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Gummistiefel für Stativbeine

OnkelTom17

Themenersteller
Hallo zusammen,
habe ein Carbon-Stativ und möchte die Beine vor Schlamm und Salzwasser schützen. Hat jemand eine Idee, was man als "Überzieher" nutzen kann? Sollte nicht zu schwer sein. Bin demnächst am Toten Meer. Möchte das Wasser aber ungerne den Carbon-Beinen antun. Bin für jede Idee dankbar.
Gruß WA
 
Am besten sind dickere Müllsäcke.
Wenn man ein Bein dort hineinsteckt, dann muss man den Müllsack um das Bein festdrehen und oben mit breitem Klebeband festkleben.

Kondome gehen natürlich auch :D
Nein, da sie viel zu dünn sind um spitzere Sandkörner auszuhalten und außerdem nicht beständig gegen das Salzwasser sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du riskierst mit einer solchen Lösung jedenfalls einen weniger sicheren Stand. Dazu hast Du vermutlich nicht dieses Stativ angeschafft. Ich würde es einfach normal verwenden und nachher gründlich mit Leitungswasser abspülen.

Ist das Stativ für Dich da oder bist Du für das Stativ da?

Oder schau vielelicht ob Du ein billig ein gebrauchtes bekommst für diesen Einsatz.
 
Warum sollte Salzwasser dem Carbon schaden?

Bei Alu oder Stahl hätte ich auch bedenken, aber Carbon ist inert.
 
Unsicherer steht das Stativ durch eine Tüte jedenfalls nicht auf dem Meeresboden oder im Schlamm.
Und bei der Verwendung im Salzwasser sind u.U. nach wenigen Stunden alle Metallelemente der Stativbeine angerostet.
Sollte das "Carbon"-Stativ also wirklich nur aus CFK, anderem Plastik und rostfreien Edelmetallen bestehen, so benötigt es keinen Schutz. Nachträgliches Abspülen ist natürlich immer vorteilhaft.
 
Sollte das "Carbon"-Stativ also wirklich nur aus CFK, anderem Plastik und rostfreien Edelmetallen bestehen, so benötigt es keinen Schutz. Nachträgliches Abspülen ist natürlich immer vorteilhaft.

Da ein Stativ typischerweise im Freien verwedet wird, wo es auch nassen Boden geben kann und es auch regnen kann, wird das wohl nicht gleich zu korrodieren beginnen. Ein Stativ ist ein Werkzeug, es ist doch absurd, das mit einem Schutzanzug zu versehen. Wenn man darauf zu heikel ist, sollte man das in der Vitrine stehen lassen.
 
Nach meiner Erfahrung ist die Belastung vor oert für das Sativ garnicht so tragisch. Salzwasser bekommt man abend (oder nach 2-3 Tagen) Durch gutes reichliches wässern wieder raus.
Sand kann man ebenfall mit viel Wasser (Duschbrause und ggf Badewanne und pumpendes ein- und ausfahren der Stativbeine wieder entfernen.

Ja Magnesium mag Salzwasser nicht, Hey es ist ein Arbeitsmittel!
Sand zerkratzt mal die Carbonfüße, Hey es ist ein Arbeitsmittel!
Wenn dein Stativ schön aussehen soll stell es in die Vitrine.
Wenn du damit arbeiten willst, arbeite damit. Du musst es nicht in Wattepacken.
Wir schleppen schon genug "Geraffel" mit uns rum. Ich will mich auf Foto konzentrieren und mir nicht ständig um den Wiederverkaufswert meiner Ausrüstung sorgen machen.

juergen
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Baumarkt gibts jetzt Nägel mit Gummiköpfen - die schonen den kostbaren Hammer...
Nee Scherz beiseite - solange Dein Stativ nicht aus Magnesium ist (mag kein Salzwasser) Oder Holz (könnte bei längerem Einsatz im Wasser aufquellen) stells einfach in die Brühe und brause es hinterher gründlich ab - feddisch.
Sogar meine Holzstative stell ich bedenkenlos ins Wasser, natürlich nicht tagelang, und hatte noch keine Probleme.
 
Warum sollte Salzwasser dem Carbon schaden?

Bei Alu oder Stahl hätte ich auch bedenken, aber Carbon ist inert.

An meinem Carbon-Stativ befinden sich unten an den Beinen Abschlüsse aus Metall, über die man entweder Gummifüsse ziehen kann oder Spiken einschrauben kann. Die Spikes sind an dem Stativ inzwischen dauerhaft montiert, weil ich sie nach diversen Bädern im Salzwasser nicht mehr abgeschraubt bekomme - quasi eine Art natürliches Locktite. :) Insofern macht die Frage nach einem Überzieher theoretisch Sinn, pragmatisch betrachtet ist ein Stativ aber ein Gebrauchsgegenstand, dem man den Gebrauch ruhig ansehen kann (und ich mag die Spikes eher lieber als die pömmeligen Gummifüßchen).
 
