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24-105 an Crop sinnvoll?

Afrojacke

Themenersteller
Hey, also ich war lange "Offline" aber nun, da meine 50D den Geist aufgegeben hat, bin ich wieder mal aktiver.
Es wird nun auf eine 7D I oder 7D II hinauslaufen.
Nun meine Frage:
Meint ihr ein 24-105 ist sinnvoll an solch einer Kamera?

Grüße
Ron
 
Ich hab mir seinerzeit das 24-105 für meine Crop geholt .. wohlwissend ca. ein halbes Jahr später auf KB umsteigen zu wollen. Ich hatte also das 24-105/er für ca. 6 Monate als Immerdrauf am APS-C und muss sagen, dass es ging, für meine eher weitwinklige Art zu Fotografieren aber nicht optimal war.
Es stellte sich raus, dass es eigentlich nicht als Immerdrauf geeignet war. Für People und Portrait hab ich es aber auch am Crop Sensor geliebt.

Lange Rede, kurzer Sinn .. wenn du nicht planst auf KB zu welchseln, wäre meine Empfehlung mal im Bereich EF-S 18-135 zu suchen, was am Crop sicherlich die vielseitigere Linse ist.

Gruß
 
Die Frage ist doch in erster Linie kommst du damit zurecht.

Was hast du für Objektive?
Brauchst du den Brennweitenbereich unter 24mm nur selten das dir dort bei einen "Standardobjektiv" an einer APS-C Kamera nichts fehlt? Wie kommst du auf die Idee mit einen 24-105er Objektiv für APS-C? Aus meiner Sicht macht es heute keinen wirklichen Grund mehr geben sich ein KB "Standardzoom" in diesen Brennweitenbereich für eine APS-C Kamera zu kaufen, da es dort gute Alternativen gibt. Warum nicht das 18-135 STM oder wenn du öfters filmen möchtest das 18-135 Nano USM?

Wolf
 
Also ich sage mal so, fürs Filem (was ich wirklich selten mache) habe ich eine Hero 5, die für meine Zwecke reicht!
Also als Gläser habe ich:
EF-S 10-18mm
Sigma 70-200 2.8
EF-S 17-85mm (mit welchem ich nicht mehr so zufrieden bl. )
Und ein 50 1.8

Ich suche ein wirklich gutes "immer drauf".
Was mich natürlich auch reizt wäre ein 17-55 2.8, ich weiß ein ganz anderer Bereich, aber ich denke eine gute "immerdrauf" Alternative.
 
...Was mich natürlich auch reizt wäre ein 17-55 2.8...

Kann ich nur empfehlen, auch von der BQ im Vergleich zum 18-135STM. Nicht dass dieses schlecht wäre, aber mein 17-55 kommt von der Schärfe her sogar an meine bisherigen Festbrennweiten ran bzw. ist z.T. an den Rändern bis f4 schärfer (z.B. im Vgl. zum EF50STM)...

Zentrale Frage - und m.M.n. praxisrelevanter als Schärfeunterschiede etc. - ist bei den bisher zur Diskussion stehenden Linsen (24-105, 17-55, 18-135STM/USM) wie bereits erwähnt Dein bevorzugter Brennweitenbereich für ein "Standard-Immerdrauf".

Ich würde mir an Deiner Stelle folgende Fragen überlegen, da die Optiken ja z.T. nicht die günstigsten sind:
1) Reichen 24mm im WW und brauchst Du 105mm im Tele oder sollen es 17/18mm im WW sein?
--> 10-18 ist ja vorhanden. Bedingt halt in manchen Situationen, dass man mind. 2 Objektive dabei hat. Persönliche Vorliebe.
2) Eher konstant lichtstark (f2.8 vs 3.5-5.6) oder mehr Tele (55mm vs 135mm) gewünscht?
--> Für Tele ist ja ein Telezoom vorhanden, und das auch noch mit f2.8. Also auch wieder die Frage was regelmäßig mit einem einzigen Objektiv abgedeckt werden muss/soll.
3) Wechsel auf KB geplant oder in Frage kommend?
--> Wenn nicht, macht aus meiner Sicht das 24-105 nur Sinn, wenn man am langen Ende eine Blende mehr Lichtstärke haben will. Das wäre für mich persönlich im Vergleich zur Flexibilität des 18-135STM/USM aber eher nachrangig. Hinzu kommt das bessere Preis/Leistungs-Verhältnis des 18-135STM am Crop in Bezug auf Vielseitigkeit.
4) Was fällt Dir persönlich/den Mitforenten noch ein?...
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: mit einem 24...105 L IS, an APS-C mit 8MP (die pixel messen hier etwas bei 6µm) sieht die schärfe brauchbar aus. aber es geht schärfer. meine erfahrung. umgekehrt ist das 24...105 am APS-C (bis auf den fehlenden "richtigen" weitwinkel!) sehr vielseitig und ganz bestimmt nicht "schlecht".
am kurzen ende würde ich es z.b. um ein tokina 12...24 F4 (oder ...28mm F4) ergänzen. und oben 'rum z.b. um ein EF 70...200 F4 L IS.

