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"Normalbrennweite" für "Fotoauge"

nurbs

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich fotografiere jetzt seit einigen Jahren und habe vermutlich die technischen Grundlagen mittlerweile ganz gut verstanden. Meine Ausrüstung ist für meine Anforderungen auch mehr als ausreichend. Geld möchte ich mit der Fotografie keines verdienen, berühmt will ich auch nicht werden, sondern einfach nur schöne Fotos schießen und Spaß daran haben. Der Spaßfaktor verteilt sich dabei etwa auf 45% Fotografieren, 40% Nachbearbeitung und 15% Fotos ansehen.

Allerdings bin ich mit meinem fotografischen Auge nicht zufrieden. Sehe ich mir Bilder im Netz an, so sind da geniale Perspektiven, tolle Bildkompositionen und viele kreative Ideen zu sehen. Also Bilder die ich "so" niemals gemacht hätte.

Man liest und hört immer wieder, sei es hier oder bei Youtube*(1), dass man erst einmal nur mit einer Festbrennweite unterwegs sein sollte, um so sein fotografisches Auge zu schulen*(2).

Einfach mal in die Runde gefragt... seht ihr das auch so? Könnt ihr ggf. aus eigener Erfahrung bestätigen?

Natürlich muss man mit einer FB*(3) den Fuß-Zoom einsetzen, sich dadurch mit dem Motiv und Örtlichkeit etwas genauer auseinander setzen, aber ist der Lerneffekt wirklich so groß?

Gibt es sonst noch weitere hilfreiche Tipps?

Ich finde zwar Sportfotografie (Rennrad, Triathlon) sehr spannend, aber meine Frage bezieht sich eher auf die alltägliche Fotografie: Städte, Architektur, Landschaft, Detailaufnahmen, alles aus dem Leben... Studio-, Porträt- und People-Fotografie ist für mich sekundär.


==
*(1) Ich nehme dies ganzen Youtube-Videos nur bedingt ernst, da jeder zweite Youtuber seinen Film zu "5 Tipps für Einsteiger" inhaltlich von einem anderen Youtuber geklaut hat.

*(2) Ich will keine Grundsatzdiskussion Festbrennweite gegen Zoom entfachen, sondern nur den Spezialfall für meine Situation betrachten.

*(3) Da ich eine APS-C Kamera habe, denke ich aktuell an 30mm um der "Normalbrennweite" möglichst nahe zu kommen.
 
Einfach mal in die Runde gefragt... seht ihr das auch so? Könnt ihr ggf. aus eigener Erfahrung bestätigen?

Nein. Kann ich nicht weder bestätigen noch nachvollziehen. Mehr kann ich leider dazu sagen, weil es nicht meine Idee ist, das müssen die erklären, die das behaupten. Ich fotografiere lieber mit passenden Objektiven und Brennweiten zum passenden Motiv. Wäre es anders, gäbe es sicherlich nur ein einziges Objektive für alle - ist ja besser oder nicht?!
 
Durch Fußarbeit können Bilder schon gewinnen. Beschränkung kann den Blick auf das Wesentliche fokussieren und die Fußarbeit erleichtern.
 
Geht es jetzt nur um Normalbrennweite, oder um Zoom vs. Festbrennweite?

Wenn man mit seinen Bildern unzufrieden ist, dann kann (muss nicht) es schon helfen sich auf eine Brennweite zu beschränken. Allein durch die Füße lässt sich ein 24-70 mit allein 50mm auch nicht ersetzen.

Ein langweiliges Motiv wird sehr oft nicht dadurch besser, dass man raus-, oder reinzoomt. Oft werden mit dem Zoom einfach nur mehr Fotos produziert, aber die Wahrscheinlichkeit hierduch ein zufriedenstellenderes Foto zu machen, steigt nicht unbedingt.

Man muss sich mehr konzentrieren, mehr anstrengen und das ist es, was helfen kann.
 
Mein Lerneffekt war groß. Ich hab gelernt ich kann weder auf Wasser wandeln noch schweben noch ist im Geleis/auf der Hauptstraße stehen Gesundheitsförderung. Ob FBs was anderes Schulen können und wieso sie das besser können als nen Zoom das man einfach Mal nicht zoomt hat mir dagegen nie jemand erklären können.
 
Allein durch die Füße lässt sich ein 24-70 mit allein 50mm auch nicht ersetzen.
Sehe ich auch so.
Auch ich bin von der „Die-richtige-Brennweite-für-das-richtige-Motiv“-Schule.
Die Beschränkung auf eine Brennweite, um das Auge zu „schulen“ bedeutet auch eine Beschränkung in der Motivauswahl und in der Gestaltungsidee.
Das kann auch zu Beschränkung am Spass führen.

