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Welche/s Objektiv/e für eine Sony Alpha 58

mamnu

Themenersteller
Hallo Community,
Ich wollte fragen welche Objektive bzw. welches Objektiv ich für eine Sony alpha 58 verwenden soll um möglichst gute Ergebnisse zu erhalten

Budget: max. 500 Euro, lieber 300 Euro
Was wird hauptsächlich fotografiert: Menschen und Landschaften und Gebäude in jeder Situation
Aus welcher Entfernung wird fotografiert: So gut wie aus jeder

Oder soll ich doch lieber das mitgelieferte Objektiv bei der Sony alpha 58k behalten?

Über antworten würde ich mich freuen,
mit freundlichen Grüßen,
mamnu
 
Hallo und herzlich willkommen ...

aus meiner Sicht erreichst Du am meisten mit einem

Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL

Dies würde Dein bestehendes Objektiv ersetzen.

Vorteil:
Du erreichst eine deutlich bessere Bildqualität und durch die hohe Lichtstärke bessere Freistellung

Nachteil:
Eigentlich hast Du den Brennweitenbereich schon, aber halt in deutlich lichtschwächer und von der Bildqualität auch schwächer.

Du bekommst das Objektiv gebraucht ab ca. 225 €, neu für um die 300 €.

Wenn Du die restlichen 200 € auch noch raushauen möchtest, dann ein gutes 3-Bein-Stativ (z. B. Amazon-Basics mit Kugelkopf (ca. 70 €) - das mit 157,5 cm Höhe) und dazu ein Fernauslöser (mit Kabel dran ca. 15 €) + 50er 1.7 Festbrennweite von Minolta. Oder noch ein wenig drauflegen und ein Tamron 70-300 4-5.6 USD (! Wichtig - nicht das ohne USD nehmen) kaufen (gebraucht auch so um die 200 €) und vielleicht ein wenig den Telebereich entdecken.
 
Also, das kit Objektiv würde ich behalten das bringt abgeblendet schon ganz gut Ergebnisse, für Personen gibt es z.b. das Minolta af 50mm 1.7 (bzw. 1.4 das ist aber teurer) wenn es jetzt etwas mehr Tele sein soll dann gäbe es noch das Sony 85mm 2.8 ( sehr gutes Preis/Leistung - Verhältnis), als Weitwinkel ist das tokina 11-16mm zu empfehlen wo bei das schon recht teuer wird.
Und zu guter Letzt als Telezoom ist z.b. ein Tamron 70-200 2.8 (ohne usd da das usd vmtl das Budget sprengt).

Da hauptzächlich Personen und Landschaften fotografiert werden würde ich mich für das Tokina + Ein 50mm von Minolta oder das 85mm von sony entscheiden.
mfg Jakob
 
Hallo und herzlich willkommen ...

aus meiner Sicht erreichst Du am meisten mit einem

Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL

Dies würde Dein bestehendes Objektiv ersetzen.

Vorteil:
Du erreichst eine deutlich bessere Bildqualität und durch die hohe Lichtstärke bessere Freistellung

Nachteil:
Eigentlich hast Du den Brennweitenbereich schon, aber halt in deutlich lichtschwächer und von der Bildqualität auch schwächer.

Du bekommst das Objektiv gebraucht ab ca. 225 €, neu für um die 300 €.

Wenn Du die restlichen 200 € auch noch raushauen möchtest, dann ein gutes 3-Bein-Stativ (z. B. Amazon-Basics mit Kugelkopf (ca. 70 €) - das mit 157,5 cm Höhe) und dazu ein Fernauslöser (mit Kabel dran ca. 15 €) + 50er 1.7 Festbrennweite von Minolta. Oder noch ein wenig drauflegen und ein Tamron 70-300 4-5.6 USD (! Wichtig - nicht das ohne USD nehmen) kaufen (gebraucht auch so um die 200 €) und vielleicht ein wenig den Telebereich entdecken.

Für was ist den eigentlich der Brennweitenbereich nötig bzw. was bedeutet das? Sorry, dass ich so dumm frage, aber ich bin noch ein Laie
 
Auch wenn es jetzt nicht ganz korrekt physikalisch erklärt ist
je kleiner der wert der Brennweite desto größer ist der Blickwinkel
je größer der wert der Brennweite desto kleiner der Blickwinkel (d.h. du kannst z.b. mit einer hohen Brennweite bzw langen Brennweite weiter entfernte Tiere sehr gut folografieren)

P.S: sehr hilfreich sind die ersten 4 kapitel hier von https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1283425
 
Also, das kit Objektiv würde ich behalten das bringt abgeblendet schon ganz gut Ergebnisse, für Personen gibt es z.b. das Minolta af 50mm 1.7 (bzw. 1.4 das ist aber teurer) wenn es jetzt etwas mehr Tele sein soll dann gäbe es noch das Sony 85mm 2.8 ( sehr gutes Preis/Leistung - Verhältnis), als Weitwinkel ist das tokina 11-16mm zu empfehlen wo bei das schon recht teuer wird.
Und zu guter Letzt als Telezoom ist z.b. ein Tamron 70-200 2.8 (ohne usd da das usd vmtl das Budget sprengt).

