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Evil-/Systemkamera Travel mFT vs. Fuji X (NEX?)

Status
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Gast_298738

Guest
Hallo,

ich versuche gerade eine Bekannte vom abermaligen Kauf einer 30x Superzoom Kompakten abzuhalten.

Sie glaubt bisher, dass sie "den Zoom" braucht, aber was ich zu sehen bekam war alles eher im gemässigten Brennweitenbereich.

Da sie Fotografie "liebt", bisher aber nur knipst, ist sie willig eine Systemkamera zu versuchen, auch wenn sie das Objektivwechseln ein wenig abschreckt...

Keine Ahnung ob sie lieber neu mag oder auch gebraucht in Erwägung zieht (was bei einigen Bodies mal richtig einen Unterschied macht... die Fuji X-E 1 geht für unter 200,- gebraucht weg...), muss ich noch eruieren.

Ich selber habe zZ keine Systemkamera, hatte aber (m)FT und Fuji X selber in Benutzung, dennoch kann ich bestimmt noch dazulernen.

Warum die NEX nur in Klammern gesetzt ist... wegen der Objektivauswahl... kann aber gut sein, dass es dennoch ein passendes Setting gibt (vielleicht mit Sigma Linsen?).

Die PEN kann am kleinsten sein, sowohl vom Body, als auch von den 1,8er FBs (welche sind da besonders zu empfehlen, welche eher mau?) -> perfekt für leichtes Gepäck. Zudem mit Stabi im Body, was alle Optiken stabilisiert. Falls Sie aber dennoch ein Zoom will, kann man im Normalbereich eigentlich nur zum 12-40 2,8 greifen und das ist weder klein, noch günstig (auch im hinkenden Vergleich zum Fuji 18-55 2,8-4)... Was wäre da ein gutes Set zum anfixen? EPL-7 (Body noch recht klein, bzw. was ist der Unterschied zur EPL-6?) mit 17mm und 45mm für den Einstieg? 12mm glaub ich braucht sie (noch) nicht und das Ding ist auch etwas teurer... eher Richtung Tele noch was, da evtl. sogar das 40-150 Billigzoom, für den Fall, dass man mal was weiter weg ablichten mag?

Die Fujis sind die grössten und haben keinen internen Stabi, dafür APS-C Sensor, auch feine Linsen, die teils angenehm klein sind, absolut tolle Haptik.

Eine X-E1 bekommt man mit dem Zoom 18-55 2,8-4 für unter 400,- gebraucht... Was wären da gute Einstiegssets? v.a. auch die Optiken betreffend? 35mm 2,0 oder 1,4 und 60mm 2,8 Makro? andere Vorschläge?

Oder eine X-M oder X-A? Ich selber z.B. kam mit den RAWs der X-E1 gar nicht zurecht und sie ist bisher eh gewohnt nur übers Display zu fotografieren... eine der beiden hat ja einen Bayer Sensor, allerdings wird sie zu 99% jpgs machen, da sind alle Fujis anscheinend top, oder?

NEX ... da kenne ich mich zu schlecht aus... Bodys teils sehr schön klein, teils gut verarbeitet, tolle Sensoren... soweit ich weiß, keine Body Stabi und Linsen eher mau?

ich weiß, dass der Beitrag, so, wie er ist viieeeeel Spekulationsraum zulässt. Ich versuche die Tage, die Suchkriterien (v.a. bzgl. Budget und neu/gebraucht) einzugrenzen, aber vielleicht kommen so ja Tipps, an die ich im Traum nicht denken würde (y)

Ich denke ALLE 3 Systeme sind ein Quantensprung für die Dame (was die Bildqualität angeht)... ich versuche das "most sexy" Paket und "most value for the money" Paket zu finden und zu vereinen :D
 
Da sie Fotografie "liebt", bisher aber nur knipst, ist sie willig eine Systemkamera zu versuchen, auch wenn sie das Objektivwechseln ein wenig abschreckt...
... - dann zumindest erst mal den Kompromiss mit einem Kit-Zoom eingehen, oder, wenn das gewürdigt wird, das 12-40mm oder 12-35mm. Most sexy finde ich die PEN-F :D - das Marketing zielt mit der E-PL7* auf Frauen ab ;) --- schon den www.fotolehrgang.de empfohlen?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*mehrere Ausstattungsmerkmale zusätzlich / verbessert zur E-PL5/6 - manchen ist die drahtlose Kommunikation was wert, mir der bessere Bildstabilisator
 
