Waldbeutler
Themenersteller
Hallo Leute!
Jetzt bin ich schlicht verzweifelt.
Mit meinen Nikon-Kameras (ich hatte bisher neu gekaufte D7100 und D7200) habe ich oft und gerne Fotos in Kirchen und Museen gemacht, wo die Beleuchtung nicht nur insgesamt sehr schwach ist sondern auch sehr hohe Kontraste aufweist.
Dazu habe ich mit mittleren ISO-Werten (800 bis 1600) fotografiert, auf die Lichter hin belichtet und die Schatten dann in CNX-D (z.B. mit ADL=verstärkt) hoch gezogen.
Dass durch die aufgehellten Schattenpartien das Rauschen stärker sichtbar wird, ist logisch, lässt sich aber durch entsprechend stärker eingestellte Rauschreduzierung jederzeit einfach korrigieren.
Seit ich auf FX umgestiegen bin mit einer gebraucht gekauften D610, habe ich aber ein Problem, das ich nur manuell mit großem Zeitaufwand und dann auch nur einigermaßen lösen kann:
Der Bildsensor hat etwa 20 bis 30 "Hot"-Pixel, die nur bei hohen ISO-Werten und mit Anhebung der dunklen Bereiche sichtbar werden!
Bei ISO 100 konnte ich ADL auf "Extra Stark II" stellen, und man sieht noch kaum etwas.
Bei ISO 3200 wurden sie aber schon bei ADL="Normal" deutlich sichtbar.
Es sind mehrere kleine, rein weiße Pixel, mehrere schon etwas größere Türkis-farbene und viele rote, von denen einige auch aus mehreren Pixeln zusammen gesetzt scheinen, weil sie deutlich größer sind.
Ich dachte mir, na gut, schicke ich die Kamera zu Nikon und lasse die Hotpixel ausmappen.
Seit dem sind bei ISO 100 keine mehr zu sehen, die bei höheren ISO-Werten und Schattenaufhellung erst sichtbaren sind aber immer noch da.
Meine Nachfrage bei Nikon ergab, dass laut Werksvorgaben die Hotpixel nur bei Nenn-ISO 100 aus einem normalen JPG ooc ausgelesen werden.
Was kann ich da noch tun, außer es mit einer nagelneuen D610 zu probieren?
Oder muss ich mich grundsätzlich von FX wieder verabschieden (eine D5 soll ja super sein, ist mir aber viel zu teuer) und zu DX mit einer D7200 zurück kehren?
Jetzt bin ich schlicht verzweifelt.
Mit meinen Nikon-Kameras (ich hatte bisher neu gekaufte D7100 und D7200) habe ich oft und gerne Fotos in Kirchen und Museen gemacht, wo die Beleuchtung nicht nur insgesamt sehr schwach ist sondern auch sehr hohe Kontraste aufweist.
Dazu habe ich mit mittleren ISO-Werten (800 bis 1600) fotografiert, auf die Lichter hin belichtet und die Schatten dann in CNX-D (z.B. mit ADL=verstärkt) hoch gezogen.
Dass durch die aufgehellten Schattenpartien das Rauschen stärker sichtbar wird, ist logisch, lässt sich aber durch entsprechend stärker eingestellte Rauschreduzierung jederzeit einfach korrigieren.
Seit ich auf FX umgestiegen bin mit einer gebraucht gekauften D610, habe ich aber ein Problem, das ich nur manuell mit großem Zeitaufwand und dann auch nur einigermaßen lösen kann:
Der Bildsensor hat etwa 20 bis 30 "Hot"-Pixel, die nur bei hohen ISO-Werten und mit Anhebung der dunklen Bereiche sichtbar werden!
Bei ISO 100 konnte ich ADL auf "Extra Stark II" stellen, und man sieht noch kaum etwas.
Bei ISO 3200 wurden sie aber schon bei ADL="Normal" deutlich sichtbar.
Es sind mehrere kleine, rein weiße Pixel, mehrere schon etwas größere Türkis-farbene und viele rote, von denen einige auch aus mehreren Pixeln zusammen gesetzt scheinen, weil sie deutlich größer sind.
Ich dachte mir, na gut, schicke ich die Kamera zu Nikon und lasse die Hotpixel ausmappen.
Seit dem sind bei ISO 100 keine mehr zu sehen, die bei höheren ISO-Werten und Schattenaufhellung erst sichtbaren sind aber immer noch da.
Meine Nachfrage bei Nikon ergab, dass laut Werksvorgaben die Hotpixel nur bei Nenn-ISO 100 aus einem normalen JPG ooc ausgelesen werden.
Was kann ich da noch tun, außer es mit einer nagelneuen D610 zu probieren?
Oder muss ich mich grundsätzlich von FX wieder verabschieden (eine D5 soll ja super sein, ist mir aber viel zu teuer) und zu DX mit einer D7200 zurück kehren?