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E Sony A7 jetzt noch neu kaufen?

nEwEr

Themenersteller
Hallo Forum,
Ich bin über ein Angebot gestossen und könnte eine Sony A7 im Kit für 680€ NEU vom händler kaufen.
Lohnt sich das eurer Meinung nach 2018 noch oder ist die Kamera bereits zu antik? :confused:
 
Warum nicht, eine bessere KB Kamera bekommst Du für das Geld nicht..

Es gibt übrigens noch eine cashback aktion von Sony bis 31.01. ;)
 
Hängt doch davon ab, was Du vorhast. Ein A7 SENSOR ist immer noch sehr gut; selbst im Vergleich zur A9. Schwach ist eben die Bedienungsunterstützung zur Realisation Deiner Bilder. Sucher, AF, kein IBIS sind heute besser gelöst; z.B. mit der A7II. Bei den Bildern kannst Du es aber nicht im Ergebnis erkennen. Die Bereiche, in denen Dich die Kamera unterstützt um Deine Bilder zu machen, sind verbessert. Du hast also weniger Ausschuß oder schaffst noch Aufnahmen (z.B. mit IBIS Unterstützung, die an der A7 schon verwackelt sind oder eben zuviel Rauschen beinhalten. Ich habe die A7 und meine nächste Kamera hat
# Einen besseren Sucher (jetzt A7RIII oder A9)
# IBIS (jetzt alle neuen Modelle)
# Geräuschloses Auslösen (jetzt A9, auch bei Kunstlicht)
# Kein AA-Filter (jetzt A7R/A7RII/A7RIII)
# Höhere Auflösung (jetzt A7R/A7RII/A7RIII)
# Sicherer AF (A7RIII und A9)
# Flüssige Prozessverarbeitung (A7II, A7RIII, A9)

Also selbst bei Altglas (welches ich ausschließlich verwende) gibt es Einschränkungen mit der A7. Ob die Dich betreffen, weiß ich nicht.

(Anmerkung: Die A7S Typen habe ich nicht berücksichtigt, da ich mich mit ihnen nie beschäftigt habe).
 
Gebraucht mit Garantie und selbst ohne bekommt man Sie meist auch nicht viel günstiger. Ich würde zuschlagen. Habe selbst eine und mir fehlt nichts. Der AF ist absolut ausreichend wenn man keinen Sport oder so fotografiert. Die Bildqualität ist auch sehr gut. Unterschiede in Dynamik und ISO-Leistung ist zu vergleichbaren Modellen auch nahe null. Auch den Stabi vermisse ich im Vergleich zu meiner Olympus nicht. Der Sucher ist meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Mir reichen auch 24 mp und selbst weniger wären kein Problem aber das muss jeder selbst wissen.

Zusammen mit adaptiertem Altglas oder Objektiven wie dem 28mm f2 oder 50mm 1.8 (das ich nun doch behalte) hat eine günstige und leistungsfähige KB Kombi.

Was man eben bedenken sollte, dass es gerade mit sehr weitwinkligem Altglass Probleme an den Rändern und allgemein mit Sensorreflexionen geben kann. Bei meinen Nikons habe ich in seltenen Fällen Reflexionen. Bei dem Jupiter und dem Zeiss 50mm 2.0 ZM ist mimr noch nichts aufgefallen.

Beispiele mit einem alten Jupiter 8. Gerade im letzten sieht man was selbst mit so einem alten Glas noch abgeblendet geht.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14707048&postcount=655

Hier ähnliche Testbilder mit einem 50er Nikon

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14699110&postcount=129

Vom 28er und 50er habe ich leider keine Beispiele im Forum und bei Instagram sieht man die Qualität ja nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe seit rund 2 1/2 Jahren die A7 mkII. Ich verwende nur 1 (!) Sonyobjektiv (das 35er 2,8), sonst nur adaptierte manuelle Objektive.
Für mich war das Hauptargument für die IIer der integrierte Bildstabilisator. Ein Segen (y) für mich.
Falls das für Dich (auch) wichtig ist, würde ich mir eine gebrauchte A7 mkII näher ansehen.
Mit der a7 mkII bin ich nach wie vor sehr zufrieden und werde erst später in eine a7rxxx (ist ja nicht ganz billig) investieren.
Gruß
Karl
 
Hallo!

Ich überlege gerade auch, ob ich auf KB umsteige.

