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Entscheidungshilfe - Nikon D5300 oder D7200 an Sigma 18-35mm f1.8 Art?

Es lässt so einstellen, dass auch die äußeren Fokuspunkten etwas davon profitieren. Sie werden allerdings nicht das Optimum erreichen.
 
Wie sollte das gehen, wenn man die äußeren Punkte überhaupt nicht per Dock einstellen kann. Bestenfalls könnte Sigma da was machen aber auch die haben ja bei User rkarpa01, die weiße Flagge geschwenkt.

Natürlich muss man Kompromisse eingehen. Bei mir war es so, ich habe mein 18-35er etwas zu Lasten der Mitte für die äußeren Punkte eingestellt. So dass ich in beiden Fällen damit leben kann. Habe das dann natürlich auch im Praxiseinsatz die Mitte betreffend hinterher nachgeprüft und war zufrieden. Betrifft ja auch nur erstmal die Offenblende. Umso mehr man abblendet, umso kleiner das Problem. Zudem ist es meiner Erinnerung nach auch Brennweitenabhängig und bei 18mm anders als bei 24, 28 und 35mm. Und genau dies kann man ja mit dem Dock perfekt einstellen im Gegensatz zum AF Feintuning in der Kamera wo es nur unabhängig der Brennweite geht.

Ich frage mich auch langsam, wie oft muss hier noch über dieses Thema gestritten werden? Es werden immer die gleichen Argumente ausgetauscht. Und es gibt hier halt ein paar User die meinen, sie müssten hier immerzu über dieses eigentlich tolle Objektiv oder gleich ganz über Sigma abledern mit einer Vehemenz, die schon nicht mehr schön ist. Ja, eins der schärfsten Objektive die es für DSLR zu kaufen gibt hat fast immer Probleme, wenn man bei Offenblende außerhalb der Mitte fokussiert und liegt bis zum Rand immer weiter daneben. Die meisten würden dies aber gar nicht bemerken weil man dies ja nun auch eher selten so macht. Und wenn es denn mal unbedingt sein muss, dann gäbe es noch an allen Kameras den LV Modus, womit dieses Phänomen dann nicht mehr existiert.
 
Okay, okay, okay, Leute.
Ich wollte hier eigentlich nicht noch so eine "Grundsatzdiskussion" zum Sigma los treten. Davon gibt es wirklich schon genug.
Fakt ist, dass meine Kombination nicht ganz zuverlässig fokussiert. Über die Ursachen kann man sich nun "streiten" oder auch nicht. Mir geht und ging es hier auch nicht um Front- oder Backfokus. Dies bekommt man (meistens) ganz gut mit dem USB-Dock in den Griff.
Ein paar hilfreiche Tips zu meiner Grundfrage habe ich ja bis jetzt erhalten. Danke (y)
Um nun auszuschließen ob es an Kamera oder Objektiv liegt, werde ich demnächst, sobald ich Zeit dazu finde, meinen Bekannten im Fachgeschäft aufsuchen und dort das Objektiv an anderen Nikon-Modellen "testen". Falls ich damit den "Fehler" nicht reproduzieren kann, wird wohl meine D5200 (auf irgendeine Art und Weise) ein Problem, mit speziell diesem Objektiv, haben. Und falls ich das Fehlverhalten auch mit anderen Kameras feststellen kann, dann wird wohl das Sigma eine "Macke" haben.
Wenn ich anschließend Klarheit darüber haben sollte, in welcher Form auch immer, werd ich mich hier nochmal melden und dann weiter sehen...
Grüße :)
 
Es lässt so einstellen, dass auch die äußeren Fokuspunkten etwas davon profitieren. Sie werden allerdings nicht das Optimum erreichen.


Sorry aber da lässt sich nichts hinferkeln. Dafür ist der Unterschied einfach viel zu groß. Man kann die äußeren Fokuspunkte bei Offenblende und nahe der Offenblende vergessen, gerade auch an einer D7200. Da sollte man keinem Hoffnung machen, damit muss man leben. Ist ja sonst ein gutes und bis zum Rand hin scharfes Objektiv.

Er hat aber einen inkonsistenten AF. Das der Phasen-AF niemals 100% Wiederholungen hat, ist ja nichts neues. Von daher solte er vielleicht schon einmal andere Bodys ausprobieren.
 
