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Vom Hobbyisten zum Semi-Pro

Servus.
Also ich empfehle lieber einen günstigeren neuen, oder evtl auch gebrauchten Body. In Richtung 7d oder 70d. Und von der restlichen Kohle dann den Fuhrpark erweitern
Mit Gruß Tobi
 
Ähnliches war auch mein erster Gedanke.

Wobei ich mittlerweile stark annehme, dass sich SEMI-PRO nicht auf den gewerblichen Verkauf von Bildern bezieht, sondern auf die Marketingbezeichnungen der Hersteller oder angewachsene Ansprüche der eigenen Fotografie und Geräte.

Ja, oder so... Da passt dann aber zwar evtl. noch Basketball rein, aber Hochzeiten???
 
Moin Moin,

danke für die vielen Antworten.
Ich werde das mal alles so weiter geben.
Was die Gewerbeanmeldung etc pp angeht, so glaube ich, dass besagter Bekannter sich da selbst drum kümmern wird. Was den anderen Anspruch von "mehr als Taschengeld zahlenden" Kunden angeht, so wird er sich sicher selbst darum kümmern (müssen) ;)

Mir ging es hier nur im den technischen Aspekt und um so Grundfragen zur Ausrüstung. Das scheint aber sehr unterschiedlich auszufallen. Aber ein paar Hinweise kann ich ja nun weitergeben!

Was mich persönlich noch interessieren würde:
Wenn Ihr die Wahl hättet: 30D + TopLinse oder 5D IV + 50 1.8 IIer Plastik
Was macht bei entsprechender FB Brennweite die rein IQ besseren Bilder?

// Das ist bei uns so ein wenig die Stammtisch/Kartenabend Frage, welche sich seit Wochen zieht ;)
 
Was mich persönlich noch interessieren würde:
Wenn Ihr die Wahl hättet: 30D + TopLinse oder 5D IV + 50 1.8 IIer Plastik
Was macht bei entsprechender FB Brennweite die rein IQ besseren Bilder?

// Das ist bei uns so ein wenig die Stammtisch/Kartenabend Frage, welche sich seit Wochen zieht ;)

Beide Varianten sind für mich extrem, in vielen Fällen wäre aus meiner Sicht ein unspektakulärer Mittelweg ratsam, also eine gebrauchte Vollformatkamera (5DII, 6D oder 5DIII) mit guten bewährten, aber günstigen Objektiven (z.B. 1.8/85 anstatt 1.2/85, 70-200 ohne IS).

Das wichtigste ist aber, dass man selbst die Schwächen der eigenen Ausrüstung bestens kennt und damit umzugehen lernt. Je mehr Kompromisse man aus Budgetgründen eingeht, umso wichtiger wird dieser Aspekt.
 
Wenn Ihr die Wahl hättet: 30D + TopLinse oder 5D IV + 50 1.8 IIer Plastik
Was macht bei entsprechender FB Brennweite die rein IQ besseren Bilder?

// Das ist bei uns so ein wenig die Stammtisch/Kartenabend Frage, welche sich seit Wochen zieht ;)

Das ist eine Quartett-Frage. Man sagt, mehr Geld lieber ins Glas investieren statt in Kamerabodys. Aber der, der das erfunden hat, hatte mit Sicherheit nicht 12 Jahre Differenz bei elektronischen Sensoren im Hinterkopf; damals waren Kameras ja noch bessere Filmrollenhalter. Davon abgesehen, gute Bilder machen können beide, auch übrigens mit beiden Objektiven (der "nifty fifty" war jetzt ein schlechtes Beispiel, weil die Linse als sehr gut gilt). Aber aufgrund der technischen Fortschritte in der Sensorentechnik kommt es schon auf die Begleitumstände an - will ich einen Abzug vergrößern, wie stark will ich vergrößern, bei welchen ISO fotografiere ich, ... Die Leistungsfähigkeit einer sehr guten Optik kann ja durchaus zunehmen, wenn ich sie an einer Kamera mit hoher Pixeldichte betreibe und diese auch zu Papier bringen vermag.

Ich würde mich weigern, die Aussage definitiv zu beantworten, mich aber auch weigern, die Gültigkeit der Kernaussage zu bestreiten.

Hoffentlich war es verständlich.
 
Ich überlege gerade die ganze Zeit, welche Entwicklung man von einer 60D zu einer 7D machen kann.

Ich selber bin vor 2 Jahren von einer 550D zu einer 7D gewechselt, einzig und allein wegen der Serienbildgeschwindigkeit und des Autofokus.

Davor hatte ich aber schon mein Glas (Tamron 24-70 2,8, Tamron 70-200 2,8 VC USD, Canon 50 mm 1,8, Canon 18-55 Kit)

Ein Wechsel des Bodys innerhalb von APS-C bringt gestalterisch keinen Mehrnutzen und macht doch nur bedingt Sinn. Basketball ist schnell und dafür macht die 7D evtl wegen der 11 Bilder + Autofokus Sinn. Allerdings hätte eine 5D Mark III oder 4 auf Grund der ISO Möglichkeiten auf ihre Berechtigung.

