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Kaufberatung Lumix FZ1000 vs. Superzoom

linux007

Themenersteller
Hallo zusammen,

hat jemand evtl. schon Erfahrung oder Vergleiche zum o.g. Thema anstellen können?

Ich bin am überlegen ob ich mir (für Situationen wo ich nicht wechseln kann oder will) für meine Canon EOS 60D entweder noch ein Suppenzoom zulegen soll oder eben dafür die FZ1000 benutzen will.

Video ist nicht wirklich ein Thema.
Größe und Gewicht ist eigentlich beides OK.
Will schon was in der Hand haben...

Ich hab vorzugsweise das neue Tamron 16-300 im Auge.
Hauptsächlich wg. der 16mm.

Was hat vermutlich die bessere Bildqualität?
APS-C i.V.m. Superzoom.
1" Sensor i.V.m. festem Objektiv.

Für sich selbst betrachtet scheint ja beides ziemlich ordentliche Leistung abzugeben.
 
Muss man dazu unbedingt noch einen Extrathread aufmachen? Es wird schon unübersichtlich genug. Ausserdem ist die FZ1000 auch ein Superzoom.
 
Besten Dank für die hilfreiche Unterstützung...]

gern geschehen ;)


Wenn nicht dafür für was denn dann?

Na z.B. hier.
 
Ich bin am überlegen ob ich mir (für Situationen wo ich nicht wechseln kann oder will) für meine Canon EOS 60D entweder noch ein Suppenzoom zulegen soll oder eben dafür die FZ1000 benutzen will.

Ich bin damals aufgrund der relativ guten Suppenzooms in das mFT System eingestiegen. Die APS-C Kandidaten waren mir alle zu schlecht. Meiner Meinung nach passt APS-C und Superzoom nicht zusammen.

Die mFT Superzooms sind tatsächlich besser als die APS-C Kandidaten, aber unter dem Strich hat es bei mir nicht gereicht. Der Unterschied zu moderaten Zooms war mir persönlich immer noch zu groß.

Nun fummel ich mich gerade in die FZ1000 rein und die Qualität ist erheblich besser als das was aus den besten mFT-Exemplaren zu sehen ist. Das bedeutet nichts anderes als: Eine FZ1000 liefert eine erheblich bessere Bildqualität ab, als das was aufgrund der Objektivschwächen aus einem APS-C Superzoom kommt. Letzteres ist nur eine Option, wenn man keine Randscharfen Fotos (also Landschaften) schießen möchte. For Portraits brauchbar, für alles andere sind die Objektivanforderungen nicht im Einklang mit der APS-C Sensorgröße.

Nimm die FZ1000.
 
@ Goody: Ich kenn natürlich die Kaufberatungs-Abteilung. Hab aber keine vernünftige Kategogie für meine spezielle Anfrage finden können.

@ Tobias: Vielen Dank für die erste Einschätzung. Damit kann man doch schon was anfangen...
D.h. wenn ich richtig verstanden habe und nach Deiner bisherigen Erfahrung:
APS-C Superzoom -> mFt -> FZ1000.
(Immer natürlich bezogen auf die Maßgabe, nicht das Objektiv wechseln zu müssen...)
 
Hallo zusammen,

hat jemand evtl. schon Erfahrung oder Vergleiche zum o.g. Thema anstellen können?

Ich bin am überlegen ob ich mir (für Situationen wo ich nicht wechseln kann oder will) für meine Canon EOS 60D entweder noch ein Suppenzoom zulegen soll oder eben dafür die FZ1000 benutzen will.

Ich habe bisher mit der Nikon D5200 und D5300 mit dem Sigma 18-250 Macro und mit dem Nikkor 55-300VR Bilder gemacht und gegen die FZ1000 verglichen (Foto und Video)

Bisher kann ich nur sagen: Vor allem liefert das 55-300VR die schöneren Bilder (Freistellung, Bokeh, plastische Darstellung etc). Ähnliche Erfahrung habe ich auch mit der Sony RX10 gemacht.

Beide Kameras sind für mich noch kein Ersatz für unsere DSLRs. ;)
 
APS-C Superzoom -> mFt -> FZ1000.

Ja genau; es geht hauptsächlich um die Randschärfe. Die APS-C Superzooms sind im Randbereich sehr weich und matschig; die mFT schon wesentlich besser und die FZ1000 ist hier sehr scharf.
Im Zentrum können auch die APS-C und mFT Superzoom-Objektive scharf sein, aber außerhalb vom Zentrum ist der Auflösungsabfall mehr als deutlich sichtbar.
 
Die Fz1000 ist auch immer ein 800g Brocken, egal welche Brennweite Du gerade brauchst.
Eine mft wie die G6 oder M10 ist selbst mit dem 14-150 noch leichter. Ich würd da für mich das Risiko sehen das sie doch oft zu Hause bleibt wo eine mft auch mal mit einem 12-32 erleichtert werden kann.
 
Die Fz1000 ist auch immer ein 800g Brocken, egal welche Brennweite Du gerade brauchst.
Eine mft wie die G6 oder M10 ist selbst mit dem 14-150 noch leichter. Ich würd da für mich das Risiko sehen das sie doch oft zu Hause bleibt wo eine mft auch mal mit einem 12-32 erleichtert werden kann.

