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Welche Nachteile hat es die Blende so weit wie möglich zu schließen?

AW: Re: Welche Nachteile hat es, die Blende so weit wie möglich zu schließen?

erscheint mir - zumindest - zweifelhaft. Es gibt doch 2 (in Worten zwei) optimale Blenden :confused::confused:

Solange Du nicht dazusagst, welche Eigenschaft optimiert werden soll, gibt es bestimmt noch viel mehr "optimale Blenden". Für die beiden in der Fotografie relevantesten Optima (Schärfentiefe und Auflösung) heißen die beiden "förderliche" und "kritische" Blende. Aber auch mir würden alle möglichen anderen selbsterdachten Begriffe und Definitionen einfallen, bspw. für die Blende, die "optimale" Blendensterne erzeugt, aber mir würde nicht einfallen, deshalb die üblichen Definitionen von "förderlicher" und "kritischer" Blende für falsch zu erklären.
 
AW: Re: Welche Nachteile hat es, die Blende so weit wie möglich zu schließen?

Moin

Für die beiden in der Fotografie relevantesten Optima (Schärfentiefe und Auflösung) heißen die beiden "förderliche" und "kritische" Blende. Aber auch mir würden alle möglichen anderen selbsterdachten Begriffe und Definitionen einfallen, bspw. für die Blende, die "optimale" Blendensterne erzeugt, aber mir würde nicht einfallen, deshalb die üblichen Definitionen von "förderlicher" und "kritischer" Blende für falsch zu erklären.

ich sehe das auch so; andere hier aber wohl nicht. Ich kann mit den Problematiken umgehen; und das ist mir wichtig.
 
[...] Außer den längeren Belichtungszeiten gibt es bei sehr geschlossener Blende sonst irgendwelche Nachteile?

  • Schmutz am Sensor wird deutlich sichtbar
  • Blendsterne werden u.U. sichtbar (kann aber auch gewünscht sein)
  • Highlights in der Unschärfe (so noch vorhanden) nehmen eher die Blendenform an und sind nicht mehr rund

Greez
Stefan
 
Re: Welche Nachteile hat es, die Blende so weit wie möglich zu schließen?

... die üblichen Definitionen ...
Na ja. Die Leute, die diese Zusammenhänge früher einmal gelernt haben, nennen die optimale Blende "optimal". Die ihr Wissen aus dem Internet haben, nennen sie absurderweise "kritisch" – und wissen gar nicht mehr, wie die kritische Blende tatsächlich definiert ist.


Für die beiden in der Fotografie relevantesten Optima (Schärfentiefe und Auflösung) ...
So gesehen sind's drei: (1) maximale Schärfe in der Einstellebene = optimale Blende, (2) maximale Schärfentiefe = kritische Blende (weil jenseits davon die Schärfentiefe komplett zusammmenbricht) und (3) der der Bildabsicht förderlichste Kompromiß zwischen den zwei vorgenannten = förderliche Blende.

In der Regel geht man davon aus, daß (3) etwa auf halbem Wege zwischen (1) und (2) liegt. Das ist dann die Blende, bis zu der sich ein übliches Fotoobjektiv maximal abblenden läßt – für Kleinbildformat ist das f/16 bis f/22. Doch je nach Situation und Bildabsicht kann (3) auch mal in Richtung (1) oder mehr in Richtung (2) verschoben werden – letzteres vor allem im Nahbereich, weswegen sich Makroobjektive meist ein wenig weiter abblenden lassen als die üblichen Fernbereichsobjektive.
 
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