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Licht/Lichtformer Belichtungsmesser Studio/Blitz

matth3s

Themenersteller
Hallo, nachdem ich einen weiteren Blitz mein Eigen nennen kann, bin ich am überlegen ob ich mir für das abstimmen beider Blitze (ich besitze zwei) einen Belichtungsmesser zulegen soll. Ich kann zwar auf dem Display meiner Kamera und später auch von meinem Monitor erkennen ob die Lichtwirkung in etwa dem entspricht wie ich mir es vorstelle, aber es ist halt eher nach Gefühl.

Daher die Frage, was für ein "Einsteiger" Belichtungsmesser für das Fotografieren im Studio (Wohnzimmer mit AL) würdet ihr mir empfehlen?
Ich denke ich benötige keine Eierlegendewollmilchsau, einfach etwas solides.

Oder würdet ihr mir eher von einem Belichtungsmesser abraten?

Gruß Matth3s
 
Sofern deine Kamera bei der Wiedergabe das Histogram einblenden kann, kannst du einfach deine Hand als Referenz nehmen oder eben eine Graukarte parat halten.
 
Wenn es um das einMESSEN von Blitzen geht, führt kein Weg an einem Handbelichtungsmesser vorbei - ich finde die Benutzung macht sogar richtiggehend Spaß!
Es gibt viele Geräte von mehreren Herstellern, praktisch alle "besseren" können für die Blitzmessung eingesetzt werden.
Ich finde die Bedienung bei Gossen sehr benutzerfreundlich gelöst, bei Sekonic muß man häufiger damit arbeiten um nicht ggf. wieder in die Anleitung schauen zu müssen (kommt sicher auch aufs Modell drauf an).
Es gibt diverse Modelle von Kenko oder Walimex die erstaunlicherweise alten Minolta-Modellen zum verwechseln ähnlich sehen, der Markt bietet also reichlich Auswahl.
Ich hätte hier noch einen Gossen Mastersix, falls du den mal ausprobieren willst -> PN
 
Es gibt diverse Modelle von Kenko oder Walimex die erstaunlicherweise alten Minolta-Modellen zum verwechseln ähnlich sehen, .....

das ist gewollt den Minolta hatte seine Chargen an Kenko übergeben....
die bauen nun die letzte Serie von Minolta nach...mit kleinen Änderungen (y)

und ja an den T.O. ....gebauchte Minoltas gibt es immer noch,
meist im bestem Zustand und funktionieren fast ein leben lang

als es Minolta noch gab...waren die Weltmarktfüherer :cool:
Mfg gpo
 
Danke für den Hinweis. Was brauche ich den minimal um den Blitz (ausgelöst durch einen Funksender) einzumessen? Den Gossen Sixtomat gibt es gebraucht für knapp 100,-€ den Kenko KFM 1100 für 220,-€
 
Ich finde ihn unnötig für die Digitalfotografie, hatte ihn nie vermisst, mich aber dann doch kirre machen lassen, dass man ihn bräuchte und ihn nach nem halben Jahr dann wieder verkauft.

Es kommt am Ende ja nicht darauf an, auf der einen Seite genau 1/x Lichtleistung der anderen Seite zu haben, sondern es soll so aussehen, wie man es sich vorstellt.
Letztlich ist ein Belichtungmesser eine "Krücke", wenn man nicht das Ergebnis zur Begutachtung heranziehen kann. Kann man in der Digitalkamera ja aber.

(Sehr viel) Mehr bringt es, zu Tethern.

Meine Meinung
vg, Festan
 
[…] Gossen Sixtomat […]
Vorsicht beim Sixtomat, da gibt es den « digital », der kann keine Blitzmessung. Der Sixtomat F2 ( oder manchmal auch « flash » ) kann das.

