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Analog Negative Abfotografieren (Ergebnisse-Post #34)

AW: Negative Abfotografieren

Men herzlicher Dank an "rodinal", demosaicing abschalten werde ich beim nächsten mal ausprobieren, die kleinen Würmchen sind mir auch schon aufgefallen. Ansonsten ist das Abfotografieren meine Methode der Wahl geworden.

Ich verwende: 5,6/80er normales Rodagon bei f/8-11, Adapter M39 zu M42, Pentacon Diaduplikator und Balgengerät, Adapter M42 zu Sony A58. Beleuchtung: Yongnuo LED Licht, es geht aber auch mit einfachen Tegeslicht ESL.

Macht ca. 100,- Eur ohne die Digi, aber sowas haben die meisten ja eh schon. Selbst mit einem A58-Body ist das qualitäsbezogen immer noch ein Superschnäppchen. Seither benutze ich kein Mittelformat mehr, brauch ich nicht mehr.

Farbnegativ: man kann die Dateien einfach im Dateimodus in ein Scanprogramm (Vuescan) laden und genauso easy ausarbeiten wie einen "richtigen" Scan.

Leute, zeigt doch mal Bilder, die sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte. Hier die volle Auflösung von einem Kentmere 400, als jpeg "gescannt" und daraus "entwickelt". Alles kein Hexenwerk und geht ruckzuck:

https://c1.staticflickr.com/5/4155/34468526941_635e794fde_o.jpg

Gruß - Reinhold
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Negative Abfotografieren

...Bei älteren Standard-Kleinbildfilmen reicht bereits die Auflösung einer 10MP Digitalkamera aus um ein Mehr an Auflösung ggü. dem Ursprungsmaterial zu generieren. Beim Mittelformat reichen die heute üblichen 24MP mehr als aus!...

Demnach hat eine 10MP Digitalkamera eine höhere Auflösung als ein älterer Standard-Kleinbildfilm?

Was verstehst Du unter Standard-Kleinbildfilm?
 
AW: Negative Abfotografieren

Kommt auf den speziellen Film an. Also ich fotografiere bei C41 oft mit günstigeren Filmen (Fuji C200, Superia, Kodak Gold etc.) und SW z.b. Fomapan 400/200, Kentmere 400 etc. (meistens in Rodinal 1+100) und die besitzen meines Erachtens definitiv nicht mehr als 10 MP (oft eher etwas weniger). Reicht bei Kleinbild auch für die meisten Vergrößerungen völlig aus. Beim Scannen nach 2500 ppi sieht man keinen Unterschied mehr. Da braucht es dann keinen Coolscan etc..
 
AW: Negative Abfotografieren

Beim Scannen nach 2500 ppi sieht man keinen Unterschied mehr.

Nur bei Scannern mit unzureichender Führung und Grundoptik.

Da braucht es dann keinen Coolscan etc..

Ein Coolscan liefert mehr als nur nackte Auflösung, z.B. mehr Dynamik bzw. mehr Maximaldichte, bessere Beleuchtungskontanz übers Bildfeld, bessere Farbtreue, bessere mechanische Haltbarkeit, besserer Autofokus...

Die Grenzauflösung eines analogen 100 ISO-Kleinbild-Farb-Films in Kombination mit einer guten Festbrennweite dürfte bei etwa 15-20 MP liegen (entspricht ca. 75 Lp/mm). Um KB-Film mit Abfotografieren auszureizen, braucht man - um die Wirkung des Bayer-Pattern zu kompensieren - etwa 22 - 30 MP.

Dann hat man wie beim Scanner auch gutes Material für´s Downsampling.
 
AW: Negative Abfotografieren

Nur bei Scannern mit unzureichender Führung und Grundoptik.

Nö, beim vom User benannten "älteren Consumer/Standard-Kleinbildfilmen" bin ich da anderer Meinung. Dynamik, Maximaldichte, Autofokus usw. müssen natürlich ungefähr ähnlich sein. Deswegen taugt auch kein beliebiger Flachbettscanner zum Vergleich. Bei wie gesagt ähnlichen Ausgangsbedingungen bewegen sich die einfachen C41-Filme zwischen ca. 2200 ppi (Kodacolor vr 200 plus) bis 2800 ppi (Fuji Superia 200). Bei einen Portra 160, Ektar, Fuji Pro160, Tmax/Neopan .. sowie generell bei den wenigen Diafilmen sieht die Welt natürlich anders aus.

