usf., gab es auch vor Jahrzehnten schon.

Mag sein, daß ihre Zahl in den letzten zwanzig Jahren angestiegen ist, weil Kameras und Objektive mittlerweile spottbillig geworden sind, gemessen am durchschnittlichen verfügbaren Einkommen. Heutzutage müssen ja schon Schüler Listen führen, um nicht die Übersicht über den aktuellen Stand ihrer Ausrüstung zu verlieren ... :rolleyes:
 
Hi, ich würde zum Kauf einer gebrauchten M 9 raten. Das finanzielle Risiko ist
gering, weil man sie bei Nichtgefallen mit geringem Verlust wieder verkaufen
kann.

Ich selbst bin übrigens kein Käufer-Wiederverkäufer, sondern behalte meine alten Spielsachen.

(Nur meine NIKON-Geräte schenkte ich meiner Frau ... )

Meine Empfehlung wäre allerdings, eine M 9 zu anderen, vorhandenen Kameras zu kaufen.

Das erhöht die Zufriedenheit mit der M 9, und man genießt dann die schöne, haptische Abwechslung. ---

Auch meine erste Leica, die M 6 1988 war nicht meine einzige Kamera.

Damals hatte ich u.a. ROLLEI 35er, eine Minolta XD 7 und eine ROLLEI 2.8 GX.

Ich halte mich also an meine eigenen Empfehlungen. :)

Natürlich rechne ich auch ein wenig. Die M 6 kaufte ich 1988 auch, weil Foto Oehling
in Mainz wegen Umbaus damals 15% Nachlaß gewährte ... ---
 
my two cents


Naja, es wurde ja schon (fast) alles gesagt.

Bloss eines noch nicht. Eine klare Aussage, auf deine Frage!

Und die Antwort ist: JA! ;)

Und der Grund ist ganz einfach der, dass du es in Erwägung ziehst. Es wird dir so lange keine Ruhe lassen, bis du dir eine zulegst. Glaub mir!
 
my two cents


Naja, es wurde ja schon (fast) alles gesagt.

Bloss eines noch nicht. Eine klare Aussage, auf deine Frage!

Und die Antwort ist: JA! ;)

Und der Grund ist ganz einfach der, dass du es in Erwägung ziehst. Es wird dir so lange keine Ruhe lassen, bis du dir eine zulegst. Glaub mir!

Eigentlich ein sehr gute Schlußwort (y)
 
Und der Grund ist ganz einfach der, dass du es in Erwägung ziehst. Es wird dir so lange keine Ruhe lassen, bis du dir eine zulegst. Glaub mir!
Ich habe seinerzeit auch zweimal der Versuchung widerstanden, mir eine analoge Leica zuzulegen.
Nach ausführlicher Begutachtung der R6 und R7 im Laden wusste ich nicht mehr, warum ich sie eigentlich haben wollte.
Einige Jahre später kam der dringende Wunsch nach einer M-Leica auf. Vorsichtshalber habe ich erst mal mit einer Canonet getestet, ob mir der Messsucher überhaupt zusagt. Das tat er zwar, aber ein guter SLR-Sucher tat es mindestens genauso gut. Eine Pentax MX oder Olympus OM ist auch kaum größer und schwerer als eine M-Leica und erheblich vielseiteiger.
Digital reicht mir eine Fuji X100s als Ergänzung zur DSLR völlig, mit besserem Sensor für einen Bruchteil des Preises einer M9 erworben.
Ich finde die Entscheidung, das Geld lieber für Reisen auszugeben, absolut nachvollziehbar, das geradezu verliebte Verhältnis mancher Fotografen zu ihrem Werkzeug eher nicht.
 
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