@TO:
Lass dich nicht beirren durch die tollen Bilder, die in den Galerien gezeigt werden! Geniesse sie, lerne was davon und sei dir bewusst, dass sie auch nur die Top-Resultate der entsprechenden Fotografen repräsentieren.
 
Ich sehe das heute anders. Früher bin ich auch mal mit nur einer Brennweite losgegangen, um "kreativer" zu werden. Das hat wenig gebracht, oder nur krampfhaft bemühte Bilder.
Heute denke ich, der wichtigste Faktor ist Interesse und Wissen sowie Inspiration.
Also: Viele Bilder ansehen, die du als gut und kreativ bewertest. Setze dich bewusst mit den Bildern auseinander, beschreibe sie, überlege, was sie von anderen, weniger interessanten Bildern (am besten des gleichen Motivs) unterscheidet. Mache eine Liste aller Faktoren, die zum Gelingen des Bildes beitragen, also bspw. Wetter, Perspektive, Brennweite, Belichtungszeit, Bokeh, Farben, Anzahl und Verteilung der Menschen auf dem Foto (bezogen auf Architektur und Street etc.). Mache das regelmäßig immer wieder.
Gehe dann raus und versuche, einen dieser Aspekte umzusetzen. Also bspw. Licht: Gehe früh morgens oder in der Blauen Stunde fotografieren. Übe, eine bestimmte Perspektive einzunehmen und damit das Bild interessanter zu gestalten. Übe das so lange an einem Motiv, bis du das zur Zufriedenheit abgelichtet hast. Diskutiere in Fotoportalen ähnliche Bilder anderer Fotografen. Frage ggf. auch mal nach Tricks. Lies Artikel/ Blogs über die Themen (Genres), die dich interessieren. Oft tragen ganz kleine Tricks und Veränderungen zum gewünschten Ergebnis bei.

Beschränke dich nicht krampfhaft, nur weil du glaubst, dann besser und kreativer zu werden. Das wird mMn nicht passieren, wenn du nicht auch eine echte Motivation und Inspiration für eine andere Art der Fotografie der gleichen Motive wie vorher hast. Und ggf. auch nicht, solange du nicht bestimmte Tricks kennst, die zu bestimmten Bildeffekten führen. Dafür sind dann die Blog- und Zeitschriftenartikel gut.

Lege dir ein kleines Heft in die Fototasche, in dem du Tipps sammelst und Ideen zu aktuell besuchten Motiven sowie Locations sammelst. Wenn du dann unzufrieden mit den Bildern vor Ort bist, gehe die Liste durch und schaue, ob du aktuelle etwas (eine Sache) ändern könntest, damit die Bilder besser/ interessanter werden.
Lege ein Album im Handy an mit motivierenden Beispielbildern anderer Fotografen und schaue da vor Ort auch mal rein.

LG von
Frederica
 
Gibt es sonst noch weitere hilfreiche Tipps?

Streiche den Begriff Fusszoom, den gibt es nicht. Indem Du den Standort wechselst, wechselst Du die Perspektive.
Durch die Brennweite bestimmst Du den Bildwinkel.

Das sind unterschiedliche Dinge.

Die Herausforderung bei der Fotografie ist, die Räumlichkeit zu erhalten, während Du eine dreidimensonale Szene in 2 D abbildest.

Was helfen kann, den Eindruck des fertigen Bildes zu simulieren, ist ein kleiner Rahmen, beispielsweise ein Diarahmen, kannst Du Dir auch aus Papier schneiden. Wenn Du Dir den vors Auge hälst, erhälst Du die 2 D Sicht des Bildes und kannst vorher die geeignetste Perspktive festlegen, und dann die passende Brennweite für den gewünschten Ausschnitt wählen.

Ein Zoom kann dazu führen, das man eine in 3D gesehene Szene reizvoll findet, denn nur den Ausschnitt festlegt, aber nicht die beste Perspektive sucht. Kann man oft beobachten, wenn eine Reisegruppe mit einem Bus irgendwo ankommt. Viele bleiben beim Bus, zoomen und machen dann ein Bild. Beobachte Dich diesbezüglich.

Wichtig, mit dem Rahmen kannst Du permanent üben, auch wenn Du keine Kamera dabei hast. Dann schau Dir viele Bilder an, und versuch zu beschreiben, warum sie Dir gefallen, oder warum sie nicht gefallen.
 
kleb dein Zoom doch einfach mal bei einer bestimmten Brennweite mit Klebeband fest und zieh dann damit los...
 