Ich selber fotografiere häufig Reitsportveranstaltungen meiner Töchter und man merkt immer wieder schnell, das bei Tageslicht 1/750 bei Blende 8 schnell in relativ in hohen ISO Werten enden. Bei der 7D ist da bei 1600 eigentlich Schluss. Mit einer 5D III/IV hat man bis 6400/12800 Reserven.
 
Darf ich ganz ehrlich mein empfinden äußern? Selten so einen Blödsinn gelesen.
Erstens: Wenn einer die Fotografie gewerblich betreiben will, sollte er durchaus selbst in der Lage sein zu wissen, was man braucht.

Zweitens kann man mit einer 60D durchaus gewerblich arbeiten. Wenn man fotografieren kann, geht das alles sehr gut. Hier schielen alle auf hohe ISO Fähigkeit; der echte Könner verschafft dem Bild die gebotene Lichtqualität, um mit max. ISO 400 auszukommen.

Ein Sigma 17-50 2.8 + EF-S 24 2.8 + EF 50 1.8 STM + EF 85 1.8 sollten eine gute Basis darstellen, um gute Bilder zu machen. Besser in Licht investieren. Dazu einen AMD Ryzen 1700x / 16GB RAM / Lightroom CC oder Capture One Pro 10.

Ich denke, da ist er aber noch weit entfernt. Klingt alles etwas "creepy"
 
Darf ich ganz ehrlich mein empfinden äußern? Selten so einen Blödsinn gelesen.
Erstens: Wenn einer die Fotografie gewerblich betreiben will, sollte er durchaus selbst in der Lage sein zu wissen, was man braucht.

Zweitens kann man mit einer 60D durchaus gewerblich arbeiten. Wenn man fotografieren kann, geht das alles sehr gut. Hier schielen alle auf hohe ISO Fähigkeit; der echte Könner verschafft dem Bild die gebotene Lichtqualität, um mit max. ISO 400 auszukommen.

Ein Sigma 17-50 2.8 + EF-S 24 2.8 + EF 50 1.8 STM + EF 85 1.8 sollten eine gute Basis darstellen, um gute Bilder zu machen. Besser in Licht investieren. Dazu einen AMD Ryzen 1700x / 16GB RAM / Lightroom CC oder Capture One Pro 10.

Ich denke, da ist er aber noch weit entfernt. Klingt alles etwas "creepy"

Also seinen Wissensstand über externe Quellen erweitern zu wollen ist Blödsinn?
Wissen was man brauchen könnte ist Teil A, Menschen mit Erfahrung zu fragen, um Überlegungen zu verifizieren ist Teil B.

Man kann sicher mit einer 60D gewerblich arbeiten - bei 150k+ Auslösungen wie oben genannt, ist die Zuverlässigkeit allerdings gefährdet.

"Der echte Könner" zaubert in eine Kirche ohne Blitz auch keine Iso 400 aus dem Nichts heraus.

Die genannte gute Basis kann ich so stehen lassen.

Das AMD seit Jahren 2 1/2 Schritte hinter Intel agiert ist Dir Könner sicher klar?
Würde da eher einen vernünftigen Monitor empfehlen, der den Adobe Farbraum zu einem hohen Prozentsatz unterstützt, um farbecht arbeiten zu können...
 
Man kann sicher mit einer 60D gewerblich arbeiten - bei 150k+ Auslösungen wie oben genannt, ist die Zuverlässigkeit allerdings gefährdet.

In der Tat

Das AMD seit Jahren 2 1/2 Schritte hinter Intel agiert ist Dir Könner sicher klar?

Informiere dich mal ... Du bist hier nicht mehr Up to date.

Jedoch: den Teil bitte nicht hier diskutieren ... das ist IT und nix Kamera.
 
Ich selber fotografiere häufig Reitsportveranstaltungen meiner Töchter und man merkt immer wieder schnell, das bei Tageslicht 1/750 bei Blende 8 schnell in relativ in hohen ISO Werten enden.

Bist du sicher, dass du da Blende 8 brauchst? Wenn jetzt um die ultimative Tiefenschärfe geht, OK, aber sonst sollte da wesentlich weniger reichen. Ich habe gestern in der Halle beim Springtraining das 50er 1,8 offen genommen, da war dann natürlich beim AF keine Toleranz mehr, aber von da bis 8 sind ja noch Welten.

Ich drohe hier inzwischen aber auch schon damit die Hallenbeleuchtung selber zu erweitern :grumble:
 
Ich überlege gerade die ganze Zeit, welche Entwicklung man von einer 60D zu einer 7D machen kann.