sicherlich gibt es bessere optiken als das 24...105, doch es ist wirklich sehr vielseitig und recht ordentlich verarbeitet. ich würde es, auch wenn es nicht optimal abbildet, dennoch wieder nehmen. und eben auch empfehlen.

wer ein haar in der suppe finden möchte: die nahbereichsleistung des 24...105 L IS ist, selbst bei F11, überhaupt nicht gut -- da hilft z.b. ein vorsatzachromat, z.b. leitz elpro/macrotar. der über einen step down- adapter 77 > 54mm angeschraubt wird. und dem objektiv ab etwa f= 40mm aufwärts zu einer sehr ordentlichen nahbereichsleistung verhilft.
 
Zuletzt bearbeitet:
am kurzen ende würde ich es z.b. um ein tokina 12...24 F4 (oder ...28mm F4) ergänzen. und oben 'rum z.b. um ein EF 70...200 F4 L IS.[/QUOTE schrieb:
Wie gesagt 70-200 2.8 OS von Sigma ist vorhanden und ein Canon 10-18mm auch.
Also ich habe bis jetzt immer das 17-85 genutzt wobei auch häufig der WW genutzt wurde, da denke ich ist dann ein 17-55 2.8 die sinnvollere Anschaffung.
 
[7D oder 7D Mark II]
Meint ihr ein 24-105 ist sinnvoll an solch einer Kamera?

ja und nein - und welches davon hängt von Dir ab. Ich kann Dich nicht davon abhalten und ich weiß auch nicht, was Du wie fotografierst. Ich kann nur zu bedenken geben, dass wenn Du zu einem (von mir gedachten) idealisierten Universal-Fotografen gehörst, Du nach relativ kurzer Zeit vom Objektivwechsel angenervt sein könntest. Es fehlt Dir der ganze Bereich zwischen 17 respektive 18mm und 24mm - und anders als im Telebereich zählt da jeder Millimeter.

Wenn Dir der Weitwinkel-Bereich bis auf spezielle Augenblicke nichts bedeutet, dann spricht nichts dagegen. Ich kenne Kollegen, denen 24mm schon zu weit ist, die haben nicht einmal ein Weitwinkel.

Meiner Ansicht nach sollte man also keinesfalls nach einem prognostizierten Sprung nach Kleinbild ausgehen, zumal die Kit-Linse 18-55 oder 18-135 so preiswert und gut ist, dass sie sowieso nicht kritisch bedacht werden braucht.

Tip daher: lass eine statistische Auswertung Verteilung von Brennweiten auf Deine jetzigen Bilder laufen (gibt es z.B. für Lightroom, ebenso bin ich mal an Skripten für Linux "vorbeigesurft"). Wenn Du da auf Extreme stösst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du es gerne noch extremer haben wollen würdest. Alles, was niedriger ist als 24mm, sagt Dir aber schon einmal, ob Dir was fehlen würde.

Wie gesagt 70-200 2.8 OS von Sigma ist vorhanden und ein Canon 10-18mm auch.
Also ich habe bis jetzt immer das 17-85 genutzt wobei auch häufig der WW genutzt wurde, da denke ich ist dann ein 17-55 2.8 die sinnvollere Anschaffung.

das EF-S 17-55 2.8 IS USM kann man sowieso empfehlen.
 
