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Systementscheidung Ich brauche eine Reisekamera

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GinTonic

Themenersteller
Ich bin im Besitz einer analogen Fotoausruestung, hab vor ca 6 Jahren auch mal ein bisschen selber entwickelt und vergroessert, habe das nach meinem Umzug mangels Zeit und Mitnutzungsgelegenheit einer Dunkelkamera dann aufgegeben.
Mein erster Schritt in die digitale Welt war dann die Canon G5. Mit der habe ich tolle Fotos geschossen. Nur alles oberhalb von ASA 50 war fuer meinen Geschmack unbrauchbar. Das digitale Rauschen sieht eben doch bloeder aus als Filmkorn. Der grottenlangsame Autofokus hat mich bei Reisefotos, Portraits etc weniger gestoert.
Dann kam ich sehr guenstig an eine Sigma DP1s, ein APS Sensor in einer Kompakten, das war ein Traum. Da ich durchaus gerne mit Festbrennweiten fotografiere (man fotografiert anders), hat mich dies auch nicht weiter gestoert, auch wenn diese nicht austauschbar war. Nur wurde mir diese Kamera gleich auf der ersten Reise geklaut.
Dann kam irgendwann eine einfache Hosentaschenkamera von Casio dazu. Ich wollte was, das ich beim Radfahren in die Trikottasche tun kann.
Und natuerlich war es auch irgendwann Zeit fuer eine DSLR, die irgendwann in Form von einer gebrauchten EOS 40 D kam, fuer die ich dann auch einige brauchbare Objektive angeschafft habe. Phasenweise habe ich intensiver fotografiert, hatte auch vor, mir irgendwann eine Vollformat DSLR anzuschaffen, muss aber zugeben, dass es dann wieder etwas abgeebbt ist. Wenn ich ehrlich bin, mache ich eben doch die meisten Fotos auf Reisen, wenn ich nicht gerade mal wieder so eine kreative Phase habe.
Eine Bemerkung vielleicht noch zu meinen Vorlieben - was mir die Freude am digitalen Fotografieren mit Kompakten haeufig verleidet hat, war die Bildkomposition per Display, auf dem man bei Sonneneinstrahlung - also auf Reisen oft - nicht viel erkennt. Ich habe dann irgendwann mal wieder meine alte Minolta xd7 rausgeholt, einen Film verschossen und mich gefreut wie ein Kind ueber dieses grosse, helle Sucherbild, auf dem man richtig was sieht (dagegen kann eine 40D nicht anstinken). Der Akt des Fotografierens macht so viel mehr Spass.


Vor der letzten groesseren Reise vor einem Jahr stellte sich schon mal die Frage nach einer gescheiten Reisekamera. In Betracht gezogen hatte ich damals die Canon G1x, die Canon G15, die Sony RX100, die Olympus EM5, die Fuji x20 und die Fuji x100s. Ach, und dann waere da noch die EOS 100D als kompakte DSLR.

Aber wie das so ist, je mehr man sich mit der Materie befasst, umso schwieriger wird die Entscheidung. Ich hab mir einige Geraete im Laden angeschaut und zB festgestellt, dass ich EVF furchtbar finde.
Ansonsten...
Die Canons haetten den Charme, dass ich ein passenden Blitz habe, ist aber nicht sooo relevant fuers Reisen.

Die Olympus bzw generell 4/3 haetten den Charme, dass ich per Adapter meine alten Minoltaobjektive anschliessen kann. Habe da noch so Sahnestueckchen wie das 58 1.2..... Auch nicht super wichtig fuer den Hauptzweck als Reisekamera, eben ein netter Bonus.

Am Ende bin ich bei Fuji haengen geblieben, nicht zuletzt wegen des optischen Suchers.. Ich war so gut wie entschlossen, mir die x100s zuzulegen, obwohl mich etwas irritiert hat, dass man durch den Sucher das Objektiv sieht. Allerdings war die Kamera dann eine Weile nicht lieferbar.
Ich habe dann also die EOS 40D mit lichtstarkem Zoom mitgeschleppt und 3 Wochen quer durch Indien damit. Kein Spass.
Danach habe ich mich erst mal nicht mehr darum gekuemmert und erst jetzt vor der naechsten groesseren Reise ist mir wieder eingefallen, dass ich immer noch keine Reisekamera habe. Ich wollte diesmal nicht schleppen und habe kurzerhand die Casio mitgenommen. Furchtbares Teil. Jetzt muss wirklich was Neues her, am besten vor meinem Barcelona-Trip im November.