Ich selber bin vor 2 Jahren von einer 550D zu einer 7D gewechselt, einzig und allein wegen der Serienbildgeschwindigkeit und des Autofokus.

Die 60D des TO ist mit 150.000 Auslösungen schon "etwas älter", die 2-stelligen sind idR. für 100.000 ausgelegt. Da er an sich mit den Leistungen der 60D zufrieden ist wäre eine 7D1 (Sensor identisch, AF/Serienbild/Sucher besser) durchaus eine günstige Alternative zu 70D/80D/7D2.

Davor hatte ich aber schon mein Glas (Tamron 24-70 2,8, Tamron 70-200 2,8 VC USD, Canon 50 mm 1,8, Canon 18-55 Kit)

Ein Wechsel des Bodys innerhalb von APS-C bringt gestalterisch keinen Mehrnutzen und macht doch nur bedingt Sinn. Basketball ist schnell und dafür macht die 7D evtl wegen der 11 Bilder + Autofokus Sinn. Allerdings hätte eine 5D Mark III oder 4 auf Grund der ISO Möglichkeiten auf ihre Berechtigung.

Bei ca. 2.000-2.500 Euro insgesamt ist ne 5D4 gar nicht drin und nach der 5D3 (auch gebraucht) ist das Geld für Objektive knapp.

Ich selber fotografiere häufig Reitsportveranstaltungen meiner Töchter und man merkt immer wieder schnell, das bei Tageslicht 1/750 bei Blende 8 schnell in relativ in hohen ISO Werten enden. Bei der 7D ist da bei 1600 eigentlich Schluss. Mit einer 5D III/IV hat man bis 6400/12800 Reserven.

Darf man fragen warum f/8? Ich bin nicht der große "HotteHü Knipser"(1) aber wenn es nicht gerade "Gruppen-Events" sind sollte weniger Schärfentiefe doch idR. auch reichen.

Was die ISO angeht: Je nach Zielformat kann die 60D/7D1 auch noch ISO3200 und die 70D/80D macht locker die 6400.

(1)Pferde mag ich nur sauer mariniert mit Rosinen, Rotkohl und Klößen)
 
Hallo zusammen,

interessante Diskussion hier! (y)
Meine Meinung zur Sache: Wenn mit dem Hobby Geld verdient werden soll, egal in was für einem Bereich, würde ich nicht anfangen, mir Gedanken über die Anschaffung einer gebrauchten 7d MK1 oder einer 2stelligen, zu machen. Ich würde anfangen, ab einer 7d MKII aufwärts nachzudenken. Genauso schaut es bei den Linsen aus...
Meine Empfehlung: 7dMKII +24-...L +70-200 2,8L mit oder ohne IS spielt erstmal keine Rolle. Bei einem Gebrauchtkauf sollte das mit dem Budget zu machen sein. Eben so sollte man sich auch über die Vermarktung der Bilder Gedanken machen. Das kostet auch Geld und Zeit.
Gerade wenn man Geld verdienen möchte, sollte man bei der Ausrüstung keine grossen Kompromisse eingehen.
Aus meiner Sicht schrauben hier auch noch die Schwerpunkte, womit Geld verdient werden soll, die Ansprüche an die Technik nach oben.
Das ist aber nur meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant .... soll ich dann mein eigenes Flutlicht auf dem Reitplatz / in die Reithalle mitbringen ?

Nein - aber wenn du Pferdesport fotografierst und dich dann gewerblich darin betätigen wirst, hast du wohl eine gewisse Idee über DEINE präferierten Anforderungen. Du wüsstest, was deine bisherige Cam kann oder was ihr fehlt. Solltest du eine gute Performance bei ISO 6400 benötigen, wüsstest du wohl, was für eine Cam da mitgeht.

Und eben diese Transferleistung erwarte ich von jedem, der sich gewerblich mit der Fotografie beschäftigt. Da mag ich vielleicht old school sein, aber diese "Grundprofessionalität" muss für mich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten bei dem schmalen Budget für Sport: Canon 7d mkII + 70-200 2,8 II, macht (gebraucht) zusammen ungefähr 2400€ und läge damit im Budget des "Freundes".

OT entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So. und hier ist jetzt Schluß mit der Diskussion über das Gewerbe und den OT drumherum: Posts deswegen entfernt.
 
Erstens: Wenn einer die Fotografie gewerblich betreiben will, sollte er durchaus selbst in der Lage sein zu wissen, was man braucht.

mitnichten mein Guter - das gute an vielen Nerds ist, dass man über mögliche Probleme nicht erst selber stolpern muss.

Den Rest der Fragestellungen empfinde ich aber auch als fragwürdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
..die Anforderung der Kamera an dass geforderte anzugleichen, ist hier so etwas dass Problem, und wenn ich die Kommentare lese, sind viele auch im Hobby Bereich sehr gut aufgehoben.
 
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