Also eine Sony a6000 mit dem guten 18-105 f4 wäre eine gute Einsteigermöglichkeit, mit welcher man dank APSC Sensor und der Offenblende f4 auch gute Portraits bei längeren Brennweiten schießen kann :) Steckt Kompaktheit und Gewicht aber tatsächlich an vorderster Stelle, würde ich auch MFT vorschlagen.

Grüße

Micha
 
... - dann zumindest erst mal den Kompromiss mit einem Kit-Zoom eingehen, oder, wenn das gewürdigt wird, das 12-40mm oder 12-35mm. Most sexy finde ich die PEN-F :D - das Marketing zielt mit der E-PL7* auf Frauen ab ;) --- schon den www.fotolehrgang.de empfohlen?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

*mehrere Ausstattungsmerkmale zusätzlich / verbessert zur E-PL5/6 - manchen ist die drahtlose Kommunikation was wert, mir der bessere Bildstabilisator

Hallo,

Fotolehrgang für Sie werde wohl ich selber sein... Sie würde das niemals im Internet alles durchlesen.

Kitzoom ist Perlen vor die Säue... v.a. aber besteht die grosse Gefahr, dass die dann auf dem Kit bleibt.

Beide 2,8er Zooms sind bei mFT leider recht groß und teuer... welches wäre denn das bessere?

Ich versuche sie aber erstmal zu FBs zu bringen, ein Zoom in Nachgang erscheint mir sinnvoller, weil die eingeübte "Faulheit" (zommen, statt ums Motiv laufen) dann höchsten gemindert aber nicht abtrainiert wird.

Dann wohl die EPL-7, falls mFT :D
 
Also eine Sony a6000 mit dem guten 18-105 f4 wäre eine gute Einsteigermöglichkeit, mit welcher man dank APSC Sensor und der Offenblende f4 auch gute Portraits bei längeren Brennweiten schießen kann :) Steckt Kompaktheit und Gewicht aber tatsächlich an vorderster Stelle, würde ich auch MFT vorschlagen.

Die Linse war mir unbekannt!
Taugt die optisch? kann man an der aber nur mit der Wippe zoomen? oder "auch"?
Ist fast schon etwas oversized für die NEX Bodies, aber - wie Du schreibst - dank APS-C Sensor schon brauchbar.

In einer vorherigen Antwort schrieb ich aber auch, dass ich zuerst versuchen werde Sie zu FBs zu bringen, hast da auch Tipps?

Aber für die, die unbedingt ein Zoom wollen, ist das ein ganz anständiger Brennweitenbereich für Travel.
 
Bei Fuji würd ich schauen, ob nicht eine gebrauchte X-E2 auch ins Budget passt. Schnellerer AF, besserer Sucher und noch ein paar andere Kleinigkeiten.
Dazu das 18-55. Über weitere Objektive würd ich mir da dann erstmals keine Gedanken machen. Wenns dann wirklich mal sein muss, gibt es ja mittlerweile eine recht ansprechende Auswahl. von 15 bis 1200mm entsprechend Kleinbild - bei den Spiegellosen mittlerweile führend, wie es aussieht ;)

Zu den anderen Marken wurde ja schon was gesagt :)
 
Sie würde das niemals im Internet alles durchlesen.

Kitzoom ist Perlen vor die Säue... v.a. aber besteht die grosse Gefahr, dass die dann auf dem Kit bleibt.

... - und wenn dem so ist, hat sie zumindest Spaß damit - kann mir nicht vorstellen, dass ein Knipser mit Festbrennweiten glücklich wird.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

... - keine Ahnung welches f2.8er Normal-Zoom besser ist, sind mir beide zu groß und zu schwer und zu teuer - bin mit meinem II R so was von zufrieden ;)
 
Was ist denn am M.Zuiko 14-42mm Kitzoom verkehrt? :rolleyes:

Für jemanden, der bisher hauptsächlich ein Suppenzoom genutzt hat, ist das doch quasi die erste Wahl bei einer neuen Systemkamera. Vielleicht noch im Doppelzoomkit, dann ist alles dabei. Über Festbrennweiten sollte man erst reden, wenn ein gewisser Grundstock da ist.
 