Ich glaube, es ist ein guter Zeitpunkt, es sind neue Modelle rausgekommen, da kann man das ein oder andere Auslaufmodell sicher guenstig abgreifen.
Fuji ist immer noch ein heisser Kandidat. Ich ueberlege momentan, ob nicht die Fuji X20 fuer den Zweck ideal waere. Hat zwar keine DSLR Bildqualitaet, aber immer noch sehr gute Qualitaet und noch Welten besser als diese furchtbare Casio. Und sie deckt eben ein gutes Brennweitenspektrum ab, was sie schon vielseitiger macht. Mit dem schnellen Autofokus wuerde ich mich evt auch mal an Streetfotografie rantasten.
Wie ist eure Einschaetzung zur X20 und Tauglichkeit der Bildquali auch mal fuer groessere Abzuege? Oder habt ihr noch andere Ideen? Es ist klar, dass nicht eine Kamera alles perfekt kann, aber es ist glaube ich klar geworden, was mir wichtig ist.
 
Es stellt sich erst mal die Frage nach dem anvisierten Budget.

Die X20 ist eine Kompaktkamera mit kleinem Sensor, da wirst du Abstriche in der Bildqualität machen müssen, Objektive kannst du auch nicht wechseln. Die X100(s?) würde dir eine deutlich höhere Bildqualität liefern, natürlich mit dem Nachteil, dass kein Zoom vorhanden ist - du bekommst die fest verbaute Festbrennweite und kannst nicht wechseln.

Die Fuji X-PRO1 hat einen optischen Sucher, ist kleiner als DSLRs (wenn auch nicht ganz so klein wie manche mFTs) und du kannst Objektive wechseln. Aus dem Gebrauch des Begriffs 'Sahnestückchen' schließe ich, dass dir deine alten Objektive doch noch am Herz liegen ;) Vielleicht kann man die ja an die Fuji adaptieren (kenne mich da nicht aus)?
 
Ich denke wenn du dich "verkleinern" möchtest sehe ich mehr Nutzen in den Kompaktgeräten.
Und da du gern den Optischen Sucher beibehalten möchtest (zumindest hab ich das so verstanden) würd ich zur X10/20/100/100s tendieren.

Ich habe die X20 und nutze sie schon seit längerem (besitze auch die X10).
Die BQ so wwiie Bedienung find ich für eine kompakte Top. Auch für größere Abzüge eignet sich das ganze.

Wenn du nach der X20 schaust, guck eventuell auch mal ob du die X10 deutlich günstiger bekommst,das könnte sich vielleicht lohnen. (weiß im moment nicht wie die Kurse um die Geräte stehen)
Zwischen X10 und X20 gibt es eigentlich nur zwei relevante Unterschiede: der Xtrans-Sensor und die Einblendung von ein paar wenigen Infos in den Sucher (Blende, Zeit, Iso, Fokuspunkt, usw.). Die anderen Änderungen sind nicht allzu wesentlich.

Das der Xtrans Sensor bei der X20 nun tatsächlich einen großen Unterschied in der BQ zur X10 ausmacht, kann ich nicht bestätigen. Wenn man einen deutlichen Qualitätssprung sehen will (Handhabung, Nutzung hoher ISO Werte, BQ), dann sollte man sich lieber mal die X100/X100s anschauen.

Aber wie Kwesi schon sagt: es wäre sehr gut zu wissen welches Budget du anvisierst???
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kam ich sehr guenstig an eine Sigma DP1s, ein APS Sensor in einer Kompakten, das war ein Traum. Da ich durchaus gerne mit Festbrennweiten fotografiere (man fotografiert anders), hat mich dies auch nicht weiter gestoert...

Was spricht dagegen wieder eine zu kaufen? Die bekommt man doch fürn Hunni hinterhergeschmissen, weil viele damit nicht klar kommen. Von der Bildqualität her knallen die auch heute noch so einiges weg was deutlich teurer ist :ugly: Würde dann aber eher die x kaufen, oder auch ne Merrill ;) Nachteil ist halt kein Sucher, da kann man sich mit diesen Monitor-Schachtaufsätzen behelfen die es für 30 Euro gibt... Sieht zwar nicht toll aus, funktioniert aber wenn die Sonne aufs Display scheint...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es eine Reisekamera werden soll würde ich persönlich eine bevorzugen die auch unkompliziert mit unterschiedlichen Lichtsituationen zurecht kommt. Also eine die den Petersplatz in Rom mit ISO 100 und auch den Petersdom bei
ISO 3200 mühelos meistert. Ob da die hier genannte Sigma Merill die erste Wahl wäre bezweifle ich.