Gehe dann raus und versuche... Aspekte umzusetzen.
...
Beschränke dich nicht krampfhaft, nur weil du glaubst, dann besser und kreativer zu werden. Das wird mMn nicht passieren, wenn du nicht auch eine echte Motivation und Inspiration für eine andere Art der Fotografie der gleichen Motive wie vorher hast.
...
Lege dir ein kleines Heft in die Fototasche...

(y)(y)(y)
Kann ich nur unterstützen :). (was soll ich da noch schreiben)

Gruss Thomas
 
Ich glaube, dass die (zeitweilige) Einschränkung auf eine Brennweite
schon einen Lerneffekt hat. Er ist aber anders als man vordergründig
annimmt.

Nehmen wir mal die "Normalbrennweite" ... und nehmen wir das Motiv
"Reiterstatue vor Gebäude" ... mit dem Zoom würde ich möglicherweise
genau von da wo ich gerade stehe ein Bild machen (weil es ja geht)
indem ich einfach die Brennweite so weitwinklig mach, dass beides
draufpasst ... klick ... ist das Bild gut? ... vermutlich nicht.
Mit der Normalbrennweite kann ich das Bild vom aktuellen Standort
eventuell gar nicht machen ... zum einen muss ich nun hin und her
laufen, um einen Standort zu finden, von dem es geht ... zum anderen,
und das ist mir pers. wichtiger, gibt mir das Zeit zu überlegen, wie das
Bild funktionieren soll ... da ich nicht gleich abdrücken kann, da es evtl.
gar keinen geeigneten Standort gibt, bin ich gezwungen mir zu überlegen,
wie ich den Kern des Bildes trotzdem einfangen kann ... hierin sehe
ich letztlich das grössere Potential. Dazukommt, dass man ein Bild,
an dem man sich abgearbeitet hat bis es so war wie es ist evtl. selbst
mehr wertschätzt als eines das im Vorbeigehen entstand.
 
Das sehe ich genauso(y). Ich habe genau so gelernt (ging früher mangels Zoom aber auch nicht anders - als ich dann eines hatte, konnte ich aber trotzdem nichts damit anfangen:lol:) und auch noch im digitalen Zeitalter so angefangen. Mittlerweile weiß ich genau, was ich wie fotografieren will und habe fast nur noch Zooms. Am Liebsten wäre mir ein 8-1000mm mit Lichtstärke mindestens 1,8 und natürlich voll Makrotauglich über den gesamten Brennweitenbereich:lol:.
Mit Festbrennweiten lernt man genau mit dieser Brennweite zu sehen, man setzt sich mit den Möglichkeiten eben dieser Brennweite auseinander. Das ist mit einem Zoom nicht so. Den 28mm- Blick bspw. habe ich längst verlernt:(.
Dazu kann man natürlich auch ein Zoom nehmen und trotz Zoom nicht bequem stehen bleiben und hin und her zoomen, sondern trotzdem um das Motiv herumgehen, verschiedene Winkel und Brennweiten ausprobieren. Man muss es eben bewusst machen. Bei Festbrennweiten passiert das vielleicht eher unbewusst.
 
Mit der Normalbrennweite kann ich das Bild vom aktuellen Standort
eventuell gar nicht machen ... zum einen muss ich nun hin und her
laufen, um einen Standort zu finden, von dem es geht ... zum anderen,
und das ist mir pers. wichtiger, gibt mir das Zeit zu überlegen, wie das
Bild funktionieren soll ... da ich nicht gleich abdrücken kann, da es evtl.
gar keinen geeigneten Standort gibt, bin ich gezwungen mir zu überlegen,
wie ich den Kern des Bildes trotzdem einfangen kann ... hierin sehe
ich letztlich das grössere Potential.
Richtig. Mit einer unflexiblen FB ist man gezwungen, sich mit dem Motiv
intensiver auseinander zu setzen. Kann man mit einem Zoom zwar auch tun,
macht man aber viel seltener.
 
Richtig. Mit einer unflexiblen FB ist man gezwungen, sich mit dem Motiv
intensiver auseinander zu setzen. Kann man mit einem Zoom zwar auch tun,
macht man aber viel seltener.

Das mit dem "Auseinandersetzen" klappt aber nur bei Motiven der Klasse "Beamter auf Arbeit". Ansonsten setzt man sich mit irgend was auseinander was schon einige Zeit verschwunden ist. Weinberg-Schnecken etwa sind da schnell ein echt schwer zu fotografierendes Motiv.
 
