Frieda2016
Themenersteller
Meine Premiere - mein erster eigener Thread, einige kennen mich aus dem Vogelthread.
Auch ein erstes Mal in Costa Rica - sicher nicht das letze Mal.
Unglaubliches Leben und unglaublich viele Eindrücke. Knapp drei Wochen neue Wahrnehmungen, Natur pur, eine unglaubliche Vielfalt an tierischem und pflanzlichem Leben und so viele (teils auch fotografisch verpasste...) Gelegenheiten, zu erleben und zu sehen, weil der Moment so einmalig und so vergänglich ist, dass Technik und der richtige Moment im Gedächtnis, aber nicht unbedingt genauso in der Kamera hängenbleiben. Was zählt, sind die Erlebnisse und Versuche, meine ganz persönlichen Augenblicke mitzuteilen und fotografisch festzuhalten. Nicht immer perfekt und technisch sauber, - das Licht ist dort ganz eigen, oft fehlte es und brachte mich nicht nur an technische Grenzen - aber eben so, wie es dort natürlich ist. Ich habe mich bemüht und stieß schon an meine Grenzen, als ich zuhause feststellte, die ersten vier Tage scheinen verloren, da die erste Karte streikt. Die ist immer noch schlichtweg "leer" und ich bin frustriert und ratlos... Gleichwohl, ich fange einfach an, und das mit den Goldhähnchen, die mich hier in Berlin und Helgoland in ihren Bann zogen und wo ich nun garnicht damit rechnete, diese auch im fernen Mittelamerika anzutreffen.
Ich würde mich über Kritik und Lob freuen, noch bin ich ja nicht so lange dabei, aber offen, dankbar und durchaus auch lernwillig. Ich habe mich bemüht, die Tier- und Pflanzenwelt genauso festzuhalten, wie sie sie ist und ich werde hier sicherlich auch ob der Umstände NMZ- oder dokumentarische Fotos zeigen. Also - noch im Jetlag, aber so begeistert und verwundert, staunend und voller Begeisterung - die Goldhähnchen in Costa Rica. Sie scheinen die Pflanzen irgendwie anzuzapfen, anders als bei uns. Sie haben mit den Kolibris zu kämpfen, die sehr territorial sind und "ihre Pflanzen" recht aggressiv verteidigen, ihnen bleiben entsprechend morgens nur wenige Minuten zum Auftanken.
Die Fotos entstanden im Naturschutzgebiet und Nebelwald des Savegre-Tals, ca. 1200m ü. M. Unsere letzte Station dieser wundervollen Reise, nicht chronologisch, aber ich habe diese dort überall gehört und gesehen. Die Vogelthread-Liebhaber werden erahnen, warum ich mit diesen kleinen Überlebenskünstlern beginne, die ja erst einmal so garnicht typisch für Costa Rica erscheinen... .
Auch ein erstes Mal in Costa Rica - sicher nicht das letze Mal.
Unglaubliches Leben und unglaublich viele Eindrücke. Knapp drei Wochen neue Wahrnehmungen, Natur pur, eine unglaubliche Vielfalt an tierischem und pflanzlichem Leben und so viele (teils auch fotografisch verpasste...) Gelegenheiten, zu erleben und zu sehen, weil der Moment so einmalig und so vergänglich ist, dass Technik und der richtige Moment im Gedächtnis, aber nicht unbedingt genauso in der Kamera hängenbleiben. Was zählt, sind die Erlebnisse und Versuche, meine ganz persönlichen Augenblicke mitzuteilen und fotografisch festzuhalten. Nicht immer perfekt und technisch sauber, - das Licht ist dort ganz eigen, oft fehlte es und brachte mich nicht nur an technische Grenzen - aber eben so, wie es dort natürlich ist. Ich habe mich bemüht und stieß schon an meine Grenzen, als ich zuhause feststellte, die ersten vier Tage scheinen verloren, da die erste Karte streikt. Die ist immer noch schlichtweg "leer" und ich bin frustriert und ratlos... Gleichwohl, ich fange einfach an, und das mit den Goldhähnchen, die mich hier in Berlin und Helgoland in ihren Bann zogen und wo ich nun garnicht damit rechnete, diese auch im fernen Mittelamerika anzutreffen.
Ich würde mich über Kritik und Lob freuen, noch bin ich ja nicht so lange dabei, aber offen, dankbar und durchaus auch lernwillig. Ich habe mich bemüht, die Tier- und Pflanzenwelt genauso festzuhalten, wie sie sie ist und ich werde hier sicherlich auch ob der Umstände NMZ- oder dokumentarische Fotos zeigen. Also - noch im Jetlag, aber so begeistert und verwundert, staunend und voller Begeisterung - die Goldhähnchen in Costa Rica. Sie scheinen die Pflanzen irgendwie anzuzapfen, anders als bei uns. Sie haben mit den Kolibris zu kämpfen, die sehr territorial sind und "ihre Pflanzen" recht aggressiv verteidigen, ihnen bleiben entsprechend morgens nur wenige Minuten zum Auftanken.
Die Fotos entstanden im Naturschutzgebiet und Nebelwald des Savegre-Tals, ca. 1200m ü. M. Unsere letzte Station dieser wundervollen Reise, nicht chronologisch, aber ich habe diese dort überall gehört und gesehen. Die Vogelthread-Liebhaber werden erahnen, warum ich mit diesen kleinen Überlebenskünstlern beginne, die ja erst einmal so garnicht typisch für Costa Rica erscheinen... .
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