Wenn man mit Festbrennweite auskommt, eine vernünftige zeitgemäße Ergonomie und Bedienung möchte dann kann ich die Fuji X100 Modelle empfehlen.
Auch Modelle mit Zoom wie z.B. Canon G1X MKII oder die neuen Modelle von Panasonic LX100/Leica D-Lux sind sicherlich interessante Alternativen.
 
Warum soll man ein Gebäude mit ISO 3200 knipsen? :confused: Für Fotos bei Nacht gibt es Stative -> nicht ohne Grund. Die werden sogar von Leuten verwendet die Kameras besitzen die auch hohe ISO-Werte können... Finde den Fehler... :ugly:
 
Ich bin gespannt, wie Du im Petersdom oder Sagrada Familia Dein Stativ aufbauen, die Kamera draufschrauben und damit Bilder machen willst? Die große Frage ist, ob es einer der anderen tausend drängelnden Besucher umwirft ehe jemand vom Wachpersonal kommt und Dir sagt, dass Stative hier verboten sind ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie wäres mit einer panasonic gx7? Gerade in uk sehr günstig zu bekommen und mit dem 12-32er pancake sehr kompakt. Gibt natürlich auch die überragenden mft Brennweiten, bzw. die Adaptierung inkl. Focus peaking. Die Kombi bekommst unter 1000€ aus UK.
 
Warum soll man ein Gebäude mit ISO 3200 knipsen? :confused: Für Fotos bei Nacht gibt es Stative -> nicht ohne Grund. Die werden sogar von Leuten verwendet die Kameras besitzen die auch hohe ISO-Werte können... Finde den Fehler... :ugly:

So wie acahaya richtig erkannt hat meine ich eine ISO 3200 Aufnahme natürlich im Petersdom.
Das war doch bestimmt nicht schwer zu erraten.
Wie schon erwähnt sind Stative nicht überall erwünscht und auf einer Reise als zusätzliches Gepäck von vielen sicherlich auch nicht.

Der Markt bietet schon eine ganz gute Auswahl an Kompakten die bei höheren Empfindlichkeiten nicht gleich in die Knie gehen.
 
Hallo,

zunächst musst Du dir glaube ich selbst klarer werden was du möchtest und welche Kompromisse du eingehst.
Ich hatte auch diverse Minolta und an den Sucher solcher SLR kommst Du halt auch mit keiner Mittelklasse DSLR heran. Auch werden die kleinen optischen Gucklöcher der Fuji X nicht gerade gut zu bewerten sein.

Einen der besten elektronischen Sucher bei einer Reisekamera gibt es bei der Olympus E-P5 mit Aufstecksucher VF4. Er hat schon die Größe eines SLR Suchers. Die E-P5 wird gerade deutlich günstiger als zum Listenpreis angeboten. Dieser EVF ist also Stand der Technik, mit einer Optik drin und den solltest du dir nocheinmal ansehen, bevor du das Thema endgültig abhakst. Es ist der gleiche Sucher wie in der Olympus E-M1, die es sicher im Geschäft geben wird.

Ansonsten als kleinste DSLR vielleich nochmal die Canon 100D begrabbeln und durch den Sucher schauen.

Wenn Du das 58er nicht mehr brauchst schicke mir eine PN mit einem Angebot für das uralte Teil. ;)
 
Du schreibst, dass Du die EVF im Laden grottig fandest.
Diese sind im Grossmarkt bei dem Flacker-Neonlicht wirklich fürchterlich.
Eigentlich kannst Du es nur beurteilen, wenn Du auch es auch draussen im Tageslicht siehst.