Kram Dir die Bedienungsalnleitungen der ins Auge gefassten Modelle aus diesem Internet und studier sie. An und für sich brauchst nichts weiter.
Es gibt allerdings Modelle, die wollen einen Kabelanschluss haben. Geht auch. Schnuckeliger ist das Vorhandensein einer « cordless »-Möglichkeit (dann sind Funkauslöser recht praktisch). Da wiederum kann es wieder sein, dass die nur eine Messung machen und nicht mehrere speichern.
Wie geschrieben - Bedienungsanleitungen rocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Festan ich glaube in diesem Dilemma stehe ich gerade auch. Ich bin mir unsicher ob ich einen Belichtungsmesser benötige oder nicht.

@gpo Was spricht deiner Meinung nach für einen?
 
@gpo Was spricht deiner Meinung nach für einen?

Moin
ich gönne dir mal einen Blick in meinen Zauberkoffer

Belikoffer_577.jpg


da ist alles drin was man so braucht, Flashmeter in 2 Varianten, Colormeter für die Farben
Booserset +Zubehör für MF und GF Kameras ud ein SpotmeterF mit 1°

und natürlich braucht Festan sowas nicht, denn er macht ja auch meist immer das gleiche :p

das ist(war) bei mir reichlich anders, während Studio ja meist immer kontrollierte Bedingungen hatte,
waren Jobs beim Kunden eine ganz andere Nummer....dann kam der Zauberkoffer zum Einsatz
da gibt es riesige Maschienen und Anlagen, mit oder ohne Umgebung, geht selten mit OneLight
sondern oft genug mehr wie 6x Blitze(Generatoren)

es gab dazu oft genug Bereiche, wo man gar nicht hinkommt und aus der Entfernung agieren muss(AKW)
oder wenn Kunden bei kompliziren Objekten sofort ein Bild wollten (Pola)

ich habe mit den Minoltas etwa 75 angefangen....es war das bestes was man bekommen konnte,
damals auch schon "digital gepimpt". einfache Bedienung und präziese....
zu analogen Zeiten haben die Minoltas mir reichlich Filmmaterial erspart...es saß auf den Punkt wie mein Mann seiner:D

digital wird man logisch "nicht unbedingt" einen Flashmeter brauchen....sollte dafür sein Histogramm kennen> genau kennen
und dann nicht jammern, wenn dann trotzdem Stunden/Tage/Woche an Photoshop zu Regeln ist...
diese Arbeitsweise ist mir unbekannt :p

ich messe die Blitze ein....und brauche dann auch nur "einmal den Knopf" zu drücken....spare damit dann Auslösungen :devilish:
insgesamt ist die Bedienung relativ einfach und macht einen sicher das alles passt.
auch Fehler sind schneller erkannt und behoben, wenn mal ein Blitz rumzickt.
und so ganz nebenbei...ist es lehrreich zu erfahen was mit dem Licht so passiert...

und für Funker waren alle Belis nie gemacht...es geht einfacher, die Minoltas hatten immer schon "NonCord"
eine Funktion wo man einfach den Beli aktiviert und dann soviel Blitze auslöst wie man will...

oder man nimmt den Funksender in die Hand...geht ins Set drückt NonCord und knips den Sender ein...
also alles halb so wild....
so nebenbei. auch die Videofritzen werden mit Beli-Daten versorgt...usw.

wonach du schauen kannst...Minoltas Flashmeter IV oder V oder VI wären die Geräte die heute gut verwendet werden können...
es gehen auch die Belis mit dem "F/Flash", also der Autometer IV oder V sehr gut
Mfg gpo
 
Ich finde ihn unnötig für die Digitalfotografie, hatte ihn nie vermisst, mich aber dann doch kirre machen lassen, dass man ihn bräuchte und ihn nach nem halben Jahr dann wieder verkauft.
So ähnlich geht es mir auch. Ich habe eine Zeitlang den Belichtungsmesser für Studioaufnahmen benutzt, mich dann aber dabei erwischt, jedesmal noch nach Histogramm nachzukorrigieren. :eek: Wenn man ein Histogramm lesen kann und ggfs. noch die Highlight-Anzeige aktiviert, ist das heute die praktischere Art der Belichtungsbestimmung.

