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µFT Setup für Costa Rica

Ich nutze die gleiche, nur eine Nummer kleiner (Light Delight 4000)..

Da passt alles rein was ich im Urlaub unterwegs so benötige, Body, UWW, std. zoom, lichtstarkes Prime, USB Akku, GoPro und Wertsachen (Handy, Reisepass, Geldbeutel)
Und dazu passt dann auch noch meine dünne Softshell mit rein. Dann ist aber dicht.. :D
 
Alternativ finde ich auch diese Tasche eine gute Lösung: http://www.crumpler.eu/kamerataschen/schutzhuellen/the-inlay-zip-protection-pouch-m-blau
Ich wollte keinen reinen Fotorucksack mitschleppen & selbst bei den Daypack/Fotorucksack Kombis war mir das extra Fach zu klein & ich bin so flexibler.

ja, genau das war mein Gedanke auch, dass das extra Fach in nem Fotorucksack immer zu klein ist. Allerdings war ich mit meiner Freundin meist so unterwegs, dass sie das Daypack getragen hat und ich meine Kamera-Tasche. Daher wäre das nicht so das Problem.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Lowe-Pro Rucksäcken Fastpack bzw. Flipside? An dem Flipside finde ich es recht ansprechend (auf Bildern zumindest), dass man ihn absetzten muss, damit man an die Kamera überhaupt ran kommt.
 
Hat jemand Erfahrungen mit dem Lowe-Pro Rucksäcken Fastpack bzw. Flipside? An dem Flipside finde ich es recht ansprechend (auf Bildern zumindest), dass man ihn absetzten muss, damit man an die Kamera überhaupt ran kommt.
Such mal im Zubehörbereich, da gibt es sicherlich Erfahrungsberichte.

Hier ist das Zubehör OT.
 
Hallo Leute,

ich möchte meine Erfahrungen einer organisierten Rundreise aus dem letzen Jahr mitteilen:

  • Ja, man braucht ständig eine sehr lange Brennweite für kleine Vögel, Reptilien, Säugetiere oder Insekten
  • Eine Menge Aufnahmen entstehen natürlich auch im Brennweitenbereich bis 100 mm. Dafür habe ich eine Kompaktkamera mit 1"-Chip eingesetzt
  • Wenn man mit dem Kleinbus unterwegs ist, stört für viele Shootings eine größere Ausstattung nicht. Dagegen fehlt die Zeit für das Umkonfigurieren und Vergleichen verschiedener Konfigurationen

Ich habe für mich daraus folgende Schlüsse gezogen:

  • Eine lichtstarke, kompakte 1"-Kamera: Canon G7 X, 24-100 mm, 1.8 bis 2.8
  • Sehr häufig habe ich im Telebereich eine Canon EOS mit 100-400L oder für längere Wanderungen 55-250 eingesetzt
  • Die Lichtstärke im Telebereich war kein Problem. Die meisten Aufnahmen sind mit maximaler Brennweite entstanden und teilweise noch gecropt

Ich habe auch den ausführlichen Testbericht über die FZ1000 auf dPreview gelesen: https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-fz1000

Eins Klasse-Kamera! Ich frage mich jedoch, ob es nicht flexibler ist, eine kompakte 1"-Kamera einzusetzen und in bestimmten Situationen die EOS (oder auch mFT) mit einer langen Brennweite zusätzlich mitzunehmen!?

Johnny
 
Ich frage mich jedoch, ob es nicht flexibler ist, eine kompakte 1"-Kamera einzusetzen und in bestimmten Situationen die EOS (oder auch mFT) mit einer langen Brennweite zusätzlich mitzunehmen!?

Finde ich eher umständlicher. Mehr Gerödel, das man schleppen und auf das man aufpassen muss. Eine Kamera mit komplettem BW-Bereich ist schon ziemlich flexibel.

Natürlich stimmt es, dass man dann mit mehr Gepäck unterwegs ist, als wenn man die große Kamera im Safe liegen hat und nur mit der kleinen unterwegs ist. Aber das käme bei mir eher sehr selten vor.
 
ich möchte meine Erfahrungen einer organisierten Rundreise aus dem letzen Jahr mitteilen:
Eigentlich meiner Meinung nach die schlechteste Voraussetzung für besondere Fotos. Ich stelle immer wieder fest, dass der Faktor Zeit ganz wesentlich meine Ergebnisse beeinflusst. Mit mehreren Personen und unterschiedlichen Interessen ist das immer so eine Sache...

