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Umstieg / Abstieg - Nikon>Sony?

Status
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tekino

Themenersteller
Hallo,

ich hatte lange nicht daran gedacht, jemals hier im Sonybereich zu schreiben - aber irgendwie muss ich, aufgrund dessen dass ich Realist bin, etwas ändern.
Berufsbedingt komme ich echt nicht mehr viel zum fotografieren, Hochzeiten etc. mache ich auch nicht mehr .. eigentlich fast ausschließlich Familie, Urlaub, etc..
Dafür halte ich meine Ausrüstung mittlerweile für etwas überzogen, bzw. auch zu sperrig und zu umfangreich - außerdem möchte ich bei einem Wechsel gerne etwas kompakter werden.

Sony - A7irgendwas etc. habe ich jetzt schon öfter "gehört", aber mich noch nicht wirklich damit beschäftigt - von erhältlichen Objektiven ganz zu schweigen.
Naja, ich beschreibe mal was ich möchte:

- Vollformat
(ich möchte auf so wenig Qualität wie möglich verzichten, gut freistellen können, etc)
- der Autofokus soll anständig sein
- Serienbild muss nicht grandios sein
- Akku sollte lange halten
- RAW sollte möglich sein
- ISO/Dynamik sollte min. so gut sein wie meine D700
- Objektive - lichtstark, im Bereich 14-85mm (was gibt es da? klar, vermutlich nicht nur eines ..)

Bin für jeden Tipp dankbar, auch wenn ihr sagt - warum Sony? Schau dir doch dies oder jenes an - ich bitte darum - da ich relativ ahnungslos bin.

Preis - ja keine Ahnung, wenn ich mein Zeugs verkaufe sollte sich halt ungefähr ein neues System ausgehen (Aufsteckblitz brauche ich nicht mehr) - wenn noch etwas zum drauflegen wäre, na dann ..
 
Du bist nicht der erste, der am liebsten das gleiche haben will wie bisher, nur in klein und leicht ;) Beim Gehäuse wirst Du Dich mit einer A7 (hier A7II mit Gehäusestabi) zwar deutlich verkleinern http://camerasize.com/compact/#181,579,ha,f, Objektive für Vollformat sind, wenn sie auch noch lichtstark sein sollen, aber auch bei Spiegellosen groß und schwer. Wenn es nicht ganz so lichtstark sein muss, kann man sie aber auch kompakt hinbekommen: http://camerasize.com/compact/#181,579.394,ha,t
Die Frage ist also, welche Objektive Du haben möchtest, und ob es nicht eventuell auch eine APS-C (Sony, Fuji) tun würde, wenn es kleiner und leichter sein soll.
Ach ja: Der Akku hält bei Spiegellosen konstruktionsbedingt kürzer als bei iener DSLR, da hilft z.B. konsequentes Ausschalten zwischen den Aufnahmen und das Mitführen von Ersatzakkus.
 
Dafür halte ich meine Ausrüstung mittlerweile für etwas überzogen, bzw. auch zu sperrig und zu umfangreich - außerdem möchte ich bei einem Wechsel gerne etwas kompakter werden.

[...]

- Vollformat
(ich möchte auf so wenig Qualität wie möglich verzichten, gut freistellen können, etc)

Tja... Der Body wird kompakter. Aber Vollformatobjektive sind Vollformatobjektive bleiben Vollformatobjektive... Da gibt es gegenüber den Nikkoren praktisch keinen Gewichts- oder Volumenvorteil.

Dafür ist alles von und für Sony zum Teil um einiges bis zum Faktor 2-3x teurer.

- Akku sollte lange halten

Dann wirst Du wohl in eine A9 investieren müssen. Dürfte die einzige Spiegellose von Sony sein, die von der Laufzeit annähernd an die Nikon herankommt.
 
Wenn Du jetzt eine D700 hast, wirst Du wohl auch AF-D Nikkore haben.
Kannst Du Dir auch manuelle Fotografie vorstellen? Dann sind die AF-D Objektive weiter einsetzbar (auch von der Bildqualität her). Welche Brennweiten hast Du oder wünscht Du Dir? Für eine normale Anwendung sehe ich die A7II; wenn der Autofokus perfekt funktionieren soll, die kommende A7III. Wenn es eine perfekte Landschaftskamera mit großem Akku sein soll: A7RIII. Ich habe die manuellen Festbrennweiten Nikkore (Pre-Ai, Ai, Ai-S) mit Adapter an einer A7. Hier stört mich der nicht vorhandene IBIS und der Sucher. Gewicht, Größe und Bedienung erinnern mich stark an meine analogen Nikons (FM, FE, FE2) und das finde ich sehr gut. Bereue keine Sekunde meinen Wechsel, möchte aber ein paar Punkte verbessern, deshalb wird meine nächste A7III oder A7RIII.
 
