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Raw Verarbeitung mit Lightroom, RFCEX2.0 oder DNG-Converter

Zippo.81

Themenersteller
Hallo,

ich habe vor kurzem eine Fuji X-T20 geschenkt bekommen und bin auch sehr glücklich mit der Kamera aber die Raw Verarbeitung macht mir ein wenig zu schaffen weil ich Lightroom 5.7.1 nutzte. Bei meiner "alten" Canon 6D habe ich mir nie die Frage gestellt wie ich meine Raw-Files nutze bzw. bearbeite. Zu meiner 6D gab es Lightroom dazu und es hat alles prächtig funktioniert. Mit der X-T20 sieht es etwas anders aus...meine Version ist in die Jahre gekommen und soll nicht mehr mit den neuen Kameras funktionieren.
Ich habe (weil ich nicht gleich 120€ investieren wollte) zuerst den DNG-Converter von Adobe genutzt. Die Ergebnisse haben bei Hautfarbe einen sehr komischen Farbton den man in Lightroom nur sehr schwer entfernt bekommt. Es erinnert mich etwas an Wachs.
Anschließend habe ich den Raw File Converter Ex 2.0 von Fuji selbst probiert. Der gefällt mir von den Bildern her sehr gut. Auch die Bedienung ist sehr intuitiv einzige Wermutstropfen: große Dateien dank Tiff und doppelte Bearbeitung der Dateien weil Funktionen wie der Pinsel fehlen.

Nach einer Woche mit der Fuji bin ich fast soweit mein Lightroom auf Version 6 up-zu-daten. Allerdings möchte ich da vorher ein Paar Meinungen und Erfahrungen von euch lesen/hören. Mir ist klar, dass der Umfang wie ihn der Fuji-Converter bietet auch nicht im neuen LR6 geboten wird. Aber ich erwarte eine erheblich bessere Hautfarben Konvertierung (wenn ich den DNG-Converter von Adobe verkehrt bedient habe, sagt es mir bitte!).

Hat jemand den gleichen Weg genommen und ist bei LR6 gelandet? Wenn ja gibt es Einschränkungen die ich beachten sollte oder sind mit der neuen Version alle meine Probleme Vergangenheit?

Grüße
Zippo
 
Ein Einwand wäre vielleicht, dass bereits Lightroom 6 im vergleich zur Cloud Version eingeschränkt weitergepatcht wird und es kein Lightroom 7 mehr ohne Abomodell geben soll.

Was ich damit meine, Lightroom 6 ist sicherlich noch länger aktuell. Solltest du aber eine neue langfristige Lösung suchen (z.B. auch für deine Nächste Fuji Kamera :) ) ist eventuell ein Neuanfang besser, sofern du nicht langfristig ins Adobe Abomodell einsteigen möchtest.

Ich habe ein ähnliches Problem. Ich nutze noch eine alte Fuji Kamera - plane aber eine update Ende des Jahres wenn die x-e3 kommt und möchte daher meinen Workflow umstellen (ohne Abo).
 
...Nach einer Woche mit der Fuji bin ich fast soweit mein Lightroom auf Version 6 up-zu-daten. Allerdings möchte ich da vorher ein Paar Meinungen und Erfahrungen von euch lesen/hören. Mir ist klar, dass der Umfang wie ihn der Fuji-Converter bietet auch nicht im neuen LR6 geboten wird. Aber ich erwarte eine erheblich bessere Hautfarben Konvertierung (wenn ich den DNG-Converter von Adobe verkehrt bedient habe, sagt es mir bitte!)...



Ich kann nur für die X-T2 (und einige Fujis vorher) sprechen.

Fujis Raw File Converter Ex 2.0 ist hinsichtlich der Bedienung meiner Meinung nach grauenvoll!

Mit "Wachsgesichtern" hatte ich weder mit LR 5.7.1 und den Vorgänger- Fujis Probleme und auch mein aktuelles LR Cloud hat da keine Probleme. Statt der Cloud- Version bekommt man aber auch eine 6er Kaufversion, die man auf den aktuellen kostenlos updaten kann. Die gegenüber der Cloud- Version fehlenden Funktionen tangieren die X-Trans- Entwicklung imho nicht.

LR bietet gut emulierte Filmstyles und mich stört nur die Schärfung, die aber zu "Würmern" und nicht zu Wachsgesichtern führt.


Wenn Du Dich mit der Bildbearbeitung etwas auskennst, Dich gut durch einen "Dschungel" toller Funktionen arbeiten bzw. Dich leicht in die elementaren Funktionen einarbeiten kannst, dann empfehle ich das kostenlose RawTherapee.