Finde ich eher umständlicher. Mehr Gerödel, das man schleppen und auf das man aufpassen muss. Eine Kamera mit komplettem BW-Bereich ist schon ziemlich flexibel.
Sehe ich auch so, zumal ich mit der Qualität einer G7X - gerade im Weitwinkel - absolut nicht einverstanden bin. Nicht vergleichbar mit einem guten mFT-Objektiv oder einer FZ1000/RX10 III.
 
...

Sehe ich auch so, zumal ich mit der Qualität einer G7X - gerade im Weitwinkel - absolut nicht einverstanden bin. Nicht vergleichbar mit einem guten mFT-Objektiv oder einer FZ1000/RX10 III.

Kann ich nicht nachvollziehen, ich bin mit der G7 X sehr zufrieden. Hat ja auch denselben 20 mPix-Sensor wie die Z1000.

Ansonsten sind die Unterschiede ohnehin äußerst gering und m. E. in der Fotorealität kaum auszumachen. Zum Vergleich im 100 % Modus eignet sich dPreview:

- https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-gx85-gx80/7

Hier mal zum Vergleich die 3 Kameras: GX80/85, G7 X, Z1000:

- https://www.dpreview.com/reviews/im...3Key=5dcc613d996247518d6e8020530b396d.acr.jpg
- https://www.dpreview.com/reviews/im...3Key=ab4ff5e54df24df8938a328a6ff113cd.acr.jpg
- https://www.dpreview.com/reviews/im...3Key=ffb7d514fdc9418b9469a9016206c2ac.acr.jpg

Dabei muss man noch berücksichtigen, dass bei der GX80 eine Festbrennweite verwendet wurde!

Johnny
 
Zuletzt bearbeitet:
War es eine Tour mit einer Gruppe im Bus? Konnte man dort auch mal Sachen im Bus lassen bei einem Stop?

Ich frage nur, da man ja sonst über all liest, bloß keine Wertsachen im Mietwagen zu lassen etc.

Sicherlich wäre das 12-100 + 100-400 die optimale Kombination für so ein Urlaub...müsste man nur noch 3000€ über haben... :D

Hallo Geistlein,

es war eine Tour im Kleinbus (Papayatours Köln) mit 12 Leuten. Die Wertsachen konnte man i.d.R. im Bus lassen, da der Fahrer da war.

Überhaupt - wir haben sonst immer Individualreisen, z. B. Kanada, USA mit gemietetem Womo, gemacht. Für Costa Rica, wo man soviel entdecken kann - was aber auch gleichzeitig schwer zu finden und zu organisieren ist, hat uns die Gruppenreise sehr gut gefallen.

Fotografisch kann man sagen, dass die Gruppe schon recht Foto-affin ist und der Tourguide das Ziel hat, viel Natur und Wildlife für die Gäste zu finden. Natürlich kann man die Zeit nicht endlos überdehnen, wir fanden die Balance zwischen Entdekcken, Fotografieren und Urlaub sehr gut.

Zum Thema Brennweite: vielleicht reicht das 100-300er auch und kostet weniger als die Hälfte!

Johnny
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zusammen, ich bin zurück und wollte schonmal kurz die ersten Erfahrungen teilen. Losgezogen bin ich letztlich mit 9-18/12-50/75-300 und 17/25/45. Das Standard und Tele-Zoom waren 90% der Zeit auf der Kamera, ergänzt um das 25er für Portraits der Freundin. Für einige wenige Bilder dann das 17er und 9-18, das 45er gar nicht.

Da wir in der Trockenzeit unterwegs waren, war Abdichtung überhaupt keine Notwendigkeit. Gleiches gilt für Lichtstärke. das 75-300mm war mE ausreichend und selbst die 600mm KB waren nur für vielleicht 20-30mm erforderlich. 350-400mm sollten es aber dennoch sein.

Abends für die Stadt war der Stabi hilfreich (Grund genug für mich die Entscheidung Fuji vs. MFT zu erschweren....)

Costa Rica ist ein tolles, wenn auch teueres Land - Bilder folgen! Dank Euch (y)
 
Noch jemand wieder da? Ich bin seit gestern wieder hier - und will mal ein kurzes Fazit geben:

Ich hatte dabei:
-E-M1
- 12-60 SWD
- 50-200 non SWD
- 60 F2,8 Macro
- 17 F1,8

--> Beide Festbrennweiten hätte ich mir komplett schenken können, ich habe sie gar nicht bzw. fast gar nicht benutzt. Zu 70% sind die Fotos sicherlich mit dem 50-200er entstanden, da die Tiere oft so hoch in den Bäumen sitzen. Da habe ich mir oftmals auch ein 100-300/400er gewünscht, wobei mir dabei in den Regenwäldern die Lichtstärke gefehlt hätte. Selbst bei Offenblende F3,5 bei 200mm musste ich oftmals ISO 1600 nutzen. Vor allem in den Gegenden um Tortugereo (Regenwald) war es teils im Wald sehr dunkel. Richtung Pazifik wurde es ehr tropischer Trockenwald, der nicht ganz so dicht bewachsen war.

