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D610 vs D7200 was kann FX mehr?

Brunke

Themenersteller
Hallo,

ich habe eine Nikon D7200 und verschiedene Objektive. Eigentlich hatte ich gehofft ein lichtstarkes Äquivalent zu einem Vollformat 35 1,8 oder 1,4 zu finden. Ich habe mir das Sigma 18-35 1,8 gekauft, weil es die entsprechende Brennweite um 24mm abdeckt. Meines focussiert auch gut. Grundsätzlich passt das Objektiv, aber mir fehlt Freistellung und das Bokeh des Sigmas ist "geht so". 24mm DX sind anscheinend Mangelware.

Ich habe jetzt eine D610 mit Sigma 35 1,4 Art zum Ausprobieren da. Nach den ersten beiden Tagen weiß ich schon, dass mir eine FX mit 35mm gefällt. Mit dieser Kombi würde ich schon einen ganzen Urlaub bestreiten können: Landschaft, Stadt, Street, Nacht.

Die D7200 bleibt auf jeden Fall für Makros, obwohl ich mich mittlerweile etwas ärgere. Dafür wäre auch eine D5300 gut gewesen und ich hätte das Klappdisplay gehabt. Aber Makros brauche ich auch beruflich. Die FX wäre also zusätzlich.

Nun überlege ich mir, ob ich nicht nochmal etwas Geld in die Hand nehme und Änderungen vornehme. Die Objektive sind alle gebraucht gekauft und ich könnte alle wieder mit wenig oder keinem Wertverlust verkaufen. Hier soll es aber um den FX Body gehen.

Die Bedienung der D610 ist ja vertraut. Den 100% Button hätte ich natürlich gerne, aber vor allem möchte ich ein Klappdisplay. Die D750 wäre eigentlich mein Wunsch. Die D610 und der D750 unterscheiden sich unwesentlich. Das bessere Display zum Klappen, der für mich bessere Griff, der 10% Button, WLAN und schnelleren Autofocus habe ich mir erlesen. Rauschen und Dynamic scheint sehr ähnlich zu sein. Das Gesamtpaket Der D750 scheint trotzdem stimmiger zu sein. Es würde für mich die D750 und erstmal nur mit einem 35mm werden.

Ich habe die D610 mit dem Sigma 35 1,4 über das Wochenende zum Ausprobieren da. Ich möchte gerne ausloten, wieviel mehr diese Kombi gegenüber meiner D7200 mit dem 18-35 1,8 kann. Es wird immer wieder geschrieben, dass FX nur unter besonderen Umständen Vorteile hat. Das möchte ich mir erarbeiten, um zu beurteilen ob mir das wichtig ist. Denn aktuell treibt mich nur die Auswahl an 35mm Objektiven zu FX oder der Mangel an 24mm bei DX.

Da hätte ich gerne Tipps wie Ihr Vergleiche anstellen würdet. Wie würdet Ihr ein Setup aufbauen? Ich möchte jetzt nicht einfach nur losziehen und mit der D610 Fotos machen, die ich vermutlich auch mit der D7200 hätte machen können. Ich will mit der D610 gezielt Bilder machen, die ich mit der D7200 nicht machen kann. Natürlich erhoffe ich mir davon einen Lerneffekt und zeige die Bilder gerne.

Bin gespannt
Brunke
 
Nachts aus der Hand fotografieren mit f/1,4-2 am 35er (auch mal mit -0,3-0,7 EV um die Lichter zu schützen, wenn welche da sind) und in der Bearbeitung schauen, was aus den unterbelichteten Stellen mit gutem Gewissen noch raus zu holen ist. Manch einer will schöne Blendensterne bei relativ geschlossener Blende.

Also Dynamik und Mikrokontraste testen, mit beiden Objektiven an die mit der Hand zu haltenden Grenze gehen. Oder am Stativ...

Dann natürlich Abbildung auf Entfernung bei Landschaftsaufnahmen ab Blende 2,8. Schön wäre auch zu sehen, welche Vorteile das 35er mit relativ offener Blende im dunklen Wald gegenüber dem WW-Zoom bietet bzgl. Iso und Belichtungszeit.

Porträt? Da werden die 35mm am Crop vielleicht kleine Vorteile haben, also beide Objektive offen mit 35mm am KB und 35mm am Crop und Porträts vom Stativ.
usw.

So würde ich das wohl machen, ist glaub ich relativ Praxis bezogen.
 