Hi, hör auf meine Frau!

Die hat ein paar Nikon DSLRs, u.a. eine D700, und hat sich neulich eine D750 gekauft.

Sie sieht meine SONY Aktivitäten, und bleibt dennoch bei Nikon... ---

(Der einzige Weg zu mehr Kompaktheit (den ich gehe), ist Leica M Bajonett Objektive zu verwenden. Preislich ist das aber nicht für jeden ... )
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnten dich an apsc folgende Objektive glücklich machen?
10-18mm f4
12mm f2 (MF)
16mm f1.4
30mm f1.4
50mm f1.8
16-70mm f4
70-200mm f4

Dann könntest du nämlich kompakter werden.
 
Oder an der A7

Samyang AF 14mmm f2.8
Sony 28mm f2
Sony 55 f1.8
Sony 85mm f1.8

Alles andere ist kein Vorteil mehr im Volumen und Gewicht.
 
Wenn der Akku lange halten soll, bleiben bei Sony nur die Alpha 9 und die neue Alpha 7RIII.
 
. Wenn es eine perfekte Landschaftskamera mit großem Akku sein soll: A7RIII.

Woher weißt du das?
Die A7RII hat auch mit neuester Firmware ziemlich massive Probleme bei Langzeitbelichtungen mit Rauschen bzw. dem Verschwinden von Sternen.
Das disqualifiziert sie für viele Landschaftsfotografen. Die A7R ist da deutlich besser und überhaupt besser bei Base ISO, ebenso die Nikon D810/850.

Hast du die A7RIII schon getestet? Sind diese Probleme behoben? Zeig doch mal was dazu bitte, kannst du ein RAW-File einer Langzeitbelichtung bitte teilen,am besten bei Außentemperaturen über 25 Grad Celsius, da sieht man es am deutlichsten?
Die Sony A7RII wurde seiner Zeit auch als beste Landschaftskamera angepriesen mit einem AF weit über jeder DSLR. Das hat sich alles als falsch herausgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn er den Wechsel zu Sony schon als "Abstieg" sieht, fehlt die wichtige Grundeinstellung für sowas und er sollte es besser sein lassen.
(Der ganze Post klingt ziemlich lustlos)
Für mich war der Wechsel von der D700 zu Sony damals eher ein Aufstieg, da die elende Schlepperei ein Ende hatte un d die Kamera seitdem viel öfter dabei war.

Besonders wichtig ist aber, daß man nicht versucht das alte DSLR System 1:1 auf die DSLM umsetzen zu wollen; Physik bleibt Physik.
Kleine Gehäuse und z.B. FBs statt Zoomtrümmer erfordern halt ein Umgewöhnen; das sollte einem klar sein und dann fängt der Spaß erst richtig an.
 
die Reduktion am Body festzumachen bringt nicht viel. Ich habe Nikon D750 und Fuji X-T2 parallel. Ja - es gibt einen Grössen und Gewichtsunterschied, aber ob der wirklich so relevant ist... für mich jedenfalls nicht wirklich. Vielmehr würde ich grundsätzlich überlegen, ub der Objektivpark der Richtige ist. Ich habe auch die drei 2.8er Zooms von Nikon.... und das sind die Linsen, die fast ausschliesslich im Schrank stehen. Einzig das 14-24 kommt ab und an ans Licht. Die mit Abstand meistbenutzten sind bei mir 35 und 85 mm. Wenn Du zudem z.B. auf die 750 wechselst, dann kannst Du mehr croppen und sparst am langen Ende noch etwas Brennweite- Im WW mache ich dann schnell ein Pano und spare mir so mehr ww unterwegs.

Apropos Akku: der hält bei meiner Nikon 2-3 mal so lange wie bei meiner Fuji aber auch bei Fuji ist das nicht wirklich ein Isst. Ersatzakku habe ich zwar - aber brauche ich nicht (ich nutze keinen Bildstabilisierung - das hilft einiges).
 
