Rolandist
Themenersteller
Moin in die Runde zusammen:
Ich muss mal einen generellen Frage Thread eröffnen mit der Hoffnung, nicht mit einen Verweis auf die Forumssuche abgespeist zu werden. Ich habe die anderen Freds gelesen und mache trotzdem einen Weiteren auf. Und ich finde es macht auch Sinn.
Ich besitze ein recht umfangreiches Canon Equipment. 5DII, 17-40L, 70-200/4 IS, Sigma 35/1.4, 100L Makro, 24-70/2.8L, TS-E 24, Blitz und noch eine fast komplette EOS-M3 Ausrüstung. Bei Letzter liebe ich inzwischen einiges. Die Größe, aber auch z.B. das schon absurd gute (weil es so günstig und klein ist) EF-M 11-22.
Aber man merkt schon: zwei Systeme sind nicht wirklich zielführend und inzwischen bleibt die Große immer öfters daheim auch wenn ich gerade den „Pfollformat“ Look der Großen liebe.
Die Sony a7xx habe ich inzwischen als Alternative verworfen. Größentechnisch gewinne ich nichts und der Wechsel kommt auch zu teuer dafür dass man kaum was gewinnt dabei. Ich habe sogar schon mit einer RX-1 geflirtet. Aber die erste Version hat keinen eingebauten Sucher und einen doch langsamen AF, die Zweite hingegen einfach zu viele Pixel. Bleibt nur APS-C denn mit mFT habe ich nichts am Hut. Canon M (z.B. eine M5) finde ich toll, aber es fehlen mir dann doch einige Gläser die ich derzeit nur adaptieren kann. Schade das!
Mit Fuji habe ich mehr als einmal geliebäugelt und nun konkretisiert sich das.
Kommen wir zu Fuji:
Reizen würde mich derzeit z.B. ein gebrauchtes System bestehend aus X-T1, 18-55 / 2,8-4 und 55-200 3,5-4.8 (das Anniversary Kit). Kriegt man gebraucht für ca. 1200€
Dazu:
Fujinon 10-24 (UWW ist extrem wichtig)
Und dann ggf. noch eines der 23er (35mm KB), ein 35er und eine Portraitlinse. Auf einen Makro Ersatz kann ich wohlwollend verzichten und bei allen anderen erstmal auch.
Nun zu meinen Fragen:
- Gibt es eine Alternative zum 10-24? Irgendwas vielleicht sogar mit Shift?
- Wie gut ist das Tele im Vergleich zum EF 70-200/4 IS? Sollte ich doch lieber z.B. das 50-150 nehmen?
- Ist das 18-55 2.8-4 alltagstauglich genug? Ich brauche ein Standardzoom eher selten, aber wenn, dann sollte es schon was liefern bzw. das Bild machen. Was sind die Alternativen?
- Und noch eine schwierige Frage: Welche Linse für Street in Bezug auf Größe und Bildwirkung? Street bedarf etwas an Freistellung ab auch einen gewissen Look den manchen Linsen können und manche nicht. Das Canon EF-m 22/2 zum Beispiel ist ja niedlich klein und auch scharf, mir fehlte aber immer etwas an dem berühmten Mikrokontrast. Brennweite kann ich spezifizieren: 23 und 35mm.
Ich weiß, das ist viel Glas zum Anfang aber ich ersetze damit ja auch einen ganzen Haufen bestehendes Zeug. Am Ende hätte ich sogar Geld über. X-T1 inkl. 18-55, 55-200 und 10-24 liegt bei ca. 2000€, der alte Kram bringt locker 5K, und mit 3K Rest kriegt schon noch die eine oder andere Festbrennweite.
Zur X-T1: ich brauche nicht den allerbesten AF, mir wird der von der X-T1 sicher reichen. Aber: ich habe auch einige Posts gelesen (z.B. von Torn) welcher insbesondere das Thema tote Pixel ausblenden und überhaupt die Bearbeitung im LR kritisiert. Das macht mir echt Sorge und auch mehr als die Bildqualität bei ISO 12800. Ich mache keine JPEGs (never!) und bei mir muss der LR Workflow sitzen. Sollte ich dann doch eher die X-T2 nehmen? Hier gibt ja derzeit cashback. Anderseits ist die X-T1 eben auch gebraucht schweinegünstig. Das macht schon einen Tausender aus den man wiederum ins Glas investieren könnte..
Oder gar die X-Pro 2. Wie schon gesagt, ich bin eher der Typ Leica Fotograf (leider nicht vom Geldbeutel), ich brauche keinen Action Kam für Fotoshooting und dergleichen sondern eher, sagen wir mal, eine Reise- bzw. Alltagskamera.
Viele Frage bin um einige Antworten dankbar…bitte keine Grundatzdiskussion!