Gruß
ewm
 
Re: Rohdatenverarbeitung mit Lightroom, RFCEX 2.0 oder DNG Converter

... weil ich Lightroom 5.7.1 nutzte. [...] Ich habe (weil ich nicht gleich 120 Euro investieren wollte) zuerst den DNG-Converter von Adobe genutzt. Die Ergebnisse haben bei Hautfarbe einen sehr komischen Farbton, den man in Lightroom nur sehr schwer entfernt bekommt. Es erinnert mich etwas an Wachs.
Wie immer du die wächsernen Hauttöne zustandebringst – am DNG Converter liegt's nicht. Das heißt, auch wenn du dir die aktuelle Lightroom-Version besorgst, wirst du möglicherweise mit demselben Problem konfrontiert sein. Du müßtest halt erst einmal die passenden Einstellungen oder ein gutes Profil finden. Für Kameras, die Lightroom nicht direkt unterstützt, gibt's natürlich auch keine Profile. Du kannst die aktuelle Version vorab testen, ohne Geld in die Hand nehmen zu müssen.


... mich stört nur die Schärfung, die aber zu "Würmern" und nicht zu Wachsgesichtern führt.
In Lightroom und Camera Raw ist die optimale Einstellung des Schärfungs-Reglers "Detail" normalerweise niedrig bis mittel – außer für X-Trans-Dateien, wo man ihn eher hoch einstellen sollte ... gern bis zum Anschlag (100). Dafür sollte "Betrag" eher maßvoll sein (10 - 30) und "Radius" in der Nähe des Standard-Vorgabewertes (1,0).

Wichtig ist auch, daß man es mit der Rauschunterdrückung nicht übertreibt. Für niedrige bis mittlere ISO-Werte ist die Standard-Voreinstellung von 25 für die Farbrauschunterdrückung viel zu hoch. Ich stelle sie standardmäßig auf null und drehe sie nur bei Bedarf höher – aber nur selten höher als 10 - 20. Und das Luminanzrauschen sollte niemals vollständig entfernt werden. Es genügt völlig, wenn man es ein wenig reduziert ... sofern überhaupt welches vorhanden ist (bei hohen ISO-Werten).
 
Hallo,

ich habe vor kurzem eine Fuji X-T20 geschenkt bekommen und bin auch sehr glücklich mit der Kamera aber die Raw Verarbeitung macht mir ein wenig zu schaffen weil ich Lightroom 5.7.1 nutzte. Bei meiner "alten" Canon 6D habe ich mir nie die Frage gestellt wie ich meine Raw-Files nutze bzw. bearbeite. Zu meiner 6D gab es Lightroom dazu und es hat alles prächtig funktioniert. Mit der X-T20 sieht es etwas anders aus...meine Version ist in die Jahre gekommen und soll nicht mehr mit den neuen Kameras funktionieren.
Ich habe (weil ich nicht gleich 120€ investieren wollte) zuerst den DNG-Converter von Adobe genutzt. Die Ergebnisse haben bei Hautfarbe einen sehr komischen Farbton den man in Lightroom nur sehr schwer entfernt bekommt. Es erinnert mich etwas an Wachs.
Anschließend habe ich den Raw File Converter Ex 2.0 von Fuji selbst probiert. Der gefällt mir von den Bildern her sehr gut. Auch die Bedienung ist sehr intuitiv einzige Wermutstropfen: große Dateien dank Tiff und doppelte Bearbeitung der Dateien weil Funktionen wie der Pinsel fehlen.

Nach einer Woche mit der Fuji bin ich fast soweit mein Lightroom auf Version 6 up-zu-daten. Allerdings möchte ich da vorher ein Paar Meinungen und Erfahrungen von euch lesen/hören. Mir ist klar, dass der Umfang wie ihn der Fuji-Converter bietet auch nicht im neuen LR6 geboten wird. Aber ich erwarte eine erheblich bessere Hautfarben Konvertierung (wenn ich den DNG-Converter von Adobe verkehrt bedient habe, sagt es mir bitte!).

Hat jemand den gleichen Weg genommen und ist bei LR6 gelandet? Wenn ja gibt es Einschränkungen die ich beachten sollte oder sind mit der neuen Version alle meine Probleme Vergangenheit?

Kannst Du keine Testversion von LR6 bekommen? Da sich LR in gewissen Bereichen nach wie vor schwer mit Fuji-Material tut, würde ich generell verschiedene RAW-Konverter testen um zu sehen, welche Unterschiede es gibt und was davon Dir wichtig ist. Mein Weg hat mich ganz von Adobe weggeführt und bevor Du zweimal Geld in die Hand nimmst, solltest Du das vorher abklären.
 