Ich persönlich besaß bis dato einen Polaroid Sprintscan 4000 (knapp echte 4000ppi), Agfa Duoscan 2500 (glaslos echte 2500ppi), Plustek 7400 mit angeblichen echten 3800 ppi, Canon 9950f, einen Pakon 135 und dürfte im Fotolabor, welches mit meiner Uni "kooperiert", an nem Nikon Coolscan 5000 ED sowie einen Fuji Frontier SP3000 arbeiten.

Persönlich kann ich die Beweihräucherung der Coolscans bei den Anschaffungskosten(!) aus verschiedenen Gründen nicht ganz nachvollziehen. Trotzdem natürlich ein guter High-End Scanner. Egal - ist wieder ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Negative Abfotografieren

Persönlich kann ich die Beweihräucherung der Coolscans bei den Anschaffungskosten(!) aus verschiedenen Gründen nicht ganz nachvollziehen. Trotzdem natürlich ein guter High-End Scanner. Egal - ist wieder ein anderes Thema.
Ob einem die überlegene Technik des gebrauchten Nikon das Geld wert ist, ist eine Frage der persönlichen Präferenz. Aber mit einem Coolscan V kann ich kornscharf in einer Qualität scannen, die sich nur noch (trocken) vom Imacon Flextight toppen lässt.

Auch mein Minolta Dual Scan IV KB-Scanner liefert gute Ergebnisse ab (ca 14 M Bildpunkte), aktuelle Flachbrettscanner wie ein Epson V800 sind dagegen keine Gewinner.

Man muß bei der Beurteilung Scanner versus Digicam berücksichtigen, dass der Scanner mit einem Drei-Farben Sensor ausgestattet ist und keine Bayer-Interpolation benötigt.
Auch Kentmere 400 und HP5+ liefern mit echten KB-Scannern eine erstaunliche Detailfülle ab.
 
AW: Negative Abfotografieren

- man hat die Möglichkeit, zu experimentieren (Kaffee(nol), Urin ("Peeneol"... :D), Rotwein, Bier...)

Peenol ist aufgrund seines Säuregehaltes durchaus als Stoppbad geeignet, weil Säure bekanntlich Alkalien neutralisiert und damit die chemische Reaktion bei der Entwicklung abbicht. Also: Wenn es eilig ist, kann man ja schnell mal in die Filmdose...:ugly:

Also mal ein Muss für den Fotografen, der mal muss.

BTW bevor ich eine Bastellösung zum Abfotografieren von KB-Film nutzen würde, würde ich mit für ~ 25 € einen gebrauchten Dia-Duplikator aus der Bucht fischen.

Das ist eigentlich das Weiseste, schnellste und billigste. Meiner war neu, hat 20 gekostet und wurde beim Flussangeln gefunden. Auf ein Makro schrauben und entweder ins Fenster oder auf ein Leuchtpult mit 5500K Farbtemperatur halten. Mit dem Scanner habe ich das auch mal versucht. Das ist eigentlich spätestens seit den 20MP-Kleinbildlern veraltete Technologie und nur ab Flextight oder mit einer guten Trommel wirklich sinnig. Langsam bleibt es aber trotzdem.
Großformate kann man auch direkt auf ein Leuchtpult legen und von einem Stativ aus abfotografieren. Oder man beschafft sich eine Reproeinrichtung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Negative Abfotografieren

Das ist eigentlich spätestens seit den 20MP-Kleinbildlern veraltete Technologie . . .
Nach meiner Einschätzung springst Du da ein wenig kurz: Digitalisieren einer Vorlage durch einen Bayer-Sensor bedeutet einen deutlichen Verlust an Farbinformationen, man müsste da besser zum Foveon-Sensor greifen.
Scannen heißt auch, das Original möglichst korrekt zu erfassen, also die Filmmaskierung zu berücksichtigen und zu eliminieren, und letztendlich erspart eine Infrarot-basierte Entstaubung sehr viel Nacharbeitungszeit.
 
AW: Negative Abfotografieren

Bin ja gespannt wie die neue Nikon D850 das hinkriegt. Die hat ja einen eigenen Konvertierungsmodus für Negative. Bei S/W sollte das kein Problem sein aber bei Farbe wird sich wohl zeigen wie viel das tatsächlich taugt.
 