Das mit dem "Auseinandersetzen" klappt aber nur bei Motiven der Klasse "Beamter auf Arbeit". Ansonsten setzt man sich mit irgend was auseinander was schon einige Zeit verschwunden ist. Weinberg-Schnecken etwa sind da schnell ein echt schwer zu fotografierendes Motiv.

Richtig, deshalb hat es auch nie jemand geschafft mit einer Kamera ohne AF und Automatik Bilder von Menschen zu machen. Fotografie ist sowieso nur was für Lucky Luke, sollten die Normalos lieber die Finger von lassen.
 
Richtig, deshalb hat es auch nie jemand geschafft mit einer Kamera ohne AF und Automatik Bilder von Menschen zu machen. Fotografie ist sowieso nur was für Lucky Luke, sollten die Normalos lieber die Finger von lassen.

Ah, da ist er wieder der FB "Fan" in seiner feinsten Ausprägung. Der sich die Bilder aus <Opa mit Krücke Modus> Guten Alten Zeit! Vor dem neumodischen Schnickschnack!</Opa mit Krücke Modus> wohl nicht so genau angesehen hat. Da war bei "beweglichen Zielen" in der Regel eine "Buzz Lightyear Schärfe" angesagt (Bis zum Horizont...) oder ein "auf der Lauer liegen bis einer passend in den Bereich rennt". Ganz beliebt war auch der Fotomodus "Gar kein Bild machen" oder ein "Kamera diktiert Bild und nachher sägen wir es in der Dunkelkammer zurecht" (siehe auch HCBs "Der Sprung")

Als Bonus nehmen wir dann dazu das in der "besch.... alten Zeit" die Kameras und Objektive etwas anders konstruiert waren und "manuell rumkurbeln" zT. besser unterstützt haben als heutige Systeme. Gerade APS-C haben ja zT recht kleine/dunkle Sucher (Der TO hat wohl inzwischen ne 70D die da besser aufgestellt ist) und der AF-Ring an vielen FBs ist auch nicht gerade das Optimum (gerade die -STM sind da Wunderwaffen aber im Sinne von "Adolfs Wunderwaffen")
 
*Am grauen Bart zupf* Jaa, die junge Generation hat es da natürlich besser, da wird nichts mehr im Nachhinein am Bild zurechtgebogen, das kommt alles perfekt aus den modernen Wunderkästchen. Niemand setzt sich nach der Aufname ins dunkle Kämmerlein und feilt bei fahlem Licht am Bild.
 
Hallo zusammen,

erst einmal danke für die Antworten. Das Ergebnis hat mich doch etwas überrascht, aber das ist durchaus in Ordnung.

Scheinbar liest Stephan Wiesner mit, der heute folgendes Youtube-Video hochgeladen hat;)
https://m.youtube.com/watch?v=b87C-SBnW4Y

Aus aktuellem Anlass sei nur mein Sternchentext vom Eingangspost noch einmal zitiert:
*(2) Ich will keine Grundsatzdiskussion Festbrennweite gegen Zoom entfachen, sondern nur den Spezialfall für meine Situation betrachten.
 
Ah, da ist er wieder der FB "Fan" in seiner feinsten Ausprägung. Der sich die Bilder aus <Opa mit Krücke Modus> Guten Alten Zeit! Vor dem neumodischen Schnickschnack!</Opa mit Krücke Modus> wohl nicht so genau angesehen hat. Da war bei "beweglichen Zielen" in der Regel eine "Buzz Lightyear Schärfe" angesagt (Bis zum Horizont...) oder ein "auf der Lauer liegen bis einer passend in den Bereich rennt". Ganz beliebt war auch der Fotomodus "Gar kein Bild machen" oder ein "Kamera diktiert Bild und nachher sägen wir es in der Dunkelkammer zurecht" (siehe auch HCBs "Der Sprung")

Als Bonus nehmen wir dann dazu das in der "besch.... alten Zeit" die Kameras und Objektive etwas anders konstruiert waren und "manuell rumkurbeln" zT. besser unterstützt haben als heutige Systeme. Gerade APS-C haben ja zT recht kleine/dunkle Sucher (Der TO hat wohl inzwischen ne 70D die da besser aufgestellt ist) und der AF-Ring an vielen FBs ist auch nicht gerade das Optimum (gerade die -STM sind da Wunderwaffen aber im Sinne von "Adolfs Wunderwaffen")

Ausser Polemik fällt Dir nicht viel ein, scheint mir. Wird die eigene Meinung besser, wenn ich die Vertreter einer anderen Meinung lächerlich mache?
 
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