Denke mal über eine NEX 6 oder 7 nach. Die haben einen wirklich grossen Sucher und Du könntest für die Reise E-Mount-Objektive nehmen und zuhause mit Adapter alle deine alten Objektive anbauen ??

gruss
multi_cab
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Vielen Dank fuer die bisherigen Antworten.
Ihr habt Recht, ich bin mir nicht ganz im Klaren, was ich will und welche Kompromisse ich eingehen wuerde.
Was ich weiss, es soll nicht meine DSLR ersetzen, sondern eine Reisekamera sein. Ich tendiere daher eher zu einer echten Kompakten als zu einer spiegellosen Systemkamera, auch wenn ich dann keine Verwendung fuer meine alten Minolta-Objektive habe (nein, ich mag mich noch nicht von ihnen trennen). Auch brauche ich nicht dringend einen Blitzschuh.
Bildquali ist mir wichtig. Und da bin ich mir selbst nicht klar, wie gut sie sein muss. Muss sie vergleichbar mit einer DSLR sein, oder reicht es mir, wenn sie signifikant besser ist als das, was ich derzeit an reisetauglicher Hardware habe (die G5 und die Casio). Dann waere ich mit der fuji x20 wahrscheinlich schon bestens bedient (die gibt es auch recht guenstig, da die x30 draussen ist).
Bei Dingen wie Fokusgeschwindigkeit wuerde ich Abstriche machen, aber Schnelligkeit waere ein nice to have, zumal es Moeglichkeiten wie street Photografie eroeffnen wuerde.
Zoom oder nicht: waere schon ein Vielseitigkeitsplus.
Optischer Sucher waere ein Plus, EVF wahrscheinlich besser als gar kein Sucher.

Budget: schwierige Frage. Da ich schon mal knapp davor war, die Fuji x100s zu kaufen, koennte ich jetzt einfach 1000€ sagen. Aber so viel muss es auch nicht sein. Der Preis, den ich zu zahlen bereit waere, haengt am Ende auch davon ab, was die jeweilige Kamera kann. 1000 waeren eher Obergrenze, aber nicht unbedingt auszuschoepfen. Weniger waere besser.

Ich werde mir die anderen Modelle, die ihr genannt habt, noch mal genauer anschaun.
Ich bin jetzt noch mal auf die Sony RX100 III aufmerksam geworden. Mit dem neuen Objektiv erscheint sie mir deutlich interessanter als die Vorgaengermodelle, auch hat sie jetzt einen EVF. Was mich glaub ich am meisten stoert, ist das processing der JPEGs.
Das sehe ich noch als einen zusaetzlichen Vorteil der Fujis - die JPEGs direkt aus der Kamera sollen so gut sein, dass man auf RAW und muehsame Nachbearbeitung weitgehend verzichten kann. Da ich recht faul bin, was das angeht, scheint mir das sehr attraktiv.
 
Ganz spontan:
Nimm die kleine Fuji X... Ob 10, 20 oder 30 ist dann wurscht. Der optische Sucher ist zwar nur ein Notbehelf, aber ich haben eine Eigenschaft wieder extrem (!) schätzen gelernt: manueller, mechanischer Zoom am Objektiv...

Ich kann grade die LX100 ausprobieren, und bei der ist ein Zoomring am Objektiv. Der aktiviert aber einen elektrischen Motorzoom - wartwartwart - KOTZ! Seit Anfang des Jahres bin ich bei der GH3 wieder auf mechanischen Zoom getrimmt, da geht mir diese Gurkerei der Elektro-Zooms - neudeutsch: Powerzooms - bei wechselnden Motiven so dermaßen auf den Geist...

Und die Fuji-Bilder sind für eine Kompakte absolut konkurrenzfähig. Du hast zudem Lichtstärke und andere Goodies...

Klar: Eine Alpha 6000, Pana GM5, Oly M10, Oly PL7 wasauchimmer macht geile Photos, ist aber letztendlich in vergleichbarer Fähigkeit und Variabilität (in einem Package) nicht so kompakt, so flink etcpp. Macht vielleicht auch noch bessere Bilder (ich hätte gesagt GM5 oder Oly irgendwas mit nem 20/1,7). Oder ist bei nem kompakten Zoom (Sony 16-50, Oly/Pana 14-42 oder 12-32) nicht so lichtstark (jaja - Schärfentiefesensorenflächeblendeblabla - es geht hier um was anderes).

Was Auflösungen und Ausdrucke angeht, guckst Du hier
http://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php?bildaufloesung=300#papier

Oder nimm ne X100. Dann kannste aber auch zu ner MFT-Cam mit dem Pana 20/1,7 (oder - nicht sooo passend - Pana 14/2,5 oder - passender - Oly 17/2,8) Pancake greifen oder zu ner Sony, allerdings sind da die flachen FB meiner Meinung nach nicht soooo passend in Sachen Bildwinkel (16 oder 20). Das kann dann sehr kompakt und sehr viel günstiger werden (Extremfall: Olympus PM1 oder - besser - PM2 mit Pana 20/1,7 - Sucher wäre allerdings nur zum Aufstecken möglich).