Mein Weg der Raw-Entwicklung mit Fuji hat mich völlig von LR (bei mir V. 5.7) weggebracht. Habe einiges ausprobiert und bin am Ende bei der Fuji Software Raw File Converter 2.0 geblieben. Die Software ist zwar langsamer als LR, aber ich kann damit arbeiten. Am Ende zählt ja das Bildergebnis und ich komme damit gut klar. Falls mal Funktionen benötigt werden, die der RFC nicht bietet, gehe ich den Umweg über TIFF und mache dann den Rest in meiner alten LR-Version und den JPG-Export. Generell benötige ich seit Fuji kaum noch RAW (früher Nikon immer). Das "wachsend" Bildeindruck kann ja am Regler "Demosaik-Schärfe" entsprechend reduziert oder rausgenommen werden (Standard-Einstellung ist mit 85 ja relativ hoch). Das Programm basiert ja auf Silkypix 4, es kommt demnächst ja Silkypix 7 auf den Markt. Ich schätze die Geschwindigkeit und der Programmumfang ist mit der Zeit verbessert worden. Ich weiß allerdings nicht, ob die neueren Versionen die Fuji-Farbprofile bieten. Für 20€ ist ja Silkypix 6 derzeit als Download im Abverkauf bis 30.6. Positiv in Erinnerung habe ich auch den Iridient Developer. Am Ende entscheidet wie immer persönlicher Geschmack über die Software.
 
Mein Weg der Raw-Entwicklung mit Fuji hat mich völlig von LR (bei mir V. 5.7) weggebracht.

Ich habe den Eindruck das die Raws der T2/20 weniger kompliziert in CR sind als früher?!
Die Würmchen haben mich bei der T10 in 100% bei Wiesen auch gestört...

Die JPG-Engine von Fuji ist wirklich sehr gut und leicht Schatten-Lichter-optimierte JPGs sind nicht so leicht durch CR-Raws zu toppen.

Dennoch würde ich auch mit CR / LR bei höheren ISO die entwickelten Raws den JPGs vorziehen, aus den Schatten holt man oft noch etwas mehr raus,
ebenso aus den Farben. Das Korn ist feiner möglich, weniger digital-matschig.

Wenn das mit CR gelingt kann die CR-Engine auch nicht so schlecht sein, denn die JPGs sind - wo sich alle einig sind - sehr gut!

Unten einmal das Testbild aus dem BBT zur T20.
Links aus Raw, rechts das JPG (nur etwas aufgehellt).

100% Screenshot von einem 4K LED


Die Schattenzeichnung ist aus dem Raw besser (s. die Flaschen hinten), da kann ich beim JPG anheben soviel ich will,
so wie aus dem Raw bekomm ich die aus dem JPG nicht mehr gerettet ...

Crops
Links: JPG ooc
Mitte: JPG + bis fast ans Limit Schatten hochgezogen
Rechts: RAW


Bei der T10 war der Gewinn an Schärfe neben der besseren Lichterzeichnung aber noch deutlicher,
zB ISO3200

ooc

aus Raw CR
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du die Thread zu Fuji + Bildbearbeitung hier im Forum schon gelesen?
Da wirst du feststellen, dass es keinen einheitlichen Nenner gibt. Es streiten sich die Geister, wie der optimale Workflow aussieht bzw. welche Programme funktionieren und welche nicht.

Ich selbst nutze LR CC uneingeschränkt und habe keinen Punkt, der mir nicht gefällt, außer das LR schneller sein könnte (dies ist aber kein Fujiproblem).
 
Hast du die Thread zu Fuji + Bildbearbeitung hier im Forum schon gelesen?
Da wirst du feststellen, dass es keinen einheitlichen Nenner gibt...

Stimmt, denn ...

...Ich selbst nutze LR CC uneingeschränkt und habe keinen Punkt, der mir nicht gefällt, außer das LR schneller sein könnte (dies ist aber kein Fujiproblem).

mich nervt LR (oder ACR) und Fuji X-Trans extrem, was die Ergebnisse des Schärfens betrifft.

Ich kenne die aktuellen Versionen der einschlägigen RAW- Konverter bzw. Bildbearbeitungsprogramme mit RAW- Konverter wie LR, C1, ACDSee, Silkypix, ON1 Photo RAW 2017, PhotoNinja bis hin zu RawTherapee und habe einige Euros in die Lizenzen versenkt...


LR bietet zwar viel mit einer akzeptablen Verarbeitungsgeschwindigeit. Aber beim Schärfen des Fuji- X-Trans darf LR sich ganz hinten in der Reihe anstellen.