Ich hatte kurze Zeit überlegt mir entweder das 40-150 Pro + MC14 auszuleihen oder für das 50-200er den EC-14 zu kaufen. Ich habe beides nicht gemacht und muss im Nachhinein sagen, dass die Geschwindigkeit des 40-150 Pro ein großer Vorteil gewesen wäre, aber ich mit dem Fokuspeaking ohne Sucherlupe oftmals mit dem 50-200er per MF sehr schnell und präzise fokussieren konnte - sogar Pelikane im Flug.

Der EC-14 wäre sicherlich praktisch gewesen, aber irgendwie habe ich mich gesträubt vor dem Urlaub noch mal min. 200-300 € auszugeben.

@Sinister: Wo seid ihr so gewesen? Vor allem da du von Stadt schreibst, auch San José gemacht?

Aber ich schließe mich dem Fazit mal an... tolles tolles Land, unglaubliche Flore + Faune aber auch und vor allem für mich als Student sehr teurer Spaß :D

So, und nu muss ich mal in Ruhe Fotos sichten + sortieren.
 
--> Beide Festbrennweiten hätte ich mir komplett schenken können, ich habe sie gar nicht bzw. fast gar nicht benutzt. Zu 70% sind die Fotos sicherlich mit dem 50-200er entstanden, da die Tiere oft so hoch in den Bäumen sitzen. Da habe ich mir oftmals auch ein 100-300/400er gewünscht, wobei mir dabei in den Regenwäldern die Lichtstärke gefehlt hätte. Selbst bei Offenblende F3,5 bei 200mm musste ich oftmals ISO 1600 nutzen. Vor allem in den Gegenden um Tortugereo (Regenwald) war es teils im Wald sehr dunkel. Richtung Pazifik wurde es ehr tropischer Trockenwald, der nicht ganz so dicht bewachsen war.

FBs habe ich auch weniger genutzt als geplant - aber ich hatte keine Probleme mit der Lichtstärke... gut mich stören hohe Isos auch nicht, da ich nur A4 Drucke. Die FZ1000 hätte mir sicherlich gereicht und sollte ich wirklich auf Fuji wechseln, werde ich mir die auch irgendwann holen...

@Sinister: Wo seid ihr so gewesen? Vor allem da du von Stadt schreibst, auch San José gemacht?

La Fortuna - St. Tereza, Quepos, Drake Bay und Puerto Viejo. Stadt ist dann eher St. Tereza abends auf dem Weg in die Bar ;) St Jose haben wir gemieden wie der Teufel das Weihwasser oder der Tico gutes Bier :D


Aber ich schließe mich dem Fazit mal an... tolles tolles Land, unglaubliche Flore + Faune aber auch und vor allem für mich als Student sehr teurer Spaß :D

Fully agree! Auch als nicht-student mit gutem Job ein teures Land
 
Noch jemand wieder da? Ich bin seit gestern wieder hier - und will mal ein kurzes Fazit geben:

Ich fliege erst am Montag los und werde Mitte Mai mein Fazit ziehen.

Der EC-14 wäre sicherlich praktisch gewesen, aber irgendwie habe ich mich gesträubt vor dem Urlaub noch mal min. 200-300 € auszugeben.

Ich habe das 40 - 150 2.8 und mir auch die ganze Zeit überlegt mir den EC-14 zu holen. Da von Canon alles zu Hause bleibt und ich somit nicht das 100 - 400 mm zur Verfügung habe, bin ich heute, nach dem ich zufällig bei meinem Händler vorbeigekommen bin;)............ich machs kurz, er ist jetzt mein und geht mit in den Urlaub.

Ich werde hier berichten, ob es notwendig war ihn zu kaufen, oder ob er seine Berechtigung auf einer anderen Tour beweisen muss.

Aber ich schließe mich dem Fazit mal an... tolles tolles Land, unglaubliche Flore + Faune aber auch und vor allem für mich als Student sehr teurer Spaß:D

Fully agree! Auch als nicht-student mit gutem Job ein teures Land

Who cares, gehen wir eben mit 90 in Privatinsolvenz und machen Urlaub mit dem Gehstock am artificial pond um die Ecke.:D



Gerold
 
--> Beide Festbrennweiten hätte ich mir komplett schenken können, ich habe sie gar nicht bzw. fast gar nicht benutzt. Zu 70% sind die Fotos sicherlich mit dem 50-200er entstanden, da die Tiere oft so hoch in den Bäumen sitzen.