Ich hatte von meiner 400D noch ein 17-85mm, welches mich an der 7D2 auch nicht mehr überzeugt hat.
Das 24-105 habe ich mir eigentlich für meine 5D angeschafft, nutze es aber mittlerweile fast nur noch an der 7D2. Fehlende Brennweite in Richtung Weitwinkel decke ich mit einem 10-18mm STM oder mit dem Fußzoom ab.

Du siehst: Wir haben dieselben Objektive und dieselben Überlegungen dazu. Wenn Dich die Wechselei der Objektive nicht stört versuche es doch einfach erstmal so wie ich. Spart einen Neukauf.
Falls Du doch etwas anderes kaufen möchtest weil Dir das Vorhandene nicht zusagt und Dich am 17-85mm nicht gerade die Lichtstärke gestört hat dann schau Dir das 15-85mm einmal genauer an.
Mit dem liebäugele ich schon eine ganze Weile, aber kann mich noch nicht so recht entscheiden ob meine Kombi für mich okay ist oder ob ich dieses Objektiv doch noch kaufen soll.

Gruß Dennis
 
Bei deinen schon vorhandenen Objektiven würde ich das 15-85 als Immerdrauf vorziehen. Da hast du einen netten Bereich abgedeckt, mit guter Qualität, aber mässiger Lichtstärke.
 
Eine Weile hatte ich das 24-105 an meiner 60D verwendet, weil sich ein Umstieg von APS auf KB abzeichnete. Leider hatte sich der Umstieg dann ein wenig verzögert, so dass ich länger als ursprünglich beabsichtigt mit dieser Kombination (24-105 als "Immerdrauf") fotografiert habe. Vorher hatte ich das 18-135 genutzt.

Unterm Strich muss ich sagen, dass mir beim 24-105 an der 60D unten etwas gefehlt hat. Ich konnte das zwar durch das 10-22 ausgleichen, den einen oder anderen Objektivwechsel hätte ich mir jedoch sparen können. Es hat auch funktioniert, ich mochte und mag die mit dieser Kombination entstandenen Bilder, sie funktioniert, anders ist aber einfacher.

Das 24-105 macht für mich am KB deutlich mehr Spaß.
 
Wie gesagt 70-200 2.8 OS von Sigma ist vorhanden und ein Canon 10-18mm auch.
Also ich habe bis jetzt immer das 17-85 genutzt wobei auch häufig der WW genutzt wurde, da denke ich ist dann ein 17-55 2.8 die sinnvollere Anschaffung.

Gerade in Verbindung mit einem 10-18 halte ich ein 24-xxx für eine gute Option an APS-C. Wenn man halt die Bereiche und/oder Lichtstärke dazu braucht/will, die es sonst eben an APS-C leider nicht gibt.
Wenn man allerdings ohnehin eher schneller den Bereich vom Weitwinkel zum gemäßigten Tele durchlaufen muss, kommt man an einem "richtigen" APS-C-Allrounder kaum herum.
Obs dann ein 17-55/2.8, ein 15-85 oder ein 18-135 werden soll, hängt noch mal im Speziellen von den Vorlieben und Wünschen ab, generell ist das Niveau allerdings sehr hoch, so dass man mit keinem der Drei wirklich viel falsch machen kann. :)
 
Für mich käme das nicht in Frage. Zuwenig Weitwinkel.

Ob es für mich passt wirst du selber entscheiden müssen.

Sehe ich ganz genauso. Etwas mehr als 38mm Brennweite nach "unten" herum anstatt echter 24mm finde ich unlogisch. Wenn man in 3-6 Monaten auf KB wechseln möchte, macht es Sinn..ansonsten fährt man mit dem 18-135 STM in diesem Bereich besser...auch wenn hier die 24mm WW fehlen, denn 18mm sind bei Canon APS-C x1.6 Cropfactor gleich ~29mm, und somit kein echtes WW mehr.
 
