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Tsé bighánílíní oder: „der Platz, an dem das Wasser durch die Felsen strömt“ bei Nacht!

Das schöne hier in der Galerie ist, dass jeder zeigen kann was er will, man aber nichts erklären muss, ... ist ja nicht Tipps und Tricks! :cool: :lol:


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Liebe Grüße

Wolfgang
 
Viel zu erklären gibts da eh nicht - der Guide wirft Sand in die Luft und macht so die Beams sichtbar... und die Kamera ist ungeschützt danach voller Sand und das Objektiv knirscht beim Zoomen :D

Aber dass das auch mit dem Mond klappt, hab ich noch nicht gesehen! Deine Bilder aus dem Lower sind definitiv besser als aus dem Upper!
 
Viel zu erklären gibts da eh nicht - der Guide wirft Sand in die Luft und macht so die Beams sichtbar... und die Kamera ist ungeschützt danach voller Sand und das Objektiv knirscht beim Zoomen :D

Aber dass das auch mit dem Mond klappt, hab ich noch nicht gesehen! Deine Bilder aus dem Lower sind definitiv besser als aus dem Upper!

Wie willst Du das wissen... :cool:


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...hast ja noch nicht mal 1 Promille gesehen.

LG
Wolfgang
 
Deine bisher gezeigten Bilder natürlich. Und ich bleibe auch trotz des neuen dabei :)

Also wie gesagt an Tipps & Tricks, wenn jemand heute die Tour macht: Mehrere Einzelbilder aufnehmen, auf denen die Sterne noch punktförmig sind. Und dann mit Starry Landscape Stacker (wenn man einen Mac hat) mergen. Rauschen ist minimiert und die Gesamtbelichtungszeit entspricht der Summe der Einzelbelichtungen.
 
Nachdem ich dann einen Tag später mit meiner Familie wieder nach Page zurückkehrte kannte ich alle Navajo Guides bereits und hatte die Freiheit mich abseits der Touristengruppen im Upper Antelope alleine bewegen zu dürfen. Das dies ungemein hilfreich ist muss ich sicher nicht extra erwähnen. So kann man lange Belichtungsreihen über 8 Blenden machen und anschließend zusammenführen.


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Liebe Grüße

Wolfgang
 
Für Fotografen ist der Antelope Canyon seit Jahrzehnten nicht umsonst eines der begehrtesten Foto-Reiseziele der USA. Ohne groß Photoshop zu Rate ziehen zu müssen kann dort jeder wunderschöne Ergebnisse mit nach Hause bringen.


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Liebe Grüße

Wolfgang
 
So wirklich gefallen tun mir die Bilder irgendwie nicht, weil sie auf mich relativ unnatürlich wirken, gerade das vorletzte. Ich hab zwar jetzt nicht die mega Nacht-Erfahrung, aber "Eingangsportal des Upper bei Nacht" sieht für mich auch nicht ganz sauber gearbeitet aus (Übergang zum Himmel, gerade auf der linken Seite)?
 
Die sind auch fast alle heftig nachbearbeitet. So sieht es da drin/unten zu keiner Tageszeit aus.

Für mich ist das beste Bild der Fine Art Arch. Das ist subtil und edel mit dem Licht von links hinten und nicht so "in your face"-HDR. Auch die Lady in the Wind ist gelungen. Die Lady sieht allerdings auch am Vormittag genau gleich aus. Wäre mal interessant, wenn ich mein eigenes Foto nehme und da die Belichtung runterziehe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sweil sie auf mich relativ unnatürlich wirken, gerade das vorletzte.

Für mich auch alles andere als überzeugend, die künstliche Beleuchtung und die extreme Bearbeitung lassen das Bild wie Digital Art wirken, hat für mich mit Landschaftsfotografie nichts mehr zu tun. Rein auf die Bilder bezogen hätte man sich die Reise sparen können und direkt alles am PC machen können......:ugly:
 
Ich möchte mich ganz herzlich für eure konstruktive Kritik bedanken. Daraus kann man sehr viel lernen und gerade in Fotografie Foren ist dies alles andere als selbstverständlich. Nächstes mal werde ich dann all die wichtigen und wertvollen Tipps berücksichtigen und hoffe auf akzeptablere Ergebnisse. bis dahin müsst ihr halt mit meinen tollpatschigen Erstlingswerken leben.


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LG
Wolfgang
 
Tolle Bilder (y)
Nur, ehrlich gesagt, mit wenigen Ausnahmen sehe ich keinen Unterschied zu den tausenden von Tageslichtaufnahmen. Mir fehlt da irgendwie die Mondromantik.
 
Hm, die Motive gefallen zum Teil durchaus, die Bearbeitung nicht immer. Da sind Schärfungskanten und zu stark erhöhter Mikrokontrast, die Sterne ziehen Spuren, also zu lang belichtet für Punkte - aber das kann Absicht gewesen sein.

OT entfernt
 
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OT entfernt

Nun aber wieder zurück zum eigentlichen Thema.


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Liebe Grüße

Wolfgang STEINER
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OT entfernt

Wirklich interessieren würde mich deine Bearbeitungstechnik, wie du die Beams so hinbekommen hast. Eine Einzelbelichtung ist unmöglich, aber selbst das Zusammensetzen aus einer kurzen und einer langen ist schwierig. Denn der Sand fliegt viel schneller und verwischt einfach in eine gleichförmige Röhre bei den Zeiten, die man da so braucht. Also ein Komposit aus 3 Frames? Wäre spannend, die Hintergrundgeschichte dazu zu kennen.
 
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Persönliche Anfeindungen sind hier zu unterlassen und werden ab sofort Hinweise/Verwarnungen nach sich ziehen. OT gelöscht.
 
Wirklich interessieren würde mich deine Bearbeitungstechnik, wie du die Beams so hinbekommen hast. Eine Einzelbelichtung ist unmöglich, aber selbst das Zusammensetzen aus einer kurzen und einer langen ist schwierig. Denn der Sand fliegt viel schneller und verwischt einfach in eine gleichförmige Röhre bei den Zeiten, die man da so braucht. Also ein Komposit aus 3 Frames? Wäre spannend, die Hintergrundgeschichte dazu zu kennen.


Die Bearbeitungstechnik war hier weniger entscheidend als die Zeit die man vor Ort haben muss. Ich habe pro Sujet eine Blendenreihe über 8 volle Blendenstufen gemacht und dann per CS4 die Bilder verrechnet. Für den Beam nimmt man dann einfach das Beste macht eine neue Ebene und "malt" es mit dem Pinsel in die fertige HDR-Ebene hinein.

LG
Wolfgang
 
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