AW: Negative Abfotografieren

Hallo miteinander,

in etwa 10 Tagen werde ich die ersten Ergebnisse bekommen.
Eine erste Vorrichtung zum abfotografieren habe ich nun und werde Euch Details bekannt geben, wenn es den klappt.

In der Zwischenzeit habe ich aus Lust und Laune noch zwei weitere Canon A-1 Kamera restauriert, welche nun wieder einwandfrei funktionieren.

Von den dreien ist eine quasi im fast-Neuzustand mit kaum erkennbaren Kratzern.
Sogar der Boden ist Kratzerfrei.
(Bj. 02/81)
Links im Foto

Die zweite hat leichte Kratzer, hat aber noch 100% Lack. Also auch ein sehr guter Zustand.
(Bj. 05/82)
Mitte

Die dritte hat deutliche Gebrauchsspuren. An manchen Stellen ist sogar die Kupferbeschichtung bis hin zum darunter liegen Plastik frei.
Sie hat quasi viel "Erfahrung".
Aber sie ist auch die einzige, welche keinen Keuchhusten aufgewiesen hat.
Habe es aber dennoch prophylaktisch behandelt.
(Bj. 06/1978, also eine der ersten seit Einführung 04/78 - Seriennummer 113910)
Rechts

Allen dreien gemeinsam war die altersschwache Lichtdichtung, welche ich bei allen dreien ersetzt habe.

Bei der zweiten befindet sich grade noch der Testfilm beim Entwickeln, um die korrekte Abdichtung zu testen.
Die dritte folgt in Kürze.

Ich freue mich schon auf ausgiebige Touren, wobei ich wohl meist mit zwei Kameras mit unterschiedlich empfindlichen Filmen die Landschaften "unsicher" machen werde. :)

Für größere Version, anklicken




Sowie ich Ergebnisse von den abfotografierten Negativen habe, gebe ich hier natürlich bescheid.

Ich danke Euch für Eure Hilfe. Bis bald und allzeit gut Licht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Negative Abfotografieren

Ich habe vor kurzem mit einer Sony a6000, dem 50er Makro (=75mm), Stativ und einem Leuchttisch knapp 100 Negative und ~30 Dias abfotografiert. Am meisten hat der Staub gestört. Schlußendlich habe ich dann mit einem antistatischen Pinsel gearbeitet und per CaptureOne die Kamera in den Livemode geholt. Ich konnte also sofort kontrollieren, ob die Oberfläche fussel- und staubfrei war. Wenn nicht, dann nochmal den Pinsel genommen und noch ein Foto gemacht. So hat das Abfotografieren vielleicht 2-3h gedauert. Und die Ergebnisse können sich gegenüber dem Scan wirklich sehen lassen (vorallem, weil die Fotos jetzt als Rohdaten vorliegen). Die Bearbeitung der Fotos war natürlich nicht in 2-3h erledigt. ;)

Gruß Tom
 
AW: Negative Abfotografieren

Ich habe vor kurzem mit einer Sony a6000, dem 50er Makro (=75mm), Stativ und einem Leuchttisch knapp 100 Negative und ~30 Dias abfotografiert.

ja das hab ich letztens auch mal gemacht. Der Staub hat mich in den Wahnsinn getrieben.
So viel Putzen konnte ich gar nicht, war wie Staub auf der Einstellscheibe, bekommt man
auch kaum weg.
In der Projektion fand ich das ganze dann wieder weniger problematisch. Vielleicht sollte
man das nur bei frischen Dias oder Negativen durchziehen.

Gruß
Andreas
 
AW: Negative Abfotografieren

Guten Abend miteinander,

es ist einige Zeit vergangen, aber ich leider gings nicht eher mit dem ersten Entwickeln.

Heute habe ich meinen ersten Film selber entwickelt und auch gleich mit der 5DsR digitalisiert.

Kamera: Canon A-1
Film: Ilford Delta 400
Entwickler: Kodak T-Max
Fixierer: Kodak T-Max
6,5min bei 20°C in der Jobo 1520 Dose

Abfotografiert mit EOS 5DsR und dem Sigma 105mm Macro auf Huion Leuchtplatte. Wobei ich auf die Negative eine Glasscheibe gelegt habe, damit sie plan sind.
Das hat äusserst gut und recht flott funktioniert.
Der Film war in etwa 10 Minuten digitalisiert und das mit einer sehr hohen Auflösung.
(Fast etwas zu hoch. Ich finde, dass KB reell irgendwo bei 15-20MP liegt.)

