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Analog Yashica T3 - Akkusymbol blinkt

Höpfle

Themenersteller
Hallo!

Ich habe eine Yashica T3 gefunden und würde diese gerne testen. Ich weiß jedoch nicht, ob es sich lohnt. Neben der Yashica war auch eine Batterie im Keller. Beides ca. 8 Jahre ungenutzt und zuvor funktionsfähig.

Bei der T3 blinkt jedoch das Akku-Symbol. Laut Multimeter hat der Akku jedoch noch 6,23 V. Kann der Akku dennoch defekt sein, oder wäre das ungewöhnlich? Alt genug zum defekt sein wäre er ja.

Ich will kein Geld in einen neuen Akku investieren, da ich gelesen habe, dass der Fehler bei der T3 durchaus bekannt ist. :confused:

Grüße
 
Hm, einen Versuch mit neuer Batterie wäre es doch wert - die T3 ist eigentlich einen ganz nette Kompaktknipse, das Objektiv ist klasse und der zweite Sucher ein feines Feature.

Und die Batterie passt ja auch noch in diverse andere Kameras (viele analoge Canon EOS, Konica Hexar AF etc), falls du sie so noch zweitverwerten könntest.
 
Die hab ich in meiner EOS3 und hab nix zu meckern. :)
 
Ich befürchte, er meint nicht Akku sondern eine Batterie. 2CR5-Akkus sind nicht sooo häufig anzutreffen ...
 
Ich befürchte, er meint nicht Akku sondern eine Batterie. 2CR5-Akkus sind nicht sooo häufig anzutreffen ...


Meint er in der Tat. Sorry für die Missverständnisse.

Ivh habe eine neue Batterie bestellt. Meine Batterie zeigt zwar 6.24V an, vielleicht bricht sie in der Kamer aber ein...
 
Probier doch schlichtweg mal aus, was mit der alten Batterie in der kamera passiert. Der Schaden läge bei gefühlten 10€ für die Knipse, falls die Batterie sie zum Explodieren bringt - SCHERZ!
Sonst kommt nächste Woche der nächste thread von dir, was du mit einer neuen Batterie, aber ohne Kamera, anfangen sollst ...:devilish:
 
Batterie einmal belasten (6V Glühlampe, z.B. vom Fahrrad oder auch eine 12V vom Auto), dann mal gucken, was die Spannung sagt ...

Oooooder mal 6V= aus einer anderen, sicher belastbaren Quelle einspeisen?
 
Die Batteriekontakte von der T3 sind zwei kleine silberne Knubbel am Gehäuseboden. Wenn da wirklich etwas korrodiert ist, sollte man das auf den ersten Blick sehen.

Was ich bestätigen kann, ist dass die Batterien nicht allzu lange halten. Der motorische Filmtransport und die ständige Anzeige der verbleibenden Aufnahmen am LCD-Display sind da wohl die Ursache. Auch sind diese Lithium-Batterien im stationären Handel oft nur zu Wucherpreisen erhältlich, was ärgerlich ist, wenn gerade vor Ort die Batterie ausgeht. Aber bei ebay & co sind die Preise sehr moderat.
 
8 Jahre ungenutzte Akkus, was soll da noch rauskommen. Was der Multimeter anzeigt, ist das eine, die Kapazität unter Last etwas ganz anderes.
Kontakte reinigen, neue Batterie.
 
8 Jahre ungenutzte Akkus, was soll da noch rauskommen.

Strom - was sonst? :D

Sind ja auch keine Akkus, das hatten wir zwischenzeitlich geklärt.

Ich habe hier eine Nikon F50 mit einer 2CR5 und eine Olympus AF-1 mit einer BR-P2P (ähnliche Daten wire die 2CR5). Beide Zellen sind seit mindestens 13 Jahren in Gebrauch. Der Vorbesitzer ist nämlich 2005 gestorben und ich habe noch keine neuen Batterien rein.

Funktionieren immer noch einwandfrei (jedenfalls noch vor 2 Wochen).

Okay, ich nehme die Zellen allerdings zwischendrin bzw. nach Gebrauch der Kamera vorsorglich immer raus...
 
8 Jahre ungenutzte Akkus, was soll da noch rauskommen. Was der Multimeter anzeigt, ist das eine, die Kapazität unter Last etwas ganz anderes.
Kontakte reinigen, neue Batterie.
Bitte nicht die Begriffe vermengen!

Spannung gemessen in Volt (mal im Leerlauf, mal unter Belastung)
Strom gemessen in Ampere
Kapazität Ladungsmenge in (Milli)Amperestunden
Innenwiderstand oder auch Quellwiderstand oder Ausgangswiderstand zur Beschreibung der Änderung des Verhaltens der Quelle bei Laständerung

Trotzdem kann man die Kontakte mal reinigen und auch ab und an frische Batterien verwenden.
 
8 Jahre ungenutzte Akkus, was soll da noch rauskommen. Was der Multimeter anzeigt, ist das eine, die Kapazität unter Last etwas ganz anderes.
Kontakte reinigen, neue Batterie.

Neue Batterie ist unterwegs. Bin aber immer noch eher skeptisch, da die Kamera eingeschaltet ja keine wirkliche Last für die Batterie erzeugen sollte. Beim Fotografieren ja, aber im Standy? Die LCD-Anzeige sollte doch quasi nix verbrauchen.

Erst mal Kontakte von Batt und Kamera gründlich reinigen. Dafür gibts so Stifte mit Glasfaserspitze.

Was wäre denn das Hausmittel?

Die Kontakte der Batterie habe ich mir einem Mikrofasertuch poliert, die Kontarkte der Kamera sehen in der Tat etwas belegt aus. allerdingt nicht die Spitzen, sondern eher zum Gehäuseboden hin. Denke das sollte keine Auswirkung haben. Ich habe da auch mit dem Tuch drüber gewischt.

Jedenfalls ohne Erfolg.
 
... Was wäre denn das Hausmittel?

Die Kontakte der Batterie habe ich mir einem Mikrofasertuch poliert, die Kontarkte der Kamera sehen in der Tat etwas belegt aus. allerdingt nicht die Spitzen, sondern eher zum Gehäuseboden hin. Denke das sollte keine Auswirkung haben. Ich habe da auch mit dem Tuch drüber gewischt.

Jedenfalls ohne Erfolg.
Das Mikrofasertuch ist zu weich um ernsthaft korrodierte Kontakte wieder blank zu bekommen.

Das Problem ist, daß zu harte Mittel (Glasfaserstift, "Schmirgelpapier", Taschenmesser, ...) die Oberfläche der Kontakte zu sehr angreifen und die dann hinterher sehr korrosionsanfällig werden kann (spez. wenn die Oberfläche aus einem Überzug bestand).

Man könnte es erstmal mit einem Radiergummi (z.B. dem am hinteren Ende eines Bleistifts) probieren. Krümel hinterher rausschütteln und ausblasen.

Wenn das mit dem Radiergummi nicht reicht, sind zerkratzte Oberflächen das geringere Übel ...
 
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