Danke für die vielen Antworten.
Jemand hat geschrieben, dass mein Post "lustlos" war, bzw. dass ich den Wechsel als "Abstieg" sähe - das meine ich jedoch nicht so.
Abstieg, hier meinte ich von der mechanischen Technik bzw. Größe runter zu spiegellos, kompakter, etc.
Ich habe mir zwischenzeitlich auch etwas die Modelle und Objektive angesehen, da ich gelesen habe dass die Preise so exorbitant sein sollen - und tatsächlich, das ist schon nicht ohne.

Der Post von jemanden, mit der Empfehlung einer D750 und 35 1.4 bzw. der einhergehenden Cropmöglichkeit aufgrund von höherer Auflösung, hat mir ganz gut gefallen - ich glaube das werde ich weiterverfolgen.
Parallel dazu habe ich mir auch Fuji angesehen mit den XT-Modellen und eben APS-C - auch nicht uninteressant, aber preislich eben auch naja ..

Ich glaube ich könnte mir event. vorstellen alles zu verkaufen außer:
14-24 für alle Fälle
85 1.8 kompakt und gut

dann eine D750 kaufen, +35 1.4/1.8

Preis-Leistung bzw. bedürfnisorientiert dürfte das wohl dem nahe kommen was ich, wenn man es realistisch betrachtet, brauche/"möchte".

Es wäre mir zwar lieber, könnte man das noch etwas kompakter haben, aber alles es wohl nicht möglich.

Vielen Dank an alle - ich bin nach wie vor offen für Tipps, vielleicht von Leuten die ähnliche Gedanken haben/hatte wie ich und event. schon den Schritt weiter sind. :)
 
[Aufruf zum User-Ignore gelöscht]
Ich kann es nur wiederholen, meine r2 hat jetzt 80.000 auf der Uhr in 12 Monaten, somit nehme ich mir die Behauptung raus das ich sie nutze, am Anfang hatte ich meine Probleme, warum weil ich ein anderes System gewohnt war, jetzt nach dem Verkauf meiner A6500 die super war, steht eine neue A9 oder eine A7r3 an, und die a7r3 wird genau den gleichen Sensor haben wie die A7r2 und weisst du was das tolle daran ist, ich liebe genau diesen Sensor so wie er ist. Mit allen seine schwächen und stärken, aber seine Starken überlagen um wein weites seine schwächen, denn die bekommt man spielend in den Griff.

Übrigens nur am Rande, für weiches Wasser oder Lichtspuren braucht man bei Sony keine Filter, somit gehe ich auch davon aus du hast keine Sony sonst wüsstest du das :D:D:D:D:lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
weisst du was das tolle daran ist, ich liebe genau diesen Sensor so wie er ist. Mit allen seine schwächen und stärken, aber seine Starken überlagen um wein weites seine schwächen, denn die bekommt man spielend in den Griff.
(y) Alles klar :lol:
Ich liebe Kameras nicht, deshalb bin ich auch etwas rationaler. Bekomm lieber erst Rechtschreibung und Satzzeichen in den Griff ;)

Übrigens nur am Rande, für weiches Wasser oder Lichtspuren braucht man bei Sony keine Filter, somit gehe ich auch davon aus du hast keine Sony sonst wüsstest du das :D:D:D:D:lol::lol:

So eine pauschale Aussage ist kompletter Schwachsinn, natürlich hängt das immer von der Situation ab, der Gestaltung und dem Umgebungslicht. Manchmal kann der Graufilter nicht stark genug sein.
:lol:

Vielleicht solltest du deine Aussagen mit ein par 111!!!11 verstärken, damit sie an Gewicht gewinnen.
 
Wundere mich was hier in den Wechsler Beiträgen immer wieder gepostet wird.

Es ist sehr wohl eine Gewichts und Platzersparnis mit den KB Spiegellosen ( Lichtstark fängt bei mir bei 2.8 an), z.B. A7II mit dem Zeiss Sony 55 1.8, dagegen eine KB Canon mit dem passenden Objektiv, wiegt mehr und braucht mehr Platz.

Außerdem werden gerade alle wenigen Nachteile der Spiegellosen zur DSLR Technik ausgemerzt. Von den Vorteilen der Spiegellosen Technik mal ganz abgesehen.