Für 08/15-Aufnahmen (gleichmäßig beleuchtete Passbilder etc.) kann man problemlos den Wert aus dem Belichtungsmesser ohne Nachkorrektur verwenden. Ob das unterm Strich schneller geht als mit zwei, drei Probeaufnahmen und Histogramm, möchte ich dennoch bezweifeln. Immerhin hat man ja gewisse Umstände, um den Belichtungsmesser mit den Blitzen zu synchronisieren (entweder macht man den Funkauslöser vorübergehend an den Belichtungsmesser, oder man kauft sich einen zweiten Funkauslöser und lässt ihn am Belichungsmesser "baumeln", oder man benutzt ein stolpergefährliches Auslösekabel, oder man nutzt die automatische Blitzmessung (Belichtungsmesser in Wartestellung; Funkauslöser in der anderen Hand). Das sind jedenfalls Umwege, die man für die Histogramm-Methode nicht braucht.
Sobald die Belichtungssituation komplexer wird (z. B. einseitige Beleuchtung/Low-Key) wird das mit dem Belichtungsmesser schwieriger. Dann braucht es schon sehr viel Übung, um zu wissen, ob man eher Licht- oder Objektmessung benutzt, welche Kalotte man ggfs. benutzen sollte und in welchem Winkel man die Messung ausführt. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten; man kann z. B. Spotmessungen machen und Mittelwerte bilden oder sich nur an den Extremen orientieren. Die alten Analogfoto-Hasen beherrschen das natürlich alles noch, aber als Digitalo müsste man sich die Kenntnisse frisch aneignen - und dann fragt man sich, wozu man das tun sollte, wenn es doch auch einfacher geht. Ein Histogramm zu lesen muss man früher oder später sowieso lernen.
Für RAW-Fotografen ist ja eine beliebte Option, gar nicht "korrekt" zu belichten, sondern auf Lichter-Erhaltung ("Exposure to the right") - also nur das Überstrahlen von Lichtern zu verhindern und die eigentliche Belichtungsabstimmung dann im RAW-Konverter zu machen. Sowas geht mit Histogramm und Lichterwarnung von vornherein viel besser als mit jedem Belichtungsmesser.

Ich habe meinen Belichtungsmesser trotzdem nicht wieder verkauft, weil ich gern experimentiere und er dafür gelegentlich nützlich ist (z. B. Lichtverhältnisse vor Ort ohne Kamera ausmessen - oder schnell mal nachmessen, wie stark ein unbeschrifteter Graufilter ist, den man irgendwo rumliegen hat).
 
Ich habe meinen Belichtungsmesser trotzdem nicht wieder verkauft, weil ich gern experimentiere und er dafür gelegentlich nützlich ist (z. B. Lichtverhältnisse vor Ort ohne Kamera ausmessen - oder schnell mal nachmessen, wie stark ein unbeschrifteter Graufilter ist, den man irgendwo rumliegen hat).

ja, das ist wahr. Auch zum Ausmessen und Vergleichen von Lichtformern ist er hilfreich oder generell, um die Lichtintensität direkt zu messen (Streulicht an diversen Stellen oder die Umgebungshelligkeit vor Ort).

Das geht zwar indirekt auch alles über die Kamera (plus teilw. Software), aber ein direktes Messen ist hier natürlich im Vorteil.

Müßte ich das öfters machen, würde ich mir dafür wohl auch wieder einen holen, auch weil damit dann gerade für Test's genaue Werte festgestellt werden können, die man numerisch benennen kann.

vg, Festan
 
Danke für das Pro und Contra. Ich beobachte jetzt ein wenig die Bucht und wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, schau ich mal ob ich zuschlage.
 