Habe schon drei FE-Festbrennweiten (28, 50 & 85mm), wollte mir erst noch einen WW-Linse kaufen, aber 19 2.8 oder 20 2.8 ist mir zu lichtschwach.

Wie ist den die alte a7s? Klar, sie hat "nur" 12mp, aber eben die High-Iso-Fähigkeiten(?).
Hat sie auch das verbesserte Bajonett? (im Vergleich zur a7/a7r)
AF usw ist vergleichbar mit der a7?

Die a7 kenne ich, hatte ich schon in den Händen.

Oder soll ich gleich in die "vollen" gehen und ggf. eine gebrauchte a7RII nehmen?

Danke
 
Hallo!

Ich überlege gerade auch, ob ich auf KB umsteige.

Habe schon drei FE-Festbrennweiten (28, 50 & 85mm), wollte mir erst noch einen WW-Linse kaufen, aber 19 2.8 oder 20 2.8 ist mir zu lichtschwach.

Wie ist den die alte a7s? Klar, sie hat "nur" 12mp, aber eben die High-Iso-Fähigkeiten(?).
Hat sie auch das verbesserte Bajonett? (im Vergleich zur a7/a7r)
AF usw ist vergleichbar mit der a7?

Die a7 kenne ich, hatte ich schon in den Händen.

Oder soll ich gleich in die "vollen" gehen und ggf. eine gebrauchte a7RII nehmen?

Danke

schau mal hier im Sony Bereich, ich hatte mal die A7s gegen die A7r2 welche ich besitze verglichen, es gibt sicherlich einiges was die r2 besser kann, aber an eines kommt keine Kamera an die A7s dran, und das ist der Bild Look welchen dieser Sensor hat, das ist schwer zu beschreiben, man muss das einfach sehen. Die 12 Mio reichen bei mir für 90 % der <Aufträge aus, das ist auch kein Kriterium. Ich schwärme halt für die S tolle kleine KB Sony mit ungeheurer Dynamik ISO Monster und einem klasse Fotoflair.

Aber auch hier ist natürlich wieder der Persönliche Geschmack gefragt. Am besten einfach mal selber damit Fotografieren, entweder Springt der Funke über oder nicht das muss man selber entscheiden.
 
Wenn Du keine Canon EF Objektive adaptieren willst, die interne Bildstabilisierung keine so große Rolle spielt und der zügigere AF keine Priorität besitzt dann spricht nix dagegen.

Bessere Kleinbildkameras vom Sensor sind auf jeden Fall die ARx Modelle
Allerdings will die A7r trotz tollem Sensor gut überlegt sein, der Spiegelschlag ist schon ne Hausnummer und der AF gemütlich

Wenn es sich ifinanziell m Rahmen halten soll, die A7II hat schon ihre Vorteile im Drumherum (Sensor ist gleich) und ist gebraucht für 9xx EUR zu haben
 
Wenn Du keine Canon EF Objektive adaptieren willst, die interne Bildstabilisierung keine so große Rolle spielt und der zügigere AF keine Priorität besitzt dann spricht nix dagegen.

Bessere Kleinbildkameras vom Sensor sind auf jeden Fall die ARx Modelle
Allerdings will die A7r trotz tollem Sensor gut überlegt sein, der Spiegelschlag ist schon ne Hausnummer und der AF gemütlich

Wenn es sich ifinanziell m Rahmen halten soll, die A7II hat schon ihre Vorteile im Drumherum (Sensor ist gleich) und ist gebraucht für 9xx EUR zu haben

Hallo,

die Sony A7R hat keinen Spiegel.

Gruß
Waldo
 
Er meint den Verschluß.
War mir aber auch bei meinem ersten Kontakt nicht klar, daß DSLM Kameras noch einen mechanischen Verschluß haben, der ordentlichen Krach macht. Insofern ist das ein guter Hinweis. Der (lautlose) elektronische Verschluß funktioniert bei Sony praxistauglich erst mit der A9. Um die geht es hier aber nicht aus preislichen Gründen.