Hi
Ich hab es auch fast 2 Jahre an meiner 40D verwendet.
Steht Weitwinkel an erster Stelle, dann nein! ansonsten war ich mit dieser kompination sehr zufrieden.
Mfg
Ronald
Ps. für UWW hab ich das Tamron 10-24 mir zugelegt
 
Wie gesagt 70-200 2.8 OS von Sigma ist vorhanden und ein Canon 10-18mm auch.
Also ich habe bis jetzt immer das 17-85 genutzt wobei auch häufig der WW genutzt wurde, da denke ich ist dann ein 17-55 2.8 die sinnvollere Anschaffung.

kurze stellungnahme zu -- m.m.n. -- off topic: ich kann nicht nachvollziehen, wie man sich eine (relativ leichte) APS-C- kamera zulegt, um die anderthalb kilo eines 70...200 F2.8 dranzuschrauben.
das haupt- argument für APS-C ist doch m.m.n. das geringere gewicht, gegenüber KB und den APS-H- 1D's.
darum lautet meine empfehlung , für ein telezoom: "nur" blende 4 als anfangsblende zu nehmen. das erspart anderthalb pfund in der fototasche.

der zweite grund, sicherlich: die stärkere "tele- wirkung" längerer brennweiten. doch die steht hier, zunächst einmal, ja nicht zur diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
das haupt- argument für APS-C ist doch m.m.n. das geringere gewicht, gegenüber KB und den APS-H- 1D's.

:eek: Das ist imho sicherlich kein Hauptargument für APS-C

Zurück zum Thema.

Persönlich sind mir 105 mm am langen Ende zu wenig.
Bei meiner alten 20D nutze ich ein 28-135er.
Weitwinkel wird durch das EF-S 10-22 abgedeckt.
An der 7DII ein 18-135 er STM.

Der TO hat ein 10-18 für WW. Imho spricht doch nichts gegen das 24-105 er.
 
Ob man mit dem 24-105 an APS-C glücklich wird hängt sehr stark von den perönlichen Präferenzen ab.

Wir nutzen es sowohl an der 5D als auch an 7D und 700D. An der 700d hat es mein 17-85 USM ohne Probleme ersetzt.
Wir hatten auch das 24mm STM wieder veräußert da es zwar etwas lichtstärker war aber das 24-105 mir mit f/4 ausreicht.

Ich habe es eigentlich immer an der 700D und es macht einfach nur Spass.

An der 5D ist es ebenfalls Spitze wenn man mal nur ein Objektiv mitnehmen möchte.

Sowohl an der 700D als an der 5D habe ich immer das Gefühl, dass mir nichts fehlt wenn "nur" das 24-105 dabei ist.

Und sollte wirklich ein größerer Weitwinkel notwendig sein ist das 10-18mm ja vorhanden sehe da keine ernsthaften Probleme mit dem Setup.
 
kurze stellungnahme zu -- m.m.n. -- off topic: ich kann nicht nachvollziehen, wie man sich eine (relativ leichte) APS-C- kamera zulegt, um die anderthalb kilo eines 70...200 F2.8 dranzuschrauben.
das haupt- argument für APS-C ist doch m.m.n. das geringere gewicht, gegenüber KB und den APS-H- 1D's.
darum lautet meine empfehlung , für ein telezoom: "nur" blende 4 als anfangsblende zu nehmen. das erspart anderthalb pfund in der fototasche.

der zweite grund, sicherlich: die stärkere "tele- wirkung" längerer brennweiten. doch die steht hier, zunächst einmal, ja nicht zur diskussion.

Der immense Gewichtsunterschied von hundert bis hundertzwanzig Gramm (80D/7D zu 5D3) wir gaaaaaanz sicher DAS Kaufargument für APS-C bei vielen sein. Wenn hier wirklich jemand so denkt hab ich noch ein wunderbares Seegrundstück in den Everglades ;)
 
Ob 2x-xxx an APS-C passt oder nicht hängt wohl stark von den eigenen fotographischen Vorlieben ab. Ich würde das "heilige" EF-S 17-55" als Durchlaufposten betrachten weil mir die Brennweite nicht zusagt. Wer mein 24-70 haben will "just take it from my cold dead hands...." Und das obwohl ich an KB kein Interesse habe.

Unter 24mm mache ich maximal zehn Prozent der Bilder und die so gezielt das ich dafür dann das "Spezialobjektiv" aus dem Schrank holen (ist normalerweise nicht im Rucksack)
 
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