Nachts aus der Hand fotografieren mit f/1,4-2 am 35er (auch mal mit -0,3-0,7 EV um die Lichter zu schützen, wenn welche da sind)

Bei einer Angabe wie "-0,3-0,7 EV" müsste man natürlich immer dazusagen, worauf das denn bezogen sein soll. Belichtungsmesser? Wie gemessen?

Und wenn "nachts" bedeutet, dass es abgesehen von den Lichtern "stockfinster" ist, würde ich das nicht unbedingt für sinnvoll halten. Gerade bei ganz geringer Belichtung ist die D7200 nämlich ungewöhnlich gut. Deshalb würde ich zu "nicht ganz stockfinster" tendieren, blaue Stunde oder so, und so belichten, dass bildwichtige Lichter gerade nicht ausbrennen. Was dafür am Belichtungsmesser und Belichtungs(messer)korrektur eingestellt werden muss, ist nebensächlich. Es zählt die Belichtung bis knapp an die Sättigungsgrenze. All das dann bei (Basis-)ISO 100 und natürlich dem gleichen (und gleich hellen, bei blauer Stunde also praktisch gleichzeitig fotografierten) Motiv. Und dann "Lichter retten", aber Mitten und Schatten auf die gleiche Bildhelligkeit aufhellen und das Rauschen speziell in den Mitten vergleichen. Groß wird der Unterschied aber auch dann nicht sein.
 
Ich würde an deiner Stelle losziehen und genau solche Motive fotografieren, wie du sie gewöhnlich fotografierst und wofür du die neue Kamera möchtest.

Seit dem Jahreswechsel habe ich zur D7100 noch eine D750 und mein momentaner Eindruck ist, dass ich bei Personenaufnahmen und Innenaufnahmen äußerst zufrieden bin und dafür die DX momentan gar nicht so gerne nehme. Ich musste jetzt ein paar Dinge fotografieren (den Innenraum einer Maschine im laufenden Betrieb und ein paar Betriebsräume), wo ich mit der D7100 ins Schwitzen geraten wäre. Da hätte ich am liebsten ein Stativ verwendet, was aber nicht möglich war. So war ich sehr glücklich, die D750 jetzt zu besitzen und mit höheren ISO-Werten brauchbare Ergebnisse erzielen zu können.

Da ich bei Landschaftsaufnahmen mit dem 24-120 VR noch nicht vollständig überzeugt bin (leichte Unschärfe am linken Rand bei manchen Bildern), habe ich ein paar Probeaufnahmen gemacht. Aber ich glaube, im Praxisbetrieb schlägt sie sich noch einmal anders.Deshalb würde ich nicht einfach losknipsen, sondern genau bei den Motiven probieren, bei denen du mit der D7200 denkst, es geht noch mehr.

Bei Landschaftsaufnahmen würde ich fast meine D7100 vorziehen. Das kann aber auch an meinen Objektiven liegen und soll jetzt kein endgültiges Urteil sein.

Gruß Anke
 
Da ich bei Landschaftsaufnahmen mit dem 24-120 VR noch nicht vollständig überzeugt bin (leichte Unschärfe am linken Rand bei manchen Bildern)
Dürfte dezentriert sein - kannst du bei Nikon innerhalb der Garantie recht problemlos reparieren lassen. An der D750 sollte das 24-120 noch nicht wirklich schwächeln, an der D810 sieht man schon sehr deutlich die Grenzen. Meistens reicht es noch aus, aber im Bereich ab etwa 85mm setze ich es nur noch sparsam ein und greife auf das Tele zurück. Bei 120mm wird es schon überaus matschig. Im Weitwinkel habe ich nichts auszusetzen.
 
Ich habe den Eindruck, dass das Objektiv bei bestimmten Brennweiten schwächelt, bei anderen über das gesamte Bild scharf ist. Da scheint eine FX-Kamera empfindlicher zu sein als eine DX

Aber über die tollen Möglichkeiten der Freistellung durch FX selbst mit einer Brennweite 4 bin ich schon begeistert.
 
Die D7200 bleibt auf jeden Fall für Makros, obwohl ich mich mittlerweile etwas ärgere. Dafür wäre auch eine D5300 gut gewesen und ich hätte das Klappdisplay gehabt. Aber Makros brauche ich auch beruflich. Die FX wäre also zusätzlich.

