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FT/µFT Welches objektiv für meine Anforderung Panasonic g70

Blackbandt

Themenersteller
Hi

Da ihr mir mit der Kaufberatung so schön geholfen habt. Ist es die Panasonic g70 geworden. Nun hab ich mir dir G70 gebraucht geholt und H-FS 1442A und ein Sigma 30mm F2. 8 DN dazu bekommen. Erst mal müssen meine Frau und ich uns rein Fuchsen in die Kamera.

Nun wollte ich gern wissen welches objektiv für folgende Sache zu empfehlen ist.

Auto im Freien so wie in der Halle fotografieren. Aufbauten wie Zb Instandsetzung des Domes und dabei in Hohlräume fotografieren. Auch die schweißnaht und nah Aufnahmen von Details Zb Felgen oder Leitungen usw.


Quasi alles was rund um dad Auto zu tun hat.
 
Du hast dich für eine Kamera ohne Stabilisator entschieden. Deshalb rate ich zu Panasonic Objektiven mit eingebautem Stabilisator.

Eine Übersicht gibts hier:

http://hennigarts.com/

Wie ich grade sehe in neuem Outfit, werde ich selber mal reinschauen
 
Die Objektive sind nicht Dein Problem. Auch der "fehlende" Stabilisator in der Cam, der heutzutage fast schon wie bei nem Pawlowschen Reflex als erstes auftaucht, als ob er gute Fotos verhindern würde, nicht.

Dein Problem wird das Licht sein, entweder im Motorraum oder im Innenraum oder unter dem Auto oder wasweißich. Der eingebaute Blitz reißt es nicht raus, denn der haut im Zweifel mehr Schatten rein, als Dir lieb ist. Zwei Dauerlichter wären sicher die günstigere Lösung, eine kleine Blitzanlage, die dann noch mehr Einarbeitung erfordert, aber vermutlich auch bessere Ergebnisse bringt, das "professionellere".

Dazu ein Stativ, um beispielsweise bei ner Doku immer den gleichen Blickwinkel zu haben.

Die Belichtungszeit, also das, was einen Stabi beschäftigen würde, wird vermutlich nie Dein Problem werden, denn selbst wenn Du aufgrund des Stabis im Dunkeln fotografieren könntest, wäre dann trotzdem nix auf den Bildern zu erkennen.

Eventuell könnte es interessant werden, ein Makro zu kaufen oder eine Nahlinse für das 30er, wenn Du beispielsweise Fehler in Schweißnähten dokumentieren willst. Das hängt aber auch von der Naheinstellgrenze der Objektive ab, die Du schon hast - ich kenne sie nicht auswendig.

Darüber hinaus wäre die Frage, wie und wo Du die Bilder präsentieren willst, sprich: welche Qualität Du brauchst. Es wäre daher zu raten, Dir erstmal Wissen über Beleuchtung anzueignen, bevor Du Geld in "bessere" oder "besser geeignete" Objektive zu investieren. Kostet initial weniger und auch so wenig, dass Du dann exakt das dazu kaufen kannst, was Dir sonst fehlen würde.
 
Nun wollte ich gern wissen welches objektiv für folgende Sache zu empfehlen ist.
Ich würde das 14-42er empfehlen.
 
Beleuchtung ist insbesondere bei den Photos von Autos / Details in Innenräumen ein Thema für sich. Da kann man aber auch mit relativ günstigen LED-Lampen "improvisieren". Für kleinere Details wäre ein 30mm Macro relativ günstig zu bekommen, das von Panasonic ist sogar stabilisiert :D
Aber generell würde ich erst einmal die beiden vorhandenen Objektive ausprobieren, ob die nicht schon ausreichen...
 