Auch eine Herangehensweise - mehr auf Festbrennweiten. Kann man so machen.
Ich persönlich bin mehr der Zoom-Mensch und liebe mein 16-50 2.8 SSM (ist in etwa das gleiche wie das Tamron 17-50 2.8 nur in wetterfest und noch etwas besserer Bildqualität und Verarbeitung) bzw. das Tamron 24-70 2.8 USD (an der a99)

Ich hab' ein Minolta 50mm 1.4 und benutze das so gut wie nie, eben weil das Zoom (auch das Tamron) auch für Portraits fast immer reicht.

Das Tokina 11-16 2.8 habe ich auch - ist ein tolles Objektiv, aber alleine das kostet schon gut 500 Euro, das Gleiche gilt für das 70-200 2.8 - tolle Linse, aber kostet gebraucht zwischen 300-400 € und ist eigentlich nicht das typische "Landschaftsobjektiv", aber ich mag' das sehr für Fotoshootings am Strand. Ich würde das sogar dem Sony 85mm vorziehen, weil es einfach flexibler (und ziemlich deutlich schwerer) ist - aber ... es gibt ja Stative, wenn man es nicht halten kann.
 
Eine kurze Recherche hat ergeben das ein gebrauchte tokina je nach zustand für ca 400 euronen zu haben ist ( oder irre ich mich) und das Minolta 50mm 1.7. bekommt man ohne Problem für 70 € , ok zu gegeben mit dem 85mm von sony liegt es dann doch etwas mehr als 100€ drüber


OK ... in gebraucht kommst Du damit (mit Glück) hin ...

Aber ich würde erst mal sehen, dass ich meinen normalen Brennweitenbereich mit lichtstarken(m) und guten(m) Objektiv(en) abdecke. Wie ich eben schon schrieb' - ist Ansichtssache.
Wenn Du einmal ein Tamron 17-50 2.8 / Sigma 17-50 HSM / Sony 16-50 2.8 SSM vor der Kamera hattest, packst Du das 18-55 4-5.6 nicht mehr an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für was ist den eigentlich der Brennweitenbereich nötig bzw. was bedeutet das? Sorry, dass ich so dumm frage, aber ich bin noch ein Laie

Und genau deshalb würde ich mir das Geld erst einmal sparen und mit dem Kit die Grundlagen lernen.

Wenn das sitzt, das Kit behalten und mir entweder das 70-300 USD (schnell, lichtschwach) oder das 70-200 ohne USD (langsam, lichtstark) von Tamron zulegen.

Dann kannst Du Dir überlegen, in welche Richtung Du Dich weiter entwickeln willst.
 
Und genau deshalb würde ich mir das Geld erst einmal sparen und mit dem Kit die Grundlagen lernen.

Wenn das sitzt, das Kit behalten und mir entweder das 70-300 USD (schnell, lichtschwach) oder das 70-200 ohne USD (langsam, lichtstark) von Tamron zulegen.

Dann kannst Du Dir überlegen, in welche Richtung Du Dich weiter entwickeln willst.
Warum soll ich den nicht die "Grundlagen" mit einem guten Objektiv lernen? Und in 2 oder 3 Jahren habe ich auch nicht mehr Geld :D
 
Das kannst Du natürlich schon auch, aber wenn Du die Grundlagen nicht kennst, weisst Du normalerweise erst einmal nicht, wohin Deine Reise gehen kann / wird. Da wäre der Kauf eines (relativ) teuren Objektivs unter Umständen heraus geworfenes Geld. Abgesehen davon sind die Kits nicht wirklich schlecht. Das sind sie nur im direkten Vergleich.
 
Das kannst Du natürlich schon auch, aber wenn Du die Grundlagen nicht kennst, weisst Du normalerweise erst einmal nicht, wohin Deine Reise gehen kann / wird. Da wäre der Kauf eines (relativ) teuren Objektivs unter Umständen heraus geworfenes Geld. Abgesehen davon sind die Kits nicht wirklich schlecht. Das sind sie nur im direkten Vergleich.

Ich habe doch schon einen Plan wo die Reise hingehen soll. Habe doch geschrieben für Landschaften und Proträits oder meinst du was anderes?
 
Nein, passt schon.

Andererseits, die Vorlieben ändern sich mit der Zeit oft...

Verstehe was du meinst, aber meine Vorlieben haben sich seit 15 Jahren seit dem ich das erste mal eine Kamera in der Hand hielt nicht geändert, also werden sie sich, glaube ich stark, nicht so schnell ändern
 
Öhm ... da passt schon irgendwo etwas nicht so ganz.

Du fotografierst seit 15 Jahren und kennst den Begriff Brennweite nicht?

Dabei ist das - neben vielen anderen, wie z. B. "Lichtstärke", "Blende", "ISO" (um mal 3 andere zu nennen) einer der zentralen Begriffe in der Fotografie.

