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M9/Sony Alpha User: Leica M-Objektive an Sony Alpha - tauglich?

marignac

Themenersteller
Habe mich schon lange nicht mehr mit Kameras beschäftigt, weil glücklich mit 6D, M9 und X100.

Nur: meine X100 beginnt zu spinnen, also muss eine X100S oder -T her. Wenn man dann schonmal soweit ist, sieht man, dass es jetzt auch eine interessante RX1 gibt. Von da blickt man erstaunt zu sowas wie einer Alpha 7 Familie: taugt die als M9 Alternative?

Habe kürzlich erst das Experiment, meine M-Linsen an einer X-E1 abgebrochen, weil das Ergebnis mir nicht zusagte: flau, grüne Farbsäume - das war nichts; Resultat: Objektive nativ verwenden!

Kaum zwei Wochen später stoße ich also aus o.g. Grund auf Alpha. Frage daher jetzt an die parallelen M