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Analog M42: Objektiv-Empfehlungen

Wie wäre ein CZJ Pancolar 1,8/50 ?
Dem Tessar 2,8/50 deutlich überlegen IMHO, nicht ganz so schönes
Bokeh wie das Ultron 1,8/50, kostet dafür auch nur 1/5 des Letzten ;-)

Die sind öfters mal gelbstichig weil zerfall von radioktiven Salzen. Auch der Fokus scheint bei vielen etwas zäh zu gehen. Aber sonst sehr gut.

lg
 
alter aber intresanter Treat . ! 2 um 50mm die ich mag. Super Takumar 1.4 und das CZJ Biotar . um 85mm sind OJ schwer zufinden . :(
 
ich muss mir da wol selber Antworten .
janu, so hab ich wenigstens einmal einen Ansprechpartner auf gleich hohem geistigen niveau, und sympatisch bin ich mir auch :D:D(y)

2 um 50mm die ich mag. Super Takumar 1.4 und das CZJ Biotar
da geb ich dir recht, aber Primoplan 58 mm macht auch ein super Bokeh !

Ich frage mich, ob ein Trioplan 50mm Exa , mit adapter an Olymus MFT (2 fach crop) an ein 100mm Trioplan an einer Canon 1 fach Crop abildungsmässig , mit al den Bokeh Bubels ran kommt. !?
Gruss
 
wurde das Zenith Helios 44M schon angesprochen? Soll auch nicht von schlechten Eltern sein.
 
Das Helios ist in erster Linie ein billiges Objektiv. Hinsichtlich Abbildung gibt es nichts Negatives zu sagen (bis auf die schlechte Vergütung der älteren Modelle), positiv fällt es aber auch nicht auf. Ich würde es mir nur zum Basteln nochmal kaufen.
 
Es macht Spaß manuell zu arbeiten. Habe einen ganzen Haufen M42 Objektive.
Aber Wunder in Bezug auf die Abbildungsqualität sollte man keine erwarten. Die Preise die teilweise aufgerufen werden lassen mich inzwischen teilweise lachen, und/oder den Kopf schütteln.

Den Hype um das Trioplan kann ich nicht wirklich nachvollziehen. An dem Effekt sieht man sich schnell satt, geht zumindest mir so. Ähnlich dem Daguerreotype Achromat oder dem Petzval Objektiv.
Aber es geht ja auch mehr um das Erlebnis mit solchen Oldies zu arbeiten.

Umgekehrt, wenn man als Hauptziel der Fotografie nicht Pixel/Wimpern und Härchen zählen hat, dann kann man mit den alten Schraubobjektiven viel Spaß haben. Auf meiner alten 350D ist ein Industar 50-2 3,5 mein immer dabei. Dagegen sind die 24/40mm Canon Pancakes echt fette Klötze.
Ein Revuenon (oder war es ein Porst?) mit 30 2.8 hat mich letztens sehr positiv überrascht. Besser als mein Tokina 28 2.8.

Ein Domiplan 50 2.8 ist eher eine Effektlinse, bei Offenblende an den Rändern so unscharf, da kommt richtig Fahrt ins Bild. Hat was von beschleunigendem Millenium Falken.

Ein Jupiter 37A 135 3.5 ist bei mir auch noch in Benutzung. Die Farben gefallen mir, Abbildungsleistung ist recht gut.
Weniger gut, die gerne gelobten Pentacon 135 2.8 (späte Version)- Die sehen nur im Regal gut aus. Die frühe Version mit vielen Blendenlamellen konnte ich nie ausprobieren.

Ach einfach (für kleines Geld) kaufen und ausprobieren. Große Summen würde ich nicht in die Hand nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Salü

danke für die Inputs

Helios 44 soll ja ein Nachbau vom CZJena Biotar sein, und das hab ich hier
Produziert ein herliches Bokeh . Beim Helios schwören einige auf die Frühen 44-2 andere auf die 44M und wieder andere auf die späteren 44- 4 oder 44-6
Die gibt es für wenig,, sowas will ich trozdem mal probieren und 1:1 mit meinem Biotar vergleichen.

Weniger gut, die gerne gelobten Pentacon 135 2.8 (späte Version)- Die sehen nur im Regal gut aus. Die frühe Version mit vielen Blendenlamellen konnte ich nie ausprobieren.

worin liegt der Vorteil vieler Blendlammellen? Ründere Flares,, oder Lichtspiegelungen ? 6-Eckig hat auch seinen Scharm :)
Sind XXY Objektive mit mehr lamellen den anderen Vorzuziehen ?
Gruss
 
Mehr Blendenlamellen sollen/können "schönere" Bokehs erzeugen. Weil abgeblendet die Blende Einfluss auf die Lichtstrahlen hat. Runde Blende durch viele Lamellen soll für weiche cremige Hintergründe sorgen.
Gibt da einige, die extremen Wert darauf legen, ich jetzt nicht so sehr. Vor allem nicht bei dem Preis des Pentacons.

Ist aber interessant in Bezug auf die Blendenform. Bei alten Kompaktkameras findet man von fast absolut rund (Belca Betlica -müsste die Lamellen mal zählen), bis quadratisch (Olympus Pen EE / Agfa Parat - zwei!! Lamellen, L-förmig) alles.
Und auch damit kann man fotografieren ;)
 
Ich habe ein Cosina 50 mm F/1,8. Das empfinde ich auch offen als recht scharf.
Auch das Porst 135 mm F/2,8 ist bei Offenblende ganz akzeptabel, wenn auch nicht spitzenmäßig.
Ich habe mir allerdings ein gebrauchtes Porst 200 mm F/3,5 ersteigert, das bei Offenblende doch recht unscharf und kontrastarm ist. Die Blende schließt sich bei diesem Objektiv nicht, deshalb kann es sein, dass es abgeblendet ok wäre. Weil ich mir das Objektiv wegen der großen Offenblende gekauft habe, stört mich die immer offene Blende prinzipiell nicht. Beim Vorbesitzer hatte natürlich noch alles einwandfrei funktioniert.....
 
Das Helios ist in erster Linie ein billiges Objektiv. Hinsichtlich Abbildung gibt es nichts Negatives zu sagen (bis auf die schlechte Vergütung der älteren Modelle), positiv fällt es aber auch nicht auf. Ich würde es mir nur zum Basteln nochmal kaufen.

Recht trockener Text über so ein nonkonformistisches Objektiv. ;) "Relativ" unkonventionelle Brennweite, vor allem ein eigenwilliges Bokeh! (mir gefällts) und eine ordentliche Abbildungsleistung.
 
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