Moin

ich habe mal für dich gesucht>>>

Flashmeter V
http://www.ebay.de/itm/Minolta-Flas...371611?hash=item2f03de6d9b:g:qJMAAOSw3gJZHcxH

Autometer IV F
http://www.ebay.de/itm/Minolta-Beli...087227?hash=item1ec78035bb:g:SSsAAOSwnONZBbHa

"F" steht beim Autometer für Flash...

die römischen Zahlen bezeichnen die höheren Bauserien...
dadrunter sollte man vorsichtig sein, denn dann sind die Geräte
schon älter wie 10-15 Jahre...
und dazu, die älteren Geräte hatten auch nicht immer AAA Batterien
sondern Knopfzellen

wenn der äußere Zustand gut ist...
können die sehr alt werden :eek:

zu Zeit ist auch der erste Spotmeter 1 im Angebot,
den hatte ich auch mal....weil er auf dem Mond war (y)

die Hasselblad der Astronauten hattenb keinen Sucherschacht für Messungen
das machten die mit dem Spotmeter :cool:
Mfg gpo
 
Danke @gpo für das raussuchen aber ich hab mich für einen anderen entschieden.

Es ist der nachfolger geworden, ein gebrauchter Kenko Flash Meter KFM-2100 in einem super Zustand. Gestern hab ich ihn das erste mal (voher nur getestet) in Betrieb gehabt und muss sagen das es eine gute Entscheidung war.

Das einstellen der Blitze (gerade für einen Anfänger) wird durch den Beli planbar und reproduzierbar.
 
Das einstellen der Blitze (gerade für einen Anfänger) wird durch den Beli planbar und reproduzierbar.

ja...genau DAS machen die Dinger...(y)

natürlich muss man das auch etwas üben...
Regel> mache es immer gleich,
achte darauf das du nicht dein eigenes weißes TShirt anmißt....
oder dein Körper die Sensoren abdeckt....

und so ganz nebenbei, du sparst jede Menge Auslösungen mit der Kamera...
im gegensatz zu Festans Beispiel, auch noch mit Software
das irgendwas lösen zu wollen...Kinderkram :cool:

bedenke...eine Kamera kann immer nur EINEN Wert messen...
nicht viele und nicht kalkulieren :cool:
Mfg gpo
 
immer noch besser als Altherrengeschwurbel :p

vg, Festan

Festan...ich bin ja nicht der einzige dem dein Kindekram auf den Senkel geht
du hast ein Problem damit wenn andere...eine bessere Lösung anbieten :devilish:

und am "altem Mann" ist was drann(y)
nur alte Männer haben auch Dinge in den grauen Zellen gespeichert...
von denen du noch nie was gehört hast...:p
deshalb nennt man die auch weise alte Männer


du ...stehst dir klar selbst im Wege....änder mal deine Taktik
viellicht wirst du ja doch noch ein "richtiger Fotograf"
und nicht so ein Zitatenschnacker wie jetzt
Mfg gpo
 
F
nur alte Männer haben auch Dinge in den grauen Zellen gespeichert...
von denen du noch nie was gehört hast...:p
deshalb nennt man die auch weise alte Männer

Du meinst so, wie den großen alten Mann überm großen Teich? Wußte doch gleich, dass Du mich an wen erinnerst...

vg, Festan
 
Ich gehör ja auch zu den Forenten, die keine Konfrontation scheuen - aber diese persönliche Pöbelei muss doch nicht wirklich sein?

Zum Thema:
Ich habe noch nie einen Blitzbelichtungsmesser vermisst.
(zu Analog-Zeiten hatte ich einen 'normalen' Beli-messer)

Aber ich habe Zeit .. für Testaufnahmen ohne Ende, fürs Studium der Histogramme.

Stände ich jedoch unter Zeitdruck, wäre für mich auch ein Blitzbelichtungsmesser allererst Wahl.
 
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