Ich muss mal einen generellen Frage Thread eröffnen mit der Hoffnung, nicht mit einen Verweis auf die Forumssuche abgespeist zu werden. Ich habe die anderen Freds gelesen und mache trotzdem einen Weiteren auf. Und ich finde es macht auch Sinn.
Ich besitze ein recht umfangreiches Canon Equipment. 5DII, 17-40L, 70-200/4 IS, Sigma 35/1.4, 100L Makro, 24-70/2.8L, TS-E 24, Blitz und noch eine fast komplette EOS-M3 Ausrüstung. Bei Letzter liebe ich inzwischen einiges. Die Größe, aber auch z.B. das schon absurd gute (weil es so günstig und klein ist) EF-M 11-22.
Aber man merkt schon: zwei Systeme sind nicht wirklich zielführend und inzwischen bleibt die Große immer öfters daheim auch wenn ich gerade den „Pfollformat“ Look der Großen liebe.
Die Sony a7xx habe ich inzwischen als Alternative verworfen. Größentechnisch gewinne ich nichts und der Wechsel kommt auch zu teuer dafür dass man kaum was gewinnt dabei. Ich habe sogar schon mit einer RX-1 geflirtet. Aber die erste Version hat keinen eingebauten Sucher und einen doch langsamen AF, die Zweite hingegen einfach zu viele Pixel. Bleibt nur APS-C denn mit mFT habe ich nichts am Hut. Canon M (z.B. eine M5) finde ich toll, aber es fehlen mir dann doch einige Gläser die ich derzeit nur adaptieren kann. Schade das!
Mit Fuji habe ich mehr als einmal geliebäugelt und nun konkretisiert sich das.
Kommen wir zu Fuji:
Reizen würde mich derzeit z.B. ein gebrauchtes System bestehend aus X-T1, 18-55 / 2,8-4 und 55-200 3,5-4.8 (das Anniversary Kit). Kriegt man gebraucht für ca. 1200€
Dazu:
Fujinon 10-24 (UWW ist extrem wichtig)
Und dann ggf. noch eines der 23er (35mm KB), ein 35er und eine Portraitlinse. Auf einen Makro Ersatz kann ich wohlwollend verzichten und bei allen anderen erstmal auch.
Nun zu meinen Fragen:
- Gibt es eine Alternative zum 10-24? Irgendwas vielleicht sogar mit Shift?
- Wie gut ist das Tele im Vergleich zum EF 70-200/4 IS? Sollte ich doch lieber z.B. das 50-150 nehmen?
- Ist das 18-55 2.8-4 alltagstauglich genug? Ich brauche ein Standardzoom eher selten, aber wenn, dann sollte es schon was liefern bzw. das Bild machen. Was sind die Alternativen?
- Und noch eine schwierige Frage: Welche Linse für Street in Bezug auf Größe und Bildwirkung? Street bedarf etwas an Freistellung ab auch einen gewissen Look den manchen Linsen können und manche nicht. Das Canon EF-m 22/2 zum Beispiel ist ja niedlich klein und auch scharf, mir fehlte aber immer etwas an dem berühmten Mikrokontrast. Brennweite kann ich spezifizieren: 23 und 35mm.
Ich weiß, das ist viel Glas zum Anfang aber ich ersetze damit ja auch einen ganzen Haufen bestehendes Zeug. Am Ende hätte ich sogar Geld über. X-T1 inkl. 18-55, 55-200 und 10-24 liegt bei ca. 2000€, der alte Kram bringt locker 5K, und mit 3K Rest kriegt schon noch die eine oder andere Festbrennweite.
Zur X-T1: ich brauche nicht den allerbesten AF, mir wird der von der X-T1 sicher reichen. Aber: ich habe auch einige Posts gelesen (z.B. von Torn) welcher insbesondere das Thema tote Pixel ausblenden und überhaupt die Bearbeitung im LR kritisiert. Das macht mir echt Sorge und auch mehr als die Bildqualität bei ISO 12800. Ich mache keine JPEGs (never!) und bei mir muss der LR Workflow sitzen. Sollte ich dann doch eher die X-T2 nehmen? Hier gibt ja derzeit cashback. Anderseits ist die X-T1 eben auch gebraucht schweinegünstig. Das macht schon einen Tausender aus den man wiederum ins Glas investieren könnte..
Oder gar die X-Pro 2. Wie schon gesagt, ich bin eher der Typ Leica Fotograf (leider nicht vom Geldbeutel), ich brauche keinen Action Kam für Fotoshooting und dergleichen sondern eher, sagen wir mal, eine Reise- bzw. Alltagskamera.
Viele Frage bin um einige Antworten dankbar…bitte keine Grundatzdiskussion!
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