Bei Fuji würd ich schauen, ob nicht eine gebrauchte X-E2 auch ins Budget passt. Schnellerer AF, besserer Sucher und noch ein paar andere Kleinigkeiten.
Dazu das 18-55. Über weitere Objektive würd ich mir da dann erstmals keine Gedanken machen. Wenns dann wirklich mal sein muss, gibt es ja mittlerweile eine recht ansprechende Auswahl. von 15 bis 1200mm entsprechend Kleinbild - bei den Spiegellosen mittlerweile führend, wie es aussieht ;)

Zu den anderen Marken wurde ja schon was gesagt :)

Hi,

wie gesagt - Budget muss noch eruiert werden... denke die X-E2(s) wäre schon besser, aber v.a. glaub ich, dass wenn Fuji-X, dann eine "flache" so schätze ich die Dame ein, also wahrscheinlich keine X-T-irgendwas...

das 18mm wird regelmässig sehr kontrovers diskutiert... z.B.

möchte Sie schon zu FBs verleiten, dennoch gern weiter mit Tipps auch Richtung Zoom (und ja - das 18-55 ist was Grösse und Güte anbelangt super!)
 
... - und wenn dem so ist, hat sie zumindest Spaß damit - kann mir nicht vorstellen, dass ein Knipser mit Festbrennweiten glücklich wird.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

... - keine Ahnung welches f2.8er Normal-Zoom besser ist, sind mir beide zu groß und zu schwer und zu teuer - bin mit meinem II R so was von zufrieden ;)

da sie sagt, dass sie Fotografie "liebt" will ich Ihr auch die gestalterische Möglichkeit des Freistellens zeigen und das geht mit dem Kitzoom nur sehr unzureichend, dazu ist es mir zu dunkel.
 
Was ist denn am M.Zuiko 14-42mm Kitzoom verkehrt? :rolleyes:

Für jemanden, der bisher hauptsächlich ein Suppenzoom genutzt hat, ist das doch quasi die erste Wahl bei einer neuen Systemkamera. Vielleicht noch im Doppelzoomkit, dann ist alles dabei. Über Festbrennweiten sollte man erst reden, wenn ein gewisser Grundstock da ist.

sehe ich genau andersherum (wie oben erläutert). zudem (Eigenzitat):

da sie sagt, dass sie Fotografie "liebt" will ich Ihr auch die gestalterische Möglichkeit des Freistellens zeigen und das geht mit dem Kitzoom nur sehr unzureichend, dazu ist es mir zu dunkel.
 
Kann ich verstehen.



Ja. Wobei es selbst an einer X-Pro2 abgeblendet ziemlich scharf ist. Das "Problem" des 18mm ist, dass es offenblendig zum Rand spürbar abfällt. Also nichts ist es mit Landschaftsaufnahmen bei Offenblende ^^

die Frage ist, wie schlimm der Effekt ist... sie ist keine Pixelpeeperin (im Gegensatz zu mir)... und Landschaft muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass alles scharf ist, aber es soll da scharf sein, wo der/die Fotograf/in es will ;)
 
Mit dem Objektiv muss man umgehen lernen. Am Fokuspunkt ist es eigentlich immer scharf. In den inneren 2/3 des Bildkreises ist es nämlich auch offenblendig akzeptabel scharf. Ganz ins Eck wirds erst bei ~f/5.6 scharf.

Was dazu kommt ist ein wenig Bildfeldwölbung - wie gesagt muss man mit dem Objektiv umgehen lernen. Für Reportagen sicher brauchbar (bzw. als Pancake) und aktuell gebraucht ja für einen relativ fairen Preis zu bekommen.


Ich bin kein großer Fan von elektronischer (Verzeichnungs)korrektur und deshalb ist das Objektiv (genauso wie das neue 35mm f/2.0) nur bedingt was für mich (aber ich bin auch nicht auf der Jagd nach extremster Kompaktheit - da darfs gerne das 23mm f/1.4 sein ;) )
 
Mit dem Objektiv muss man umgehen lernen. Am Fokuspunkt ist es eigentlich immer scharf. In den inneren 2/3 des Bildkreises ist es nämlich auch offenblendig akzeptabel scharf. Ganz ins Eck wirds erst bei ~f/5.6 scharf.