Ne schöne Jrooß
Rossi
 
Mein Tipp wäre auch den Blick in Richtung Fuji X20 zu werfen, und wenn man dann mal noch die praktischen Erfahrungen und Kritikpunkte der Rezensionen bei A........ sich durchliest, kann man die Charakteristika dieser Cam etwas abschätzen.
Ich suche auch noch was für zwischendurch, habe Fuji X20 oder Pentax MX-1 im Auge, die Fuji ist aber eine sehr gute Partie mit lichtstarkem Objektiv ....
 
Hi, stehe gerade auch vor der Wahl bezgl. kompakter Immer-(od. zum.) "Meistensdabeikamera". Nach ausführlichem Studium im Net und ebenfalls ausführlichem Begrabbeln der in der engeren Wahl befindlichen Kandidaten bei einem hiesigen grossen Fotohändler wird´s wohl für mich die X20 werden. Ist mir einfach am symphatischten. Ciao, W.:)
 
War heute beim ****** und hab mal verschiedene Kameras in der Hand gehabt. Die Sony RX100 fand ich von der Ergonomie nicht so ueberzeugend. Man grabbelt irgendwie immer auf dem Monitor rum, ich jedenfalls. Sie ist zudem glatt und nicht gummiert. Und sie sieht nicht gut aus :) ok, ich rede sie mir ein bisschen schlecht.
Die Canon G1x: bei der Mark ii wurde die Position von Ausloeser und Einstellrad irgendwie vertauscht, voellig unverstaendlich, unpraktisch.
Die Fuji liegt fuer die geringe Groesse recht gut in der Hand. Der Sucher ist zwar nicht perfekt, scheint mir aber benutzbar.
Die Systemkameras waren mir alle nicht kompakt genug.

Habe mir noch einige Erfahrungsberichte zur Fuji durchgelesen. Viele begeisterte Benutzer, darunter auch Profis. Natuerlich auch kritische Stimmen zur Bildquali und zum Rauschen, wobei ich da den Eindruck habe, dass es da nicht unbedingt um Praxisrelevantes geht, sondern eher akademischer Natur ist. Ich habe Iso 3200 Bilder gesehen, die auf jeden Fall besser aussehen als meine Canon G5 bei Iso 200. Mal abgesehen davon, dass ich Iso 3200 wohl ehee selten brauche...
Mir gefaellt das, was ich ueber den X Trans Sensor lese, sehr gute Farbwiedergabe, natuerliches Aussehen der Bilder, Rauschen sieht eher wie filmartiges Korn aus und somit weniger haesslich und stoerend als das typische digitale Rauschen. Ich mochte immer den Look der Farbfilme von Fuji, mehr als Kodak und co. Und das scheint es jetzt in digitaler Form zu geben.

Also ich tendiere ganz stark zur Fuji x20. Da es mittlerweile den Nachfolger gibt, ist sie fuer ca 400€ zu haben. Da macht man glaube ich gar nichts falsch.
Eher als die X100s wuerde mir evt irgendwann mal eine Fuji Systemkamera anschaffen und dafuer meine Spiegelreflexausruestung aufloesen, wenn Fuji so ueberzeugend weitermacht. Vielleicht bauen die ja irgendwann eine spiegellose Vollformatkamera, einen Leica-Ersatz quasi, das waere reizvoll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie siehts eigentlich mit Gebrauchtkauf aus? Hier im Gebrauchtmarkt steht z.b. eine x-pro 1 und ein 18mm f2 zum Verkauf.
 
ich habe seit einigen Jahren die Sony rx 100 und bin sehr zufrieden neben meiner Nikon d 700. Für mich eine IMMER dabei Camera, (Rucksack, Hosentasche, Auto, beim Fahrradfahren aus der Hand fotografiert) so sieht sie auch inzwischen aus, verkratzt und zerbeult und macht immer noch sehr gute Fotos. Du kannst da ja auch die II oder die III nehmen mit ihren entsprechenden Features. einzig was ich versäumt habe ist ein Displayschutz zu nutzen, so ist das Display bei meiner wohl sehr mitgenommen und ich denke auch an Ersatz obwohl sie mir weiter sehr gute Dienste leistet.
Von der Möglichkeit der Einstellungen ist sie sehr vielseitig und im manuellen Modus sehr schnell und leicht zu bedienen.

pietchen
 

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