Einige haben ja nun ihre Erfahrungen und Meinungen kundgetan. Ich habe das A7-Kitobjektiv nie probiert; ich kenne nur das der A6000. Solche Objektive funktionieren für Standardanwendungen und mit gutem (kontrastreichen) Licht. Wer sich eine A7 oder höher kauft sollte sich auch mit anderen Objektiven beschäftigen, da der Sensor mehr leisten kann, als ein Kitobjektiv zeigt. In der Bucht sind NEUE A7II als Importkameras für 1000€ zu bekommen (ohne Objektiv). Den Preisunterschied zur A7 halte ich (inzwischen) für sehr angemessen. Die Kamera läuft einfach runder und der IBIS hilft unglaublich.
Wäre die A7 eine Bodyergänzung, würde ich sagen, O.K. Aber als Hauptkamera würde ich sie heute nicht mehr kaufen; auf wenn es die preiswerteste Kleinbildkamera am Markt ist. Ich habe mit einem 135mm Objektiv und Fokuslupe (Stufe 11,7x) an der A7 ernsthafte Verwacklungsprobleme beim manuellen Fokussieren im Sucher; das gleiche mit der A7II funktioniert völlig stressfrei. Alleine das ist den Preisunterschied wert.
 
Er meint den Verschluß.
War mir aber auch bei meinem ersten Kontakt nicht klar, daß DSLM Kameras noch einen mechanischen Verschluß haben, der ordentlichen Krach macht. Insofern ist das ein guter Hinweis. Der (lautlose) elektronische Verschluß funktioniert bei Sony praxistauglich erst mit der A9. Um die geht es hier aber nicht aus preislichen Gründen.

Einige haben ja nun ihre Erfahrungen und Meinungen kundgetan. Ich habe das A7-Kitobjektiv nie probiert; ich kenne nur das der A6000. Solche Objektive funktionieren für Standardanwendungen und mit gutem (kontrastreichen) Licht. Wer sich eine A7 oder höher kauft sollte sich auch mit anderen Objektiven beschäftigen, da der Sensor mehr leisten kann, als ein Kitobjektiv zeigt. In der Bucht sind NEUE A7II als Importkameras für 1000€ zu bekommen (ohne Objektiv). Den Preisunterschied zur A7 halte ich (inzwischen) für sehr angemessen. Die Kamera läuft einfach runder und der IBIS hilft unglaublich.
Wäre die A7 eine Bodyergänzung, würde ich sagen, O.K. Aber als Hauptkamera würde ich sie heute nicht mehr kaufen; auf wenn es die preiswerteste Kleinbildkamera am Markt ist. Ich habe mit einem 135mm Objektiv und Fokuslupe (Stufe 11,7x) an der A7 ernsthafte Verwacklungsprobleme beim manuellen Fokussieren im Sucher; das gleiche mit der A7II funktioniert völlig stressfrei. Alleine das ist den Preisunterschied wert.

Das hängt halt sehr vom Einsatzzweck ab.
Ich habe mir die A7 als Ergänzung zur d610 geholt
und konnte/kann so jederzeit zwischen AF und manuell wechseln,
da ich die Nikkore AF-d von 24 bis 210mm besitze.
Diese haben an beiden Kameras eine vergleichbare Abbildungsleistung.
Da ich überwiegend Landschaft, Architektur und Street fotografiere
kommt die d610 eigentlich nur noch bei Familienfesten zum Einsatz.
Sonst bin ich viel lieber klein, leicht und manuell mit der A7 unterwegs.
Die BQ ist identisch zur A7II, die mir aber gewichtsmäßig schon zu dicht an der d610 ist.
Für mich spielen hier gerade die hohe Flexibilität mit wenig Gewicht bei bester BQ die entscheidende Rolle.
Nur weil die A7 für mich zwei Einschränkungen hat, die ich an diesem Body vermisse,
und zwar Sensorreflexionen und schlechtere BQ als die d610 bei höheren Iso,
habe ich mir vor dem Auslaufen der A7r-Produktion noch eine A7r geholt.
Die Shuttershock Problematik konnte ich bisher noch nicht an der A7r feststellen (Aufnahmen bei 20, 24, 35, 50 und 135mm freihand).
Ich habe nur ein Problem an der A7r, mein geliebtes Voigtländer Ultron 35/1,7 neigt an der A7r zu violetter Vignettierung…
Das kenne ich so von der A7 nicht.
Dafür funktioniert das FE Zeiss 35/2,8 an der A7r noch besser als an der A7,
extrem scharf bis in die Ecken.
g chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant; mit Sensorreflektionen habe ich keine Probleme (oder sie fallen mir einfach nicht auf). Habe ja auch noch 200mm und 500mm Brennweite. Letztgenanntes habe ich aufgegeben. Eine manuelle Fokussierung ohne Stativ ist nicht möglich (A7II = kein Problem). Der IBIS ist für mich als "must have" so tief verankert, daß ich vielleicht auch schon überreagiere. Ich verwende ausschließlich (Nikon) Altglas. Ich mag es am A7 Sensor sehr (und hoffe, daß es am A7RIII oder ähnlich Sensor ebenfalls noch Freude bereitet). Aber eine bessere Bedienungsunterstützung möchte ich nun haben. Beim Kauf der A7 habe ich nur auf die erzielbare Bildqualität geachtet. Die finde ich immer noch sehr schön. Aber bei 14 Tausend manuell fotografierten Bildern weiß ich auch, was alles schief gegangen ist. Meine Fehlerquote wäre mit IBIS und einem klareren Sucher deutlich geringer gewesen. Auch bei der Ausnutzung der längeren Belichtungszeiten (ohne Stativ zur Rauschunterdrückung).
 