Was heisst den "die äusseren" Fokusfelder? Ich nutze öfters die Fokusfelder aussen, aber nie die ganz aussen, und hatte nie wirklich Probleme... :confused:
D7200 + Sigma 18-35, 1.8
 
Mach mal ein Bild mit eingestellter Einzelfeldmessung und setzt dieses Einzelfeld nach ganz außen (links oder rechts ist egal) und stelle auf ein bestimmtes Objekt da außen scharf und löse aus. Das alles natürlich bei Offenblende, also wo wirklich nur ein stark begrenzter Ausschnitt des Bildes scharf und freigestellt würde. Jetzt könntest Du bei der Bildkontrolle in der Kamera schon den ersten Check vornehmen und die „Ok-Taste“ drücken für die 100% Ansicht des Schärfebereiches und schauen, ob dieser Ausschnitt auch wirklich scharf ist. Theoretisch könntest Du dasselbe Objekt auch nochmal mit dem mittleren Fokusmessfeld ansteuern, scharfstellen und auslösen und die Bilder miteinander vergleichen. Wenn Du keinen Unterschied in der Schärfe feststellst, Glück gehabt, denn dann bist Du einer der (hier oft bestrittenen) wenigen, die ein perfektes Exemplar erwischt haben könnten. Besser und wenn Du doch einen Unterschied feststellst ist es am Ende dann noch, wenn Du die Bilder am Pc genau vergleichst, dann kannst auch feststellen, wo die Schärfe genau liegt beim Bild wo Du außen fokussiert hast. Also ob ein Frönt- oder Backfokus vorliegt. Das ganze macht natürlich nur Sinn, wenn beides nicht schon von vorne herein vorhanden ist sprich, wenn es über die Mitte fokussiert perfekt ist.
 
Würde die Kamera an das Objektiv melden welche AF-Feld aktiv ist, dann könnte man das kalibriern. Das passiert aber nicht und es wäre ja auch sehr aufwendig, da es zig verschiedene AF -Module gibt.

Ob es aber umgekehrt auch im AF-Modul gewisse Korrekturen für bestimmte Objektive gibt darüber kann man nur spekulieren. Technisch möglich wäre das.
 
Werde ich, wenn ich mal Zeit und Lust habe, testen. Ich nutze die ganz aussen liegenden Fokusfelder eigentlich nie an meiner D7200. meist 1-2 weiter nach innen und da habe ich bisher keine Probleme festgestellt oder der Fehler war auf mich zurückzuführen. Nahe Objekte bei Offenblende, da darf ich mich und das Objekt nicht gross bewegen. Werde ich dann mit dem Stativ testen, aber ist mir dann auch Wurst, da ich diese wie gesagt eigentlich nie einsetze... ;) Den das Objektiv ist trotzdem einfach der Hammer für DX und das von mir am meisten eingesetzte Objektiv.
 
Hallo.
Da nun seit meinem letzten Beitrag schon wieder fast 4 Monate vergangen sind, möchte ich nun nochmal berichten wie es bei mir so weiter ging...
Also nachdem für mich feststand, es mit einer anderen Kamera zu versuchen, anstatt auf das Sigma 18-35mm f1.8 Art verzichten zu müssen,
bin ich mit dem Objektiv zum lokalen MM und habe es dort an einer Nikon D5300 sowie D7200 getestet.
Resultat:
An der D5300 ähnlich "widerspenstiges" Verhalten wie an meiner D5200. Mal saß der Fokus, mal nicht. (Der Fachberater konnte da auch nur mit den Schultern zucken...)
An der D7200 jedoch nicht das geringste Problem! Ich sag mal 90% Trefferquote. Die restlichen 10% waren halt einfach "Bedienungsausschuss",
weil bei Offenblende f1.8 und 18mm Brennweite sauberes Fokussieren sowieso ein Glücksspiel ist - egal mit welcher Kamera-Objektiv-Kombination.
Jedenfalls habe ich mich dann für die D7200 entschieden, seither ca. 1000 Aufnahmen in der Praxis mit ihr und dem Sigma gemacht und bin nun absolut zufrieden und glücklich damit.
Der Fokus sitzt jetzt perfekt auf dem Punkt, egal bei welcher Brennweite und Entfernung zum Motiv. So wie es eigentlich auch sein soll.
Jetzt hab ich zwar trotzdem noch keine Antwort auf das "Warum?", aber scheinbar kommt das Phasen-Autofokus-System der D7200 einfach besser mit diesem speziellen Objektiv zurecht, als das der D5200...
Am Objektiv selbst lag es erwiesenermaßen jedenfalls nicht.
Nun hoffe ich, dass dieser Zustand auch noch eine ganze Weile so bleibt.
Vielleicht nützen meine jetzigen Resultate ja auch noch anderen Leuten im Forum hier, welche sich mit ähnlichen Problemen auseinandersetzen müssen...
In diesem Sinne, danke für eure Unterstützung und bis bald vielleicht mal wieder (y):)
 
Die restlichen 10% waren halt einfach "Bedienungsausschuss",weil bei Offenblende f1.8 und 18mm Brennweite sauberes Fokussieren sowieso ein Glücksspiel ist - egal mit welcher Kamera-Objektiv-Kombination.

Es wird immer mit Offenblende fokussiert. Daran liegt das nicht :)

Viel Spass mit der Kombo, die mag ich sehr.
 
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