Scharfgestellt habe ich auf das Filmkorn, was sehr gut im LiveView klappte.

Die Negative sind leicht aufbereitet und die Gradation normalisiert.
Gröberer Staub wurde ein gemappt.

Selten hatte ich dermaßen Herzklopfen wie beim Entwickeln heute.
Aber es hat alles soweit sehr gut geklappt. Mit den Ergebnissen bin ich soweit gut zufrieden. :)

Anbei mal vier Fotos. Bei Anklicken --> Originalauflösung (ca ~37-47MP, jpg, 8bit)
Die originalen 16Bit Tiffs wären etwas zu groß zum hochladen.

Für größere Version, anklicken






 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Negative Abfotografieren

Zitat von Ronny1976 Beitrag anzeigen
Bevor Du Geld versenkst:

Ein unwichtiges Negativ (vor allem wenn Du Farbnegative digitalisieren willst!) mal mit Tesa an die Fensterscheibe gepappt und abfotografiert. Hat mich recht schnell von dem Gedanken geheilt... Ich nutze jetzt nen Scanner.

Hehe, so wird das natürlich nix. :lol:

Es ging mir bei meinem Einwurf ja auch rein um das "Training" des Arbeitsablaufs beim Abfotografieren und vor allem des bei Umwandeln von Farbnegativen im Rechner. Wer daran Spaß hat, kann das gern machen. Ich scanne meine Negative und fummel noch bissel am Beschnitt und Kontrast herum und bin fertig...

Es machtz IMHO wenig Sinn, sich auf das Abfotografieren zu versteifen - und beim ersten Farbnegativ fliegt das ganze Gelump in die Ecke weil man die Umwandlung nicht befriedigend hinbekommt. Und die ist leider nicht so einfach wie gedacht.
 
Hallo!
Ich möchte auch damit anfangen meine Negative mittels DSLR zu "scannen". Ich habe mir (basierend auf der Anleitung in diesem Artikel: https://kwerfeldein.de/2011/07/20/crashkurs-analog-teil-3-negative-abfotografieren/) bereits einen Diakopiervorsatz von Pentacon besorgt, das einzige was ich jetzt noch benötige ist ein geeignetes Objektiv für den Vorsatz. Hierfür bräuchte ich eins mit m42- Gewinde. Kann jemand was gutes, preiswertes empfehlen? Ich benutze eine Canon 600D zum abfotografieren, habe also crop...

liebe Grüße
 
Hier noch ein hochauflösendes Beispiel mit 41MP.

Film: Delta 100

Digitalisiert mit der 5DsR und Sigma 105er Macro

Der 36er Film dauerte ca 7-10 Minuten zum digitalisieren.

 
Hallo!
[...]Hierfür bräuchte ich eins mit m42- Gewinde. Kann jemand was gutes, preiswertes empfehlen? Ich benutze eine Canon 600D zum abfotografieren, habe also crop...

liebe Grüße

Helios 44 - 58/2. Gut für die gewöhnlich aufgerufenen Preise.

Leider schreiben Sie bei kwerfeldein nicht, welche Brennweite sinnvoll wäre. Alternativ wäre auch ein 135mm meist günstig zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier tut´s doch jedes normale 35er oder 50er ab 20,- €, da man doch sowieso abblendet. Davon gibts in der Bucht unendlich viele.

Ein Glas mit "swirly" Bokeh wie das Helios ist da sogar eher kontraproduktiv.

Das Helios ist aber scharf... und Bokeh gibts nicht, da als Makro eingesetzt nur die schmale Schärfeebene abgebildet wird. Der Hintergrund ist durchgängig/gleichmäßiges Licht ;)

Von 35mm würde ich für den Einsatzzweck die Finger von lassen, da könnte die Brennzweite so kurz sein, dass die Schärfeebene als Makro innerhalb des Objektives liegt (ist bei 28mm definitiv der Fall - ich habs ausprobiert) Zudem sind die in der Rechnung/Konstruktion komplizierter, und in günstigen M42 Ausführungen meist nicht übermäßig scharf - im Vergleich zu einem üblichen Doppel Gauss Objektiv mit 50mm Brennweite.
 
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