Was dazu kommt ist ein wenig Bildfeldwölbung - wie gesagt muss man mit dem Objektiv umgehen lernen. Für Reportagen sicher brauchbar (bzw. als Pancake) und aktuell gebraucht ja für einen relativ fairen Preis zu bekommen.


Ich bin kein großer Fan von elektronischer (Verzeichnungs)korrektur und deshalb ist das Objektiv (genauso wie das neue 35mm f/2.0) nur bedingt was für mich (aber ich bin auch nicht auf der Jagd nach extremster Kompaktheit - da darfs gerne das 23mm f/1.4 sein ;) )

Das letztgenannte z.B. fällt bei dieser Suche zu 100% raus, obwohl es sicher toll ist, aber zu groß/schwer/teuer
 
auch interessant sind Erfahrungen zu Akkus, Ladegeräten, Speicherkarten (welche Kamera profitiert wie von welcher) etc. und/oder Bilder von eigenen Ausrüstungen, damit sich die gute auch über den Packumfang etwas orientieren kann
 
sie ist keine Pixelpeeperin (im Gegensatz zu mir)

Genau das ist das Problem. Ein Riesenproblem. Sie macht Fotos zur Erinnerung, Du durchkämmst Aufnahmen nach verlorenen Pixeln.

Eigentlich benötigt sie keine andere Kamera als eine Bridge, eine lichtstarke Systemkamera brauchen in diesem Umfeld nur Pixelpeeper. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit so etwas glücklich wird (würde ich auch nicht). Die Beratung ist insofern vollkommen am Bedarf vorbei.
 
Bitte nimm es mir nicht übel, aber ich versteh's irgendwie nicht und muss das jetzt loswerden.

Die Bekannte möchte viel Zoom, Objektivwechsel schreckt sie eher ab, bei Kitzooms würde sie sich wahrscheinlich dauerhaft damit begnügen, es ist keine Bereitschaft zur Eigeninitiative zu erkennen, sich ein fotografisches Basiswissen anzueignen. Sie ist maximal "willig, eine Systemkamera zu versuchen".

Warum muss man sie von Wechselobjektiven, Festbrennweiten, Fotolehrgang und Freistellung überzeugen? Warum soll sie sich etwas abtrainieren lassen, was ihr vielleicht Spaß macht?

Ok, du bist Berufsfotograf und kannst es deshalb vielleicht nicht nachvollziehen. Aber ich halte es durchaus für sehr wahrscheinlich, dass man bei "Liebe zur Fotografie" nicht zwingend eine Systemkamera braucht. Mir tut die Bekannte ein bisschen leid - alles was sie selber möchte soll ihr ausgeredet werden.

Warum denn bloß? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das für die Liebe an diesem Hobby förderlich ist, wenn sie möglicherweise an einer 1-Zoll-Bridge wie beispielsweise einer Sony RX10/10II, Canon G3X oder FZ1000 viel mehr Freude hätte, weil diese ihren eigenen Wünschen viel näher kommen. Tolle Aufnahmen und sogar Freistellung sind mit denen auch möglich.... ;)

Edit:
Mein Vorschreiber hat es prägnanter auf den Punkt gebracht. Hätte ich mir viel Text spaten können, zumal das Tippen auf dem Tablet bei mir immer so ewig lang dauert... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist das Problem. Ein Riesenproblem. Sie macht Fotos zur Erinnerung, Du durchkämmst Aufnahmen nach verlorenen Pixeln.

Also ich denke Du verwechselst grundlegend ein paar Dinge:

- wie kommst zu deiner Aussage "Du durchkämmst Aufnahmen nach verlorenen Pixeln."? Ich muss berufsbedingt "peepen", aber ein aussagekräftiges Bild steht im Vordergrund.