Also ich habe eine D800 und die kann auch prima Makros... :devilish:
 
Da hätte ich gerne Tipps wie Ihr Vergleiche anstellen würdet. Wie würdet Ihr ein Setup aufbauen? Ich möchte jetzt nicht einfach nur losziehen und mit der D610 Fotos machen, die ich vermutlich auch mit der D7200 hätte machen können. Ich will mit der D610 gezielt Bilder machen, die ich mit der D7200 nicht machen kann. Natürlich erhoffe ich mir davon einen Lerneffekt und zeige die Bilder gerne.

Bin gespannt
Brunke

Wenn du das Geld hast, behalte die 7200 und kauf dir zusätzlich eine FX. Ich träume davon, 2 Gehäuse zu haben. Und die Kombi FX DX mit entsprechenden Objektiven ist bestimmt klasse. Mit der D610 kannst du wunderbar freistellen und Landschaftsaufnahmen machen, und mit der DX kannst du Sport- und Teleaufnahmen machen.
 
Ich möchte jetzt nicht einfach nur losziehen und mit der D610 Fotos machen, die ich vermutlich auch mit der D7200 hätte machen können. Ich will mit der D610 gezielt Bilder machen, die ich mit der D7200 nicht machen kann. Natürlich erhoffe ich mir davon einen Lerneffekt und zeige die Bilder gerne.
Fotografieren mit Offenblende, die Kombination aus Brennweite und Blende weiß erstmal zu begeistern wenn man das noch nicht gewohnt ist. :D
Am besten morgens oder abends wenn die Sonne nicht so stark ballert.

Ansonsten für klasse BQ + Unschärfe Objektiv um 2/3 - 1 Blende abblenden und ISO100 einstellen!

Einen Low Light Test solltest du natürlich auch machen. Knackpunkt ist für mich ISO6400, die benutz ich an der D750 ohne Rauschreduzierung. Geh bei 35mm Brennweite nicht unter einer 1/100s um Verwacklungsunschärfe definitiv auszuschließen....
 
Warum keine D5x00 mit Klappdisplay denke die 4er hatte WLAN ... wbei das eigentlich Müll ist bei Nikon. Kann man alles mit nem USB OTG und dslrdashboard machen, hatte ich neulich mit Hasselbladnin Paris im Einsatz.
Landschaft, Street, Nacht ... da seh ich jetzt nix was ich unter 'freistellen' klassifizieren würde.
Ich denk mit einer D5x00 und zusätzlichem Zubehör (was gescheites) in Form von Lichtformern, Blitze, Filter, Stativ und Macroschiene bist du im Gesamtpaket besser aufgestellt und hast mehr Spaß ... wenn wir mal ehrlich sind, alles was nach der D800/7000 rausgekommen ist unterscheidet sich von der BQ nur marginal und hat Borteile eher im Handlimg oder bei Spezialaufgaben, siehe iso64 bei der 810 oder elekrtonischer Verschluss.
 
Warum keine D5x00 mit Klappdisplay denke die 4er hatte WLAN ... wbei das eigentlich Müll ist bei Nikon. Kann man alles mit nem USB OTG und dslrdashboard machen, hatte ich neulich mit Hasselbladnin Paris im Einsatz.
Landschaft, Street, Nacht ... da seh ich jetzt nix was ich unter 'freistellen' klassifizieren würde.
Ich denk mit einer D5x00 und zusätzlichem Zubehör (was gescheites) in Form von Lichtformern, Blitze, Filter, Stativ und Macroschiene bist du im Gesamtpaket besser aufgestellt und hast mehr Spaß ... wenn wir mal ehrlich sind, alles was nach der D800/7000 rausgekommen ist unterscheidet sich von der BQ nur marginal und hat Borteile eher im Handlimg oder bei Spezialaufgaben, siehe iso64 bei der 810 oder elekrtonischer Verschluss.

Macro ist hier kein Thema. Da habe ich eigentlich alles was Du aufgezählt hast und mehr. Das ist nur ein Bereich, bei dem ich aber gerne bei DX bleiben möchte. Da komme ich gut zurecht.

Für alles andere gefällt mir die DX 35mm Kombi. Vermutlich würde mir auch DX 24mm reichen. Ich hätte lieber eine Festbrennweite und ich empfinde das 18-35 als etwas zu schwer. Außerdem fummelt man doch wieder am Zoomring. Das andere ist einfach entspannter.