Der Speichelfluss hat sich gelegt wenn das Glöckchen klingelt, sorry, seit dem Dieselskandal ist alles anders, interessiere mich nicht mehr sehr für Autos, vor 40 Jahren hatte ich auch einen Gilletauspuff am Polo aber beim Dom hab ich an den Kölner Dom gedacht ich Depp, deswegen mein Gedanken-Error - jo Domstrebe in Signalrot yeah(y)

Ich habe mich noch an dieses Video erinnert, geht sicher auch mit kleinerem entfesselten Blitz

https://youtu.be/Cd7O976Leck
 
Was Du Dir überlegen könntest, wäre das 12-50 von Olympus.
Das hat aus meiner Sicht für Dich drei Vorteile: es bietet noch etwas mehr Weitwinkel (was bei dem was Du vorhast hier und da nützlich sein könnte), es bietet einen Makromodus mit dem man schon ganz schöne Details aufnehmen kann (ein "richtiges" Makro ersetzt das natürlich nicht) und es ist vor allem auf dem Gebrauchtmarkt recht günstig zu bekommen.
Damit kannst Du auf jeden Fall etwas mehr anfangen als mit den vorhandenen Objektiven - mit denen Du natürlich auch erstmal anfangen kannst und dann schon siehst wo es am ehesten bei Dir klemmt.

Wie schon gesagt, wird Dein Problem eher das Licht sein. Da solche Aufnahmen eher nicht durch Freistellung gewinnen, wirst Du auch immer wieder abblenden müssen (oder vielleicht sogar stacken müssen), damit nützen Dir auch keine lichtstarken Objektive, es hilft nur Licht. Auch musst Du Dir eine Arbeitsweise zurechtlegen, abhängig vom jeweiligen Motiv (Innenräume, Details, Außenansichten), damit es dann beim fotografieren zügig gehen kann. Dazu gehört auch die Überlegung wie und in welcher Art ein Stativ eingesetzt werden kann, das ist gerade für das was Du da vorhast sehr zu empfehlen, weil es nicht nur längere Belichtungszeiten erlaubt, sondern auch die saubere Ausrichtung erleichtert (bzw. sogar erst ermöglicht).

Das Objektiv ist am Ende nur soweit wichtig, dass es Dir die nötigen Abbildungen ermöglicht. Das kann ein bestimmter ABM sein oder auch ein bestimmter Bildwinkel. Was Du davon wirklich brauchst, kannst nur Du genau entscheiden, wir alle hier kennen ja die konreten Anforderungen und Gegebenheiten nicht.
 
Ich glaub auch, Nahaufnahmen in Verbindung mit Hohlräumen werden dein größtes Problem, weil du da mit Blitzen zu arbeiten fast grundsätzlich vergessen kannst. Egal ob der eingebaute oder ein großer Aufsteckblitz, du wirst immer nen massiven Schattenriss haben, der dir dass Bild versauen kann.

Deswegen würde ich grundsätzlich die Objektive so lichtstark wie möglich wählen, ich hab bei sowas mit dem 25/1,4 gearbeitet, das bietet auch eine vernünftige Brennweite. Nur wenn du wirklich nah hingehst, brauchst du vielleicht zur Ergänzung ein Makro oder eine zusätzliche Nahlinse; ich selber habe bei so etwas einfach gecroppt und nen Ausschnitt genommen, die Auflösung reicht dazu völlig aus.

Mehrere externe Blitze halte ich für nicht praktikabel...positioner mal in nem Dom 3 Blitze um alles sauber auzuleuchten, da hast du keine Chance. Lieber mehrere Arbeits-und Handlampen als Ausleuchtung verwenden und ohne Blitz knipsen, in ner vernünftig ausgestatteten Werkstatt ist sowas massenhaft vor Ort, und sie sind wesentlich besser zu positionieren und einzusetzen als externe Blitze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Nahaufnahmen würde ich dir erstmal Zwischenringe empfehlen, die du für wenig Geld bekommst und mit dem 30er Sigma kombinieren. Falls dir die Schärfe nicht reichen sollte, kannst du später immer noch ein Macro dazukaufen. Aber probier doch erstmal. Lichtstärkere Objektive für Nahaufnahmen bewirken eine sehr kleine Tiefenschärfe. Könnte für eine Schweissnaht schon knapp werden. Mehr Licht kann vielleicht auch eine gute LED-Lampe (Stichwort: kleine Filmleuchte) bringen. Lässt sich vielleicht besser in Hohlräumen steuern. Ein Stativ, wenn der Platz es zulässt, ist immer sehr hilfreich.
 
Da es scheinbar eher um Dokumention geht, hat der TO wahrscheinlich weniger ein Problem mit Rauschen bei hoher ISO als mit einer zu geringen Schärfentiefe. Das 14-42 sollte da wohl seinen Zweck erfüllen ...
 
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