Eigentlich benötigt sie keine andere Kamera als eine Bridge,

aha

eine lichtstarke Systemkamera brauchen in diesem Umfeld nur Pixelpeeper.

aha... ich weiß nicht, ob ich ab diesem Punkt noch an Deinen Bildern interessiert bin... Was hat Bildgestaltung (u.a. durch lichtstarke Optiken) mit Pixelpeepen zu tun? Auf die erklärung bin ich sehr gespannt... mit Beispielen

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit so etwas glücklich wird (würde ich auch nicht). Die Beratung ist insofern vollkommen am Bedarf vorbei.

Du meinst jetzt Deinen eigenen Beitrag? :devilish:
Ich habe Bilder von Ihr gesehen und gehört, was sie verbessern will. Zur Kontrolle Bilder gezeigt und das waren v.a. welche, die man mit einer Superzoom Kompakten NICHT machen kann.
 
Bitte nimm es mir nicht übel, aber ich versteh's irgendwie nicht und muss das jetzt loswerden.

nur zu

Die Bekannte möchte viel Zoom, Objektivwechsel schreckt sie eher ab, bei Kitzooms würde sie sich wahrscheinlich dauerhaft damit begnügen, es ist keine Bereitschaft zur Eigeninitiative zu erkennen, sich ein fotografisches Basiswissen anzueignen. Sie ist maximal "willig, eine Systemkamera zu versuchen".

ja, ABER - sie ist unglücklich mit den Bildern und bereit umzudenken, weil sie sich verbessern mag.
Im ersten gespräch wollte sie natürlich eine kleine Kompakte mit riesen Zoombereich, aber damit gehen die Bilder nicht, die sie will.

Warum muss man sie von Wechselobjektiven, Festbrennweiten, Fotolehrgang und Freistellung überzeugen? Warum soll sie sich etwas abtrainieren lassen, was ihr vielleicht Spaß macht?

s.o. - sie ist mit ihren Ergebnissen NICHT zufrieden und ist auf mich zugegangen.

Ok, du bist Berufsfotograf und kannst es deshalb vielleicht nicht nachvollziehen. Aber ich halte es durchaus für sehr wahrscheinlich, dass man bei "Liebe zur Fotografie" nicht zwingend eine Systemkamera braucht. Mir tut die Bekannte ein bisschen leid - alles was sie selber möchte soll ihr ausgeredet werden.

ich werde v.a. deswegen so oft zu Rate gezogen, weil sich herumgesprochen hat, dass ich bedarfsgerecht und herstellerübergreifend denken kann - also genau das Gegenteil, von dem, was Du meinst.

wenn jemand einen Umzugsunternehmer fragt, womit er am besten einen Umzug einer 2 Zimmerwohnung macht und sein Fiat 500 aber am liebsten dafür nähme, muss er eben auch umdenken. und je nachdem wieviel Möbel und Kisten reicht ein Caddy oder es muss was grösseres her - is´s so simple.

Warum denn bloß? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das für die Liebe an diesem Hobby förderlich ist, wenn sie möglicherweise an einer 1-Zoll-Bridge wie beispielsweise einer Sony RX10/10II, Canon G3X oder FZ1000 viel mehr Freude hätte, weil diese ihren eigenen Wünschen viel näher kommen. Tolle Aufnahmen und sogar Freistellung sind mit denen auch möglich.... ;)

nicht in dem Maß, wie sie es gut findet und machen möchte. ich habe und nutze selber eine Olympus ZX-1, weiß dass und was damit geht.

Also - der Schritt zur Systemkamera ist auch von Ihr gewollt (entweder hab ich mich falsch ausgedrückt oder es wurde oberflächlich gelesen... am Anfang wollte sie wieder zu so einem Ding greifen, wie sie hat, nur neuer, dachte sie, macht alles besser - den Zahn musste ich Ihr ziehen). Wenn das verstanden und akzeptiert wird, ab jetzt keine Belehrungen mehr in Richtung Bridge/Kompakt bitte.

Edit:
Mein Vorschreiber hat es prägnanter auf den Punkt gebracht. Hätte ich mir viel Text spaten können, zumal das Tippen auf dem Tablet bei mir immer so ewig lang dauert... :rolleyes:

Wenn Du seinen Beitrag gut und konstruktiv findest, bist Du eingeladen nichts mehr beizutragen.
 
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