Jetzt versuche ich einfach herauszufinden wie ähnlich oder unterschiedlich DX 24mm und FX 35mm sind. Sind die Unterschiede akademisch? Spielt das bei meinem fotografischen Können eine Rolle?
 
Doch, genau das musst Du machen, um zu sehen, ob Dir der Systemwechsel im alltäglichen Gebrauch einen Vorteil bringt.
Irgendwelche konstruierte, im Alltag aber nicht vorkommende, Setups helfen Dir da nicht weiter.

Nee keine Setups. Aber ich kann bewußt Motive und Lichtverhältnisse aussuchen. Vielleicht auch mal etwas anders machen. Etwas worauf man nicht kommt, weil man festgefahren ist.
 
@katzenmutti, waatfarken, docmarten, rastkovic

Danke für die Tipps, ich werden morgen nochmal gezielt loslegen. Erste Versuche waren heute schon ganz interessant. Ich muß mir die Bilder erstmal auf dem PC ansehen, aber sehr unerwartet war der sehr unterschiedliche Farbeindruck auf dem Monitor der Kamera. Die Farben der D610 leuchteten viel mehr. Eigentlich sollte die Kamera auf die Systemeinstellungen zurückgesetzt sein.
 
Ich halte die Unterschiede zwischen konkreten Kameramodellen für praxisrelevanter als die Sensorgröße-bedingten prinzipiellen Unterschiede DX/FX, plus Einfluss des gewählten Objektivs.
Wenn also die D750 das Objekt der Begierde ist würde ich dazu raten, die Entscheindung auch an einem Test mit genau dieser Kamera festzumachen.
 
Der Umstieg von DX zu FX war fuer mich eine Offenbarung.
Ich persoenlich habe nicht vor zurueck zu wechseln.

Bei mir von der D300S zur D800 inzwischen ist noch eine D810 dazu gekommen.
Die Dynamik der Bilder, die Freistellung, die Aufloesung, all das war -fuer mich- wirklich deutlich besser.
Woran liegt es?
Nun vermutlich zum einen das FX in der Tat mehr Aufloesung hat, das zeigt jeder Objektivtest wenn wie bei dpreview Linsen an beiden Formaten getestet werden.
Gute FX Linsen sind dann auch fuer diese Aufloesung gerechnet.

Makro geht mit meiner D810 viel besser als mit der D300S weil ich croppen kann ohne Ende.

Deswegen schlepp ich kein spezielles Makro mit mir rum.
Ein 45er mit kurzer Nahgrenze, 100% Crop wenn es sein muss und gut ist.

Gilt im uebrigen auch fuer Besuche im Zoo etc.

Also fuer mich stellt sich eher die Frage was kann DX denn besser das ich es mir zulegen sollte.
 
Naja, von einem Oldtimer wie der D300S auf die D800 wechseln - das ist irgendwie keine Frage, dass das ein großer Sprung ist. Interessant wäre es gewesen, wenn du auch noch eine D7100 dazuprobiert hättest - der Sprung wäre ebenfalls groß gewesen. Aber ich werde nicht gegen meine Lieblingskamera D810 argumentieren :)

Von der Auflösung her sind FX-Objektive einfacher zu bauen als für DX. Die D800 ist in der Beziehung wie die D7000. Ein Äquivalent zur D7100/D7200 mit 50 MP gibt es von Nikon noch nicht. Was es bei FX schwierig macht, ist der größere Bildkreis.
 
Bei mir von der D300S zur D800 inzwischen ist noch eine D810 dazu gekommen.
Die Dynamik der Bilder, die Freistellung, die Aufloesung, all das war -fuer mich- wirklich deutlich besser.
Woran liegt es?
Nun vermutlich zum einen das FX in der Tat mehr Aufloesung hat, das zeigt jeder Objektivtest wenn wie bei dpreview Linsen an beiden Formaten getestet werden.
Gute FX Linsen sind dann auch fuer diese Aufloesung gerechnet.

Makro geht mit meiner D810 viel besser als mit der D300S weil ich croppen kann ohne Ende.

Echt jetzt? Bieten 36,2 MPx wirklich mehr Auflösung als 12,2 MPx? Hätte ich nicht gedacht...:rolleyes:(y)
 
Wieder mal soviele nette und sachdienliche Antworten. :D
Ups ich hab ganz vergessen die komplette Ausruestung in den Footer zu stellen. :D
 
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