Vorn stehen PhotoNinja, RawTherapee, C1. Aber auch ACDSee und Silkypix liefern Besseres ab, als LR bzw. ACR.


Eigentlich war C1 bisher das Programm meiner Wal für Fuji X-Trans. Vermisst habe ich aber immer die Film- Presets.


Da hier RFCEX2.0 und der günstige Ausverkauf von Silkypix 7 angesprochen, möchte ich kurz die aktuelle Version Silkypix 8 Developer Studio Pro ansprechen.

Ich war kein besonders großer Fan von RFCEX2.0, habe mir aber trotzdem schon vor einiger Zeit Silkypix 7 geleistet. Um es umgehend irgendwie zu bereuen :grumble:


Dennoch habe ich weiter die Meldungen zu Silkypix verfolgt und die Version 8 wurde wegen einiger Verbesserungen allgemein gelobt.

Also habe das Upgrade gekauft und was soll ich sagen? Es ist zwar hinsichtlich der Bedienung noch immer etwas "anders". Aber was rauskommt ist schon sehr gut (y)


Ich habe mich nach der Anschaffung der X-T2 vor gut einer Woche intensiv mit der Entwicklung der RAWs unter rein fototechnischen Aspekten beschäftigt.

Und ich bin absolut begeistert von dem, was die X-T2 per RAW abliefert (y)(y)(y)

Beim Schärfen mit LR habe ich dann aber einen sehr, sehr dicken Hals bekommen :grumble:


Ich sehe C1 da weiterhin meilenweit vorn.

Aber, und da habe ich selber gestaunt, ist mein derzeitiger Favorit Silkypix Developer Studio Pro 8 (y)

Man kann die RAWs "dumm und dämlich" schärfen. Egal wie blöd das Gras dann aussieht, aber Würmer findet man keine :ugly:

Nicht in C1, nicht in Silkypix 8, nicht in PN ... aber ganz, ganz schnell und einfach in LR.


Natürlich gibt es außer RawTherapee das alles nicht zum Nulltarif.


Wer aber mit Fujis Beigabe RFCEX2.0 einigermaßen arbeiten kann, sich etwas mehr Funktionen wünscht, der sollte mal checken, ob er

- Silkypix 7 im Ausverkauf zum genannten Preis bekommen kann

- ob das Angebot zum Upgrade auf Sikypix 8 berechtigt. Das kostet ca. 90 €, die sich aus meiner Sicht gelohnt haben.


Gruß
ewm
 
@ewm

Zustimmung! Silkypix 8 macht das sehr gut.

Für die Mac-User hier... Luminar schärft nochmal besser als alles was ich kenne für den X-Trans, die Details sind Atemberaubend, leider hat es (noch) kein Verzeichnungstool und keine CA- Korrektur... aber Luminar entwickelt sich ja ständig fort.....;)
 
Hallo,

Zuerst möchte ich mich für die zahlreichen (oft ausführlichen) Antworten bedanken.

Ich werde mal die Testversion von LR6 probieren sehen ob mir die Ergebnisse gefallen. Vorteil für mich wäre dass ich meinen alten Katalog behalten kann. Bei den anderen Programmen müsste ich mir einen neuen Katalog anlegen und meine alten Bilder dort wieder laden (dann aber ohne Bearbeitung).

Für 20€ ist die alte Version von Silkypix einen Versuch wert! Kann ich dort auf Bilder als DNG file exportieren, so das ich das Bild in LR laden kann.

Bei dem Fuji converter stört mich dass ich nicht nach DNG exportieren kann und nur extrem große Tiff erhalte.

Weil öfters mal die Frage kam was ich mit wachsartigen Hautfarben meine, hier ein https://petapixel.com/2017/01/27/x-trans-promise-problem/ wo es Bilder gibt die zeigen was ich meine. Genauso sehen meine Ergebnisse aus dem DNG converter aus.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, wer mag sich denn mal mit Rat und auch Tat konstruktiv einbringen?

Ich würde die Unterschiede gerne konkret im Bild sehen.
Fällt das nur bei 100% auf oder auch sonst das sich der Wechsel auf einen anderen Konverter für CR/LR Anwender wirklich lohnt.

Stellt doch bitte einmal eure bestmögliche Entwicklung des folgenden Raws
von der T20 hier ein (Verwendung ausdrücklich erlaubt hiermit!).

Rawfile
https://www.file-upload.net/download-12572816/DSCF3537.RAF.html

es handelt sich um dieses im BBT gepostete Bild (dort JPG optimiert),
T20 mit dem 18-55 ins Gegenlicht




Wer zeigt was geht?:)
 
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