Warum man jemanden der die aktuelle ( DSLR ) Technik nicht im Beruf braucht, noch rät bei der DSLR Technik zu bleiben ist mir ein Rätsel.
Auch wenn es gewisse Leute nicht wahr haben wollen, DSLR wird verdrängt.

Und bevor ich in fünf Jahren nur noch einen Bruchteil des jetzigen Marktwertes der DSLR Technik erzielen kann, würde ich es jetzt verkaufen!
 
Ich finde die Akkuproblematik etwas übertrieben. Ja die Akkus halten bei spiegellos kürzer. Liegt wohl auch daran dass man viel öfter das schwenkbare Display verwendet.
So ein Akku kostet wenn man Patona und Co. verwendet so gut wie gar nix. Ich habe 3 Stück, die wiegen auch sehr wenig und ein Tausch dauert nur wenige Sekunden.
Der AF ist bei den aktuellen Modellen bereits sehr gut.
Ich würde jedoch wenn ich eine D750 etc. hätte und laufend die großen schweren lichtstarken Zooms verwenden würde nicht umsteigen. Die Gewichtsersparnis ist dann bei schlechterer Balance gleich null.
Wenn man aber mal An einer A7* ein 35mm Zeiss 2.8 hatte dann weiss man wie klein man mit KB unterwegs sein kann.
 
Ja die Akkus halten bei spiegellos kürzer. Liegt wohl auch daran dass man viel öfter das schwenkbare Display verwendet.

Nein weil der Sucher elektronisch ist. Und der frisst eher noch mehr Strom als das Display.

So ein Akku kostet wenn man Patona und Co. verwendet so gut wie gar nix. Ich habe 3 Stück, die wiegen auch sehr wenig und ein Tausch dauert nur wenige Sekunden.

Wenn man sich jederzeit auf seine Akkus verlassen können will, würde ich dann doch die originalen empfehlen auch wenn die teurer sind. Aber die Meinungen gehen hier auseinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Akkuproblematik etwas übertrieben. Ja die Akkus halten bei spiegellos kürzer. Liegt wohl auch daran dass man viel öfter das schwenkbare Display verwendet.

Nee, das liegt daran das der Sucher elektronische ist und nicht optisch. D.h. der Akku wird also ständig beansprucht. Und stimmt die Akkus sind klein, leicht und kosten vom Dritthersteller 10-15 Euro das Stück und sind genauso gut wie die Originale.

Der einzige Tipp der meines Erachtens hilft ist sich zu überlegen welche Objektive man „braucht“ ob man die bei Sony FE findet und bezahlen kann oder möchte, dann welches Modell sich am besten für die eigenen Zwecke eignet. Hat man diese Komponenten zusammen und wohnt in der Nähe einer größeren Stadt/eines größeren Händlers sollte man diesen aufsuchen und „die Sache mal in die Hand nehmen“. Noch besser für ein Wochenende mit einem Allroundobjektiv (55 1.5, 24-70) ausprobieren. Danach hat man einen echten Eindruck, den kein Forengelese ersetzen kann.
 
Nee, das liegt daran das der Sucher elektronische ist und nicht optisch. D.h. der Akku wird also ständig beansprucht. Und stimmt die Akkus sind klein, leicht und kosten vom Dritthersteller 10-15 Euro das Stück und sind genauso gut wie die Originale.

Das stimmt. Alerdings halten auch die spiegellosen OHNE elektrischen Sucher kurzer vom Akku als DSLR´s.

Mit den Drittherstellerakkus kann ich so bestätigen. Kosten einen Dreck und gehen echt sehr gut.
 
...

Der Post von jemanden, mit der Empfehlung einer D750 und 35 1.4 bzw. der einhergehenden Cropmöglichkeit aufgrund von höherer Auflösung, hat mir ganz gut gefallen - ich glaube das werde ich weiterverfolgen....

glaube das hatte ich so ähnlich verfasst ;-)

...

Ich glaube ich könnte mir event. vorstellen alles zu verkaufen außer:
14-24 für alle Fälle
85 1.8 kompakt und gut

dann eine D750 kaufen, +35 1.4/1.8

...

(y) genau so - wirst sehen das befreit ungemein und bringt einen dazu mehr die Beine statt dem Zoom zu nutzen
 
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