Wenn Du Dich über Fotografie unterhalten oder austauschen möchtest, dann müssen diese Begriffe schon sitzen. Ich bin jetzt mal "böse" und wage zu behaupten, dass Du bisher kaum fotografierst hast, sondern eher "geknipst".

Ja - ich weiss - das ist nicht nett, so etwas zu behaupten.

Für uns hier ist fotografieren zu wissen was man tut. Die meisten hier verachten das grüne Symbol auf dem Modus-Wählrad (Kamera entscheidet, was zu tun ist). Und das hat seinen Grund. Fotografieren ist mehr, als "auf den Auslöser drücken".
All dies - den künstlerischen Teil - verpasst Du, wenn Du die Grundlagen nicht lernst. Ich wage auch mal zu behaupten, dass der Spass mit der Kamera auch erst dann anfängt, wenn man das gesicherte Terrain verlässt und auch mal andere Bilder macht, als all die anderen mit ihren Handys, die nicht die Flexibilität bieten, die zum Beispiel eine a58 bietet.

Ich denke das Dir cbv dies "durch die Blume" sagen möchte. Natürlich ist Deine Aussage auch richtig. Warum nicht dies alles lernen, indem man die besseren Möglichkeiten auch nutzt. Ich frag' mich nur - was hast Du denn bisher gemacht?
Mensch, Du hast so viele Jahre verplempert - nu wird es aber Zeit. Schnapp Dir meinen link von eben noch mal und lies Dir ein paar der links unter 1 durch.
Es ist keine Schande nix (oder wenig) zu wissen. Dafür haben sich einige richtig viel Arbeit gemacht um Menschen wie Dir zu helfen. Natürlich hilft das auch mir, als "Möchtegern-Profi".
Man lernt immer dazu - übrigens einer der Gründe, weswegen viele DIES hier machen. Ein weiterer ist der Austausch mit anderen - bei einigen "Problemen" hilft es zu erfahren, wie andere dies gelöst haben. Dafür sind Foren da.

Das sind die vielen Vorteile. Ein Nachteil ist - Du wirst mit Meinungen bombardiert. Die gilt es einzuordnen und zu sortieren. Kennst Du die "Fachbegriffe" nicht, dann wird das schwer bis unmöglich und Du musst auf die netten Verkäufer bei z. B. Media Markt hören und denen glauben :devilish: .
Das soll jetzt nicht abwertend klingen - weder gegenüber Media Markt noch gegenüber Dir. Man trifft gelegentlich auch bei Media Markt gutes Fachpersonal - jedoch, in einem expliziten Fotogeschäft ist die Wahrscheinlichkeit höher.

OK - nun hab' ich etwas weiter ausgeholt. Wir Informatiker (eigentlich war ich mal Programmierer, auch wenn ich derzeit etwas völlig anderes mache) haben dazu eine ganz bestimmte Aussage, die da lautet: "rtfm" (read the fucking manual) - die ich jetzt mal nicht übersetze :ugly: - freundlich heißt das viellieicht: "Beweg Deinen Allerwertesten und LIES" . Es lohnt sich wirklich - die Fotografie fängt dann erst an. Es erschließen sich ganz andere Welten und Deine Fragen werden ganz andere (und viel mehr) werden. Die Reise fängt für Dich erst dann richtig an (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso - noch etwas ...

Objektive sind relativ wertstabil. Kaufst Du ein Objektiv gebraucht und verkaufst es (sagen wir mal ein Jahr später) wieder, so verlierst Du nicht viel Geld.
Man kann sich seine Vorlieben so auch erarbeiten. Ist zwar ein mühsamer Weg, aber auch ein gangbarer.
Ich hab' z. B. auch mal eine a58 gehabt - ist eine gute Kamera für Einsteiger und z. B. auch das Kit-Objektiv benutzt (OK - nicht wirklich, denn die a58 war nicht meine erste Systemkamera) - ich bin recht bald auf eine andere Kamera gewechselt. Von der a58 auf die a65, dann noch eine a65 dazu, dann noch eine a77 dazu, die a58 wieder weg, dann die a77ii dazu, dann noch eine a99 dazu, zwischendurch mal die eine oder andere Bridge (auch für die Kinder, warum das? ... öhm, führt hier zu weit) dazu. Und das waren nur die Kameras - und auch nur die letzten Jahre. Was da fehlt sind die div. anderen Kameras, die ich mal kurz in der Hand hatte (Canon, Nikon, E-Mount, ...) .

Wenn ich jetzt noch die ganze Objektiv-Historie aufliste, dann schreibe ich noch eine Stunde länger (ist schon spät, ich sollte eigentlich schlafen). Darüber quatschen wir dann mal, wenn Du mal hier Urlaub machst und wir im "Surf-Cafe" bei einem "Sundowner" üder die "Zukunft vom A-Mount" und der Fotografie im allgemeinen schwadronieren.
 
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