Dream5D
Themenersteller
Gimp hat bisher nur 8 bit pro Kanal und ist recht langsam. Ich warte schon lange, auf die 16bit pro Kanal, aber es ging recht sachte voran. Die notwendigen Bibliotheken wie Gegl brauchten etwa 3 Jahre. Dafür wird jetzt auch OpenCL (Beschleunigung mit der Graka) unterstützt. GUI und Program sind endlich getrennt. 2.9 ist eine Entwicklerversion und noch nicht stabil, aber ein Blick lohnt trotzdem. Die Arbeitsgeschwindigkeit bei vielen Filtern ist wesentlich besser geworden und die Resultate ebenfalls. Die Entwicklerversion für Windows ist auf partha.com erhältlich.
Mein Test mit Bildern von der D810 (Vorbehandelt mit LR) lief einigermaßen reibungslos. RAWs werden mit ufraw importiert, wenn man es denn will. Als erstes habe ich das Tiff-format um dann die Genauigkeit von integer 16bit auf integer 32bit zu steigern. Ob das notwendig ist? Keine Ahnung, aber es ist möglich. Floating-Point ist auch möglich und sollte Anwender finden. Allerdings ist die Beschleunigung mit Fp durch die Graka wahrscheinlich schlecht. Die Graka-Produzenten wollen hier die Einnahmequelle für Superrechner nicht verlieren. Man sollte sich darüber klar sein, dass 32bit pro Kanal auch Speicher benötigt und das ist wesentlich mehr als mit 8bit. Ich hatte teilweise Dateigrössen bis zu 120MB. Dh. beim Arbeiten mit Layern, sollte man das im Hinterkopf behalten.
Die Filtervorschauen beziehen sich schon teilweise auf das ganze Bild und mit der Kombi aus i7 Prozessor und Graka, ist vernünftiges Arbeiten möglich. Die Filter fürs Nachschärfen arbeiten recht schnell. Ich habe einen Favorit, welches der Filter mit Wavelets fürs Nachschärfen ist. Ich habe nicht alles probiert, aber die Filter, die ich regelmäßig nutze, funktionieren.
Das speichern von Bildern hingegen dauert seine Zeit. Ich denke, es liegt einfach an der Grösse, der von der D810 produzierten Bilder.
Gimp wird einen Platz haben, wenn dann die 2.10 endlich kommen wird. Ich empfehle einfach einmal die 2.9 von parta.com auszuprobieren, die nicht einmal installiert werden muss, sondern nur in ein Verzeichnis ausgepackt wird.
Mein Test mit Bildern von der D810 (Vorbehandelt mit LR) lief einigermaßen reibungslos. RAWs werden mit ufraw importiert, wenn man es denn will. Als erstes habe ich das Tiff-format um dann die Genauigkeit von integer 16bit auf integer 32bit zu steigern. Ob das notwendig ist? Keine Ahnung, aber es ist möglich. Floating-Point ist auch möglich und sollte Anwender finden. Allerdings ist die Beschleunigung mit Fp durch die Graka wahrscheinlich schlecht. Die Graka-Produzenten wollen hier die Einnahmequelle für Superrechner nicht verlieren. Man sollte sich darüber klar sein, dass 32bit pro Kanal auch Speicher benötigt und das ist wesentlich mehr als mit 8bit. Ich hatte teilweise Dateigrössen bis zu 120MB. Dh. beim Arbeiten mit Layern, sollte man das im Hinterkopf behalten.
Die Filtervorschauen beziehen sich schon teilweise auf das ganze Bild und mit der Kombi aus i7 Prozessor und Graka, ist vernünftiges Arbeiten möglich. Die Filter fürs Nachschärfen arbeiten recht schnell. Ich habe einen Favorit, welches der Filter mit Wavelets fürs Nachschärfen ist. Ich habe nicht alles probiert, aber die Filter, die ich regelmäßig nutze, funktionieren.
Das speichern von Bildern hingegen dauert seine Zeit. Ich denke, es liegt einfach an der Grösse, der von der D810 produzierten Bilder.
Gimp wird einen Platz haben, wenn dann die 2.10 endlich kommen wird. Ich empfehle einfach einmal die 2.9 von parta.com auszuprobieren, die nicht einmal installiert werden muss, sondern nur in ein Verzeichnis ausgepackt wird.