Wenns klein sein soll dann RX100M3:angel:, ansonsten kannst du keine 28-300 mit 25-400 Vergleichen, wenn dir 300 zu wenig und 28 zu viel sind:angel:, ansonsten mußt du das 9-18 und das 100-300 noch mit einpacken
 
Beide Kameras sind für mich noch kein Ersatz für unsere DSLRs. ;)

Danke für die Einschätzung.
Als DSLR-Ersatz würde ich das auch nicht sehen. Aber evtl. als sehr praktische Ergänzung.
Ein 55-300 oder typischer 70-300 ist mir wiederum nach unten hin zu wenig.
D.h. wieder wechseln müssen.
Suppenzoom ist immer ein Kompromiss.
Ich versuch rauszukriegen wie hoch der Kompromiss ist...


@NX2: Damit hast du Recht. Ist mir auch bewusst. Aber ein Systemwechsel zu mFt ist eher nicht angedacht.
Mir geht`s momentan nicht darum mich im Bezug auf Baugrößen zu verkleinern.
Ich seh das eher so, dass ich Ruck Zuck mehr mit der FZ1000 unterwegs bin und die EOS60D daheim bleibt ;-)
 
Das eine Bridge nicht das Teleobjektiv an einem wesentlich größeren Sensor schlägt ist eigentlich fast zwangsläufig, ein Teleobjektiv ist aber auch kein Superzoom.;)
Die FZ1000 kann man auch als Immerdrauf betrachten. Nur beim Besuch im Zoo oder für z.B. Portraits nimmt der "besonders" Anspruchsvolle zusätzlich eine Systemkamera mit entsprechendem Objektiv mit. So sehe ich das zumindest.
 
Ich mal mein Tamron 18-270 an meiner Canon 50D mit den Teleergebnissen meiner FZ1000, die ich seit gestern besitze, verglichen.
Beides sind sogenannte "Superzooms" (Zoombereich > 10-fach).

Das Tamron:
Insgesamt ein recht weiches, besonders in den Eckenunscharfes Bild, starke Vignettierung, im Bereich > 200 mm recht flaue und kontrastarm.

Die FZ1000: In allen Brennweiten DEUTLICH besser, brauchbarer, brillanter. Selbst am langen Ende nur minimal "weicher".

Übrigens besitze ich auch eine FZ150. Auch diese war um längen besser als das Superzoom an der DSLR.
 
Vielleicht noch ein wichtiger Punkt, der für die FZ1000 spricht.
Blende 4 am langen Ende und scharfe Bilder mit 1/60s oder sogar längeren Zeiten sind damit möglich.
Ich hatte das Nikkor 70-300 an der Fuji S5pro. Da hatte ich 1/180s bei Blende 5.6 gebraucht um sicher scharfe Bilder zu machen.
 
Die FZ1000 kann man auch als Immerdrauf betrachten. Nur beim Besuch im Zoo oder für z.B. Portraits nimmt der "besonders" Anspruchsvolle zusätzlich eine Systemkamera mit entsprechendem Objektiv mit. So sehe ich das zumindest.

Genau so sehe ich das auch. Die FZ1000 ist perfekt für Städtereisen, Ausflüge in die Berge und Touren auf denen man nicht allein unterwegs und die Zeit/Lust zum Objektivwechseln fehlt usw. Mit einem Achromaten hat man auch eine gute Makro-Option für Gelegenheitsnutzer. Genau aus diesem Grund werden meine beiden NEX Zooms SEL1670 und SEL55210 verkauft, denn beide (ja auch das "Zeiss" :() können was Auflösung und Randschärfe angeht nicht mit der Linse der FZ1k mithalten. Der Einsatz der A6000 wird sich in Zukunft wohl auf Portraits mit dem 50er und Low-Light beschränken.
 
Vielleicht noch ein wichtiger Punkt, der für die FZ1000 spricht.
Blende 4 am langen Ende und scharfe Bilder mit 1/60s oder sogar längeren Zeiten sind damit möglich.
Das ist mir bei meinen Testbildern auch aufgefallen. ;)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3133207[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3133208[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Traumflieger.de wurde die FZ-1000 gegen DSLRs mit diesen Universalzooms
getestet. Die Jungs waren von den Leistungen de FZ beeindruckt und empfehlen
sie als Reisekamera.
Ich bin mit der FZ sehr zufrieden, die Bildqualität ist gut, der AF auch bei sehr
miesen Lichtverhältnissen treffsicher.
Natürlich: hinter den Bergen bei bei den sieben Zwergen gibts jederzeit eine
bessere Kamera. Aber nicht als AllInOne!
Und wenn ich eines Hasse dann es Objektive zu wechseln.
Denn: wenn die DSLR Fraktion die überragende Qualitat
dieser Kameragruppe heraushebt (siehe den Post von *******) werden
Telezoom (wie das 55-300VR) ins Spiel gebracht und kein Universalzoom.
 
Und was willst du jetzt mit den Aquarellen aussagen ?

Kann man das nicht aus seinem zitierten Text entnehmen :confused:
Er will damit wohl aussagen, dass verwacklungsfrei scharfe Bilder bei 1/8" und 400mm (KB) möglich sind. Das schaffe ich so wie dort dargestellt mit meiner Ausrüstung (mFT) nicht.

btw: Das "AEG"-Beispiel empfinde ich eigentlich nicht als Aquarell, aber da soll jedem seine Meinung erlaubt sein.
 
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