Die Spikes sind an dem Stativ inzwischen dauerhaft montiert, weil ich sie nach diversen Bädern im Salzwasser nicht mehr abgeschraubt bekomme - quasi eine Art natürliches Locktite. :)

Vor allem bei Verwendung in Wohnräumen sind Spikes sehr vorteilhaft ;-) Einfach eine schlechte Konstruktion. Salz könnte auch im Winter gestreut sein. Das darf einfach nicht passieren.
 
Ganz so abwegig finde ich diese Idee nicht.
Werden die Stativbeine bzw. die Klammern umspült, setzt sich Sand in die Klammerfedern, welcher sich auch durch noch so gut gemeintes Spülen nicht immer entfernen lässt.
Natürlich kann ein hochwertiges Stativ mit soetwas umgehen, aber wozu bräuchten wir denn eigentlich Garagen Carports, Regenjacken über der normalen Jacke oder den ganzen Schnickschnack ;)
Zum besser-fühlen.
 
Je nachdem wie weit nach oben Du das Stativ schützen willst, zieh doch einfach Luftballons drüber. Die sitzen dann auch päp am Bein.
 
Hallo zusammen,
ich danke euch für eure netten, gemeinen, wohlgemeinten und ironischen Beiträge (habe ich alle erwischt?).
1.) Ja, ein Stativ ist ein Werkzeug. Dennoch gehe ich auch mit Werkzeugen pfleglich um, damit sie mir lange erhalten bleiben und sie lange zu dem Zwecke eingesetzt werden können, wozu sie angeschafft wurden. Das hat nichts mit Vitrine zu tun.
2.) Ja, ein Carbon-Stativ ist gegenüber Salzwasser etwas unempfindlicher als Magnesium/Alu. Aber unten sind (wie in einer Antwort erwähnt) Gewindeeinsätze aus Metall eingepresst. Die sind da vermutlich etwas anfälliger als das Carbon.
3.) Ja, mit Wasser abspülen ist sicherlich richtig und wichtig. Werde ich auch machen (sobald ich meinen Durst gelöscht habe).
4.) Ob das mit den Luftballons so klappt, werde ich ausprobieren. Die salzbedeckten Steine im Toten Meer sind sehr scharfkantig. Da wird der Luftballon wohl sehr schnell durch sein.

Danke für eure Antworten (ist ernst gemeint!). Hätte nicht vermutet, dass sich so viele über mein Problem Gedanken machen!
Werde das mit den Luftballons mal probieren. Wenn es nicht klappt, kann ich die Beine immer noch anschließend abspülen. Mitte April werde ich wissen,
welche Lösung brauchbar ist.

Gruß aus dem verscheiten Taunusstein.
OnkelTom17
 
Also ich lagere mein Auto in der Garage, wenn ich es nicht benutze.

Ich nehme die Garage aber nicht mit, wenn ich im Regen zum Supermakrt fahren will.
Da schrieb ich doch extra von Carports, um das Argument der vermeintlichen Diebstahlverhinderung gegenüber Garagen zu umgehen, und dann kommst Du daher ;)
Der TO schrieb es ja bereits: Werkzeug ja, aber warum nicht pfleglich damit umgehen.
Letztenendes ist es doch auch sinnvoll und nicht von der Hand zu weisen, dass eine Präventivmaßnahme, welche weniger Zeit und Aufwand in Anspruch nimmt als die anschließende Reinigung, eben dieser vorzuziehen ist.
 
die Idee ist nicht so doof, würde heute auch zum Müllsack auch doppelt greifen

hab auf den Malediven mal Inselbilder vom Wasser aus geschossen, leichtsinnig wie ich war, egal rein ist ja Carbon, dann die untersten Segmente nicht ausgezogen, brauchte die Höhe nicht und ab ins Wasser.

Das Stativ tauchte naturgemäß etwas im Sand ein, störte micht nicht, Fotos gemacht raus und abspülen, aber der Sand war in den Gewindegängen des Auszuges, also alles zerlegt weiter gespült, half aber nich Gewinde war mit Teflonpaste geschmiert, also alles gründlich mit Alk gewaschen, Sand rausbekommen, nun fehlt mir die Teflonpaste, etwas hilft ja Teflonspray, aber die Paste war doch besser, dauerhafter.

also wenn dann unterste Segmente voll ausziehen, kein Sand in die Verriegelungen kommen lassen, Überzieher aus Plastik und ein paar Runden Klebeband dürften einfacher sein als die Putz und Schmierarie hinterher.
 
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