Das kann ich gut nachvollziehen und ich würde das so unterschreiben. :D

Da habe ich mir oftmals auch ein 100-300/400er gewünscht, wobei mir dabei in den Regenwäldern die Lichtstärke gefehlt hätte. Selbst bei Offenblende F3,5 bei 200mm musste ich oftmals ISO 1600 nutzen. Vor allem in den Gegenden um Tortugereo (Regenwald) war es teils im Wald sehr dunkel. Richtung Pazifik wurde es ehr tropischer Trockenwald, der nicht ganz so dicht bewachsen war.
In Tortuguero war ich auch. Ich war ja mit der FZ1000 unterwegs und hatte mich auf den 5-Achser verlassen. Bei ISO1600 bin ich deshalb selten gelanden, aber oft bei Zeiten von 1/50s bei 400mm. Bei solchen Bedingungen war die Serienbildfunktion Gold wert: 1-2 Aufnahmen aus einer kurzen Serie waren immer scharf. (y)

Aber ich schließe mich dem Fazit mal an... tolles tolles Land, unglaubliche Flore + Faune aber auch und vor allem für mich als Student sehr teurer Spaß :D
1/5 des Landes (also die Nationalparks minus die völlig überlaufenen wie Manuel Antonio) fand ich auch toll. Der Rest bestand aus meiner Sicht aus Bananen- oder Palmölplantagen oder aus einer Disneyland ähnlichen Atmosphäre. :eek:
Und auch als Nicht-Mehr-Student empfand ich alles extrem teuer.

N St Jose haben wir gemieden wie der Teufel das Weihwasser oder der Tico gutes Bier :D
Alles richtig gemacht - ein Nachmittag hatte uns gereicht. Und im Dunkeln bleibt man sowieso auf dem Zimmer (erst recht mit Fotoausrüstung). (y)

Wenn du mit den Fotos durch bist, würde ich mich über ein paar Bilder im BBT (oder hier) freuen. :)
Ich wünsche dir eine problemlose Akklimatisierung auf die aktuell fiesen Temperaturen in D.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Tortuguero war ich auch. Ich war ja mit der FZ1000 unterwegs und hatte mich auf den 5-Achser verlassen. Bei ISO1600 bin ich deshalb selten gelanden, aber oft bei Zeiten von 1/50s bei 400mm. Bei solchen Bedingungen war die Serienbildfunktion Gold wert: 1-2 Aufnahmen aus einer kurzen Serie waren immer scharf. (y)

Sicherlich war der Stabi teils extrem hilfreich, aber bei rumlaufenden Affen bringt es dann auch nicht mehr viel bzw. wenn man vom Kanu aus fotografiert ist es eh noch etwas wackeliger. Aber viele Fotos wären ohne den Stabi in der Form sicherlich nicht möglich gewesen, vor allem von den Iguanas etc. im Dschungel.

1/5 des Landes (also die Nationalparks minus die völlig überlaufenen wie Manuel Antonio) fand ich auch toll. Der Rest bestand aus meiner Sicht aus Bananen- oder Palmölplantagen oder aus einer Disneyland ähnlichen Atmosphäre. :eek:
Und auch als Nicht-Mehr-Student empfand ich alles extrem teuer.

Interessant, eventuell hatten wir einfach nur glück, denn viele Dinge waren bei uns gar nicht überlaufen. Tortuguero war vor allem tagsüber voll, aber nachdem 95% der Touristen nach 18 Uhr wieder abgeholt worden waren, war das Dorf echt angenehm um dort auch mal entspannt zu zweit Essen zu gehen. Richtung Pazifikküste wurde es dann sicherlich voller, aber hielt sich alles im Rahmen. Einzig um den Vulkan Arenal kam es uns etwas voller vor. Über Ostern waren die Ticos selbst die größte Gruppe Touristen im eigenen Land.

Wenn du mit den Fotos durch bist, würde ich mich über ein paar Bilder im BBT (oder hier) freuen. :)
Ich wünsche dir eine problemlose Akklimatisierung auf die aktuell fiesen Temperaturen in D.

Hier sind schon mal die ersten paar Bilder: https://flic.kr/s/aHskTmn7jw
Bzgl. der Temperaturen in D... ja irgendwie war ich genau dann unterwegs, als es hier schön war :grumble:
 
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