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vernarbte Seelen...

Ollympus

Themenersteller
Ich habe gestern eine Serie mit Psari (MK) fotografiert. Thematisch ging es in Richtung Depression/Angst. Hier mal ein Auszug.

lost in.jpg
 
Ein Bild, dass zum Denken und Interpretieren anregt. Fotografisch gefällt es mir gut.
Aber: Mit dem Titel des Threads kann ich mich nicht anfreunden. Ich verstehe den Sinn (noch) nicht. Vielleicht erklärt es mir ja der TO oder ein anderer Leser.
 
Ein Bild, dass zum Denken und Interpretieren anregt. Fotografisch gefällt es mir gut.
Aber: Mit dem Titel des Threads kann ich mich nicht anfreunden. Ich verstehe den Sinn (noch) nicht. Vielleicht erklärt es mir ja der TO oder ein anderer Leser.

Danke!

Der Titel ist quasi der von der ganzen Serie.
 
Die beiden enger beschnittenen Bilder passen für mich besser. Das erste ist mir vom Schnitt her noch zu offen, zu wenig bedrückend.
 
Klasse umgesetzt! Nur der Titel wäre besser z.B. mit "leidende Seelen" gewählt worden, da ja gegenwärtiges Leid dargestellt wird...soll heissen: Präsentes Leid ist lange noch nicht "vernarbt"...;)
 
Klasse umgesetzt! Nur der Titel wäre besser z.B. mit "leidende Seelen" gewählt worden, da ja gegenwärtiges Leid dargestellt wird...soll heissen: Präsentes Leid ist lange noch nicht "vernarbt"...;)

Erzeugt vergangenes Leid nicht auch bestehendes Leid? Sind Narben nicht Erinnerungen, die dich immer mal wieder runterziehen?

Danke!
 
Da hast du recht, die Narben vergangener Verletzungen (nicht nur bei diesem armen Kerl) lassen die Seele nicht mehr frei atmen, wenn ich mich mal so geschwollen ausdrücken darf.
Das hast du hier sehr gut geschildert.
 
Erzeugt vergangenes Leid nicht auch bestehendes Leid? Sind Narben nicht Erinnerungen, die dich immer mal wieder runterziehen?

Danke!

Evtl. dann, wenn Vergangenes nicht verarbeitet wurde...Jedenfalls gibt es für mich persönlich nichts aus der Vergangenheit ( die natürlich auch ihre Tiefen hatte), was mich zu ähnlichem Leid, wie in gezeigten Bildern bringen könnte...:)

Meine Meinung zu den Bildern hab ich ansonsten weiter oben bereits positiv kundgetan, right? Finde nicht, dass wir jetzt um den Titel streiten müssen...
Jeder hat seinen ganz persönlichen Zugang zu Bildern, die starke Emotionen vermitteln, und daraus resultiert dann z.B. ein Schlagwort, Thema, oder eben ein Titel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das nicht als Streit... Im Gegenteil, bin ja froh wenn ihr eure Ansichten zur Sprache bringt. Meinungsaustausch ist gern gesehen. Eure Meinung muss nicht mit meiner übereinstimmen.

@Blechvogel: Psari ist ein Mädel :eek: :D
 
Holzhammer! Dadurch für mich leider nur komisch.

Und konstruktiv: Wenn man die Settings so belässt, dann könnte ich mir die Fotos mit deutlich weniger Dynamik, mehr schwarz, mehr im im tiefen Schatten, nur wenige Lichter, auch die nicht weiß, recht gut vorstellen.

Wo hab ich nur kürzlich eine subtile Serie zu Depression gesehen...? Ich komme wieder drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du zeigst uns hier eine durchdachte Inszenierung mit einer kargen Bühne, einem Protagonisten und einer notwendigen Requisite. Die ikonografische Symbolik des Koffers als Schutzraum und Gefängnis zugleich und die Interaktion zwischen dem Protagonisten und diesem Symbol empfinde ich als durchaus gelungen. Auch die Anmutung der Szene als "verschmutzt und verwundet" empfinde ich in dieser sicher etwas theatralischen Inszenierung als angemessen.

Allerdings stellt sich mir gleich beim ersten Bild die Frage: Hätte das Bühnenbild nicht etwas aufgeräumter und damit der eigentlichen Inszenierung zuträglicher sein können? Zumindest erschließt sich mir nicht, warum auf der linken Seite ein Stückchen Schrank und auf der rechten Seite ein wenig Heizkörper in das Bühnenbild ragt. Im zweiten Bild hätte ich mir vielleicht einen Hauch mehr Raum noch oben und eine Position des rechten Lederriemens gewünscht, die diesen nicht durch den Rahmen abschneidet - zugegeben, Jammern auf hohem Niveau. ;)
 
Holzhammer! Dadurch für mich leider nur komisch.

Und konstruktiv: Wenn man die Settings so belässt, dann könnte ich mir die Fotos mit deutlich weniger Dynamik, mehr schwarz, mehr im im tiefen Schatten, nur wenige Lichter, auch die nicht weiß, recht gut vorstellen.

Wo hab ich nur kürzlich eine subtile Serie zu Depression gesehen...? Ich komme wieder drauf.

Danke für die konstruktive Kritik. (y)

Du zeigst uns hier eine durchdachte Inszenierung mit einer kargen Bühne, einem Protagonisten und einer notwendigen Requisite. Die ikonografische Symbolik des Koffers als Schutzraum und Gefängnis zugleich und die Interaktion zwischen dem Protagonisten und diesem Symbol empfinde ich als durchaus gelungen. Auch die Anmutung der Szene als "verschmutzt und verwundet" empfinde ich in dieser sicher etwas theatralischen Inszenierung als angemessen.

Allerdings stellt sich mir gleich beim ersten Bild die Frage: Hätte das Bühnenbild nicht etwas aufgeräumter und damit der eigentlichen Inszenierung zuträglicher sein können? Zumindest erschließt sich mir nicht, warum auf der linken Seite ein Stückchen Schrank und auf der rechten Seite ein wenig Heizkörper in das Bühnenbild ragt. Im zweiten Bild hätte ich mir vielleicht einen Hauch mehr Raum noch oben und eine Position des rechten Lederriemens gewünscht, die diesen nicht durch den Rahmen abschneidet - zugegeben, Jammern auf hohem Niveau. ;)

Die Unordnung unterstützt für mich die manchmal wirren Gedankengänge. Unordnung im Raum und Hirn. Den abgeschnittenen Riemen muss ich dabei ganz klar auf meine Kappe nehmen. Den neuen Heizkörper hab ich auch so gewollt... Zeichen für Erneuerung, Umbau usw.Links der alte Schrank (Vergangenheit, rechts der neue Heizkörper (Zukunft). Funktioniert wohl nicht, der Gedanke? Trotzdem Danke für das Auseinandersetzen mit dem Thema.
 
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