Sonnenauf- und -untergänge sollte man halt möglichst nicht fotografieren mit dem Tokina, aber wer macht das schon bei Landschaftsbildern.
Das wiederum spricht für das Nanocoating beim 16-35 im Vergleich zum 18-35. Das hilft schon gegen Flares.
Zudem Verzeichnen beide Objektive bei der kürzesten Brennweite recht stark und müssen korrigiert werden. Das hat einen Einfluss auf die Bildwirkung und vielleicht wird es mit dem 18-35 irgendwann einfach "zu lang"
Das 18-35 ist für den Preis und das Gewicht wirklich gut. Genauso wie das 18-55 und das 18-105 für den Preis einfach toll sind.
Das war es dann aber auch schon.
Ich fand man muss das 18-35 relativ weit abblenden bis die Ecken scharf werden.
Die Frage ist auch mit welchen Blenden der TO arbeitet. Wenn er meist eh Blende 8 aufwärts nutzt kann er vermutlich zu jeder Linse greifen.
Vermutlich ist das so ein Punkt an dem man es einfach selbst testen muss.
Keiner kann dem TO sagen ob ihm die 2mm unten fehlen werden oder ob er das Objektiv vielleicht doch auch auf Grund der relativ soliden Brennweitenabdeckung öfter auch für anderes als rein Landschaftsaufnahmen nutzen wird. Dann kommt ihm der VR ggf zu Gute.
Genauso muss der TO wissen ob 300g mehr oder weniger für ihn entscheidend sind und ob ihm 200 € auf dem Gebrauchtmarkt weh tun.
Wenn ich Landschaftenfotografiere habe ich Filter, Stativ, Kamera, 2-3 Linsen dabei. Getränke etc nicht gerechnet. Da kommt es mir auf die 300g nicht an.
P.S.: Ginge es um einen Neukauf würde ich jedoch absolut Zustimmen, da ist das 16-35 viiiiiel zu teuer.