Also wenn man lange Brennweiten nutzen will ist der Stabi sehr sinnvoll. Ansonsten ist er absolut entbehrlich. Er ist nicht sinnlos mit Standard und Weitwinkel Objektiven aber zum fotografieren absolut nicht zwingend notwendig. Er erweitert die Grenzen etwas aber die Vorteile werden manchmal auch etwas übertrieben dargestellt. Kommt halt auch drauf an wie empfindlich man gegenüber rauschen ist. Ich gehe bei MFT z.B. durchaus bis 6400 und mit der A7 auch bis 10000 und höher. Wenn man da empfindlicher ist hilft der Stabi durchaus eben die ISO etwas niedriger zu halten.

Sehr hilfreich wie gesagt bei längeren Brennweiten und für Video. Ansonsten nützlich aber entbehrlich.
 
Also wenn man lange Brennweiten nutzen will ist der Stabi sehr sinnvoll. Ansonsten ist er absolut entbehrlich. Er ist nicht sinnlos mit Standard und Weitwinkel Objektiven aber zum fotografieren absolut nicht zwingend notwendig. Er erweitert die Grenzen etwas aber die Vorteile werden manchmal auch etwas übertrieben dargestellt. Kommt halt auch drauf an wie empfindlich man gegenüber rauschen ist. Ich gehe bei MFT z.B. durchaus bis 6400 und mit der A7 auch bis 10000 und höher. Wenn man da empfindlicher ist hilft der Stabi durchaus eben die ISO etwas niedriger zu halten.

Sehr hilfreich wie gesagt bei längeren Brennweiten und für Video. Ansonsten nützlich aber entbehrlich.

soviel ISO benötige ich nie für Freihandaufnahmen mit der A7 /A7r
ob mit dem Nikkor 85/1,8 AF-d oder dem Canon fd 135/2,8 selbst das AF-d Nikkor 70-210/4-5,6
nutze ich fast nur freihand (entsprechend hohe Blz und Iso bis 800)
obwohl ich ein kleines Einbeinstativ besitze und für diesen Zweck gekauft hatte.
So habe ich fast immer ein kleines Sirui Drebeihn dabei für Bilder wo die BLz länger sein muss!
 
O.K., zur besseren Einordnung meiner Erfahrung.
Mich nervt an der A7 das Rauschen ab ISO 1000. A6000 kann ich nur bei Sonnenlicht gut finden. Und ich verwende nur im Studio ein Stativ. Würde gerne länger als 1/50s belichten können (freistehend).
 
Hallo,
ich kann mich Eurer Meinung anschließen, dass die A7 auch aktuell eine Budget-Empfehlung für KB ist.
Fairerweise sollte man zu bedenken geben, dass ein Bildstabilisator im Objektiv oftmals eher sinnvoll ist (bei schwereren Kalibern ist der Schwerpunkt außerhalb der leichten Kamera, was den dort eingebauten eher an seine Grenzen bringt).
Das relativiert ein wenig den Aufpreis zu anderen KB-Modellen, gerade wenn man (so wie ich ;)) nicht in aktuelles (teures) FE-Equipment investiert hat, sondern alternativ glücklich ist (oder schon FE's besitzt ;)).
 
auch wenn die A7 nach wie vor eine gute Kamera ist, der Aufpreis zur A7II ist jetzt nicht so groß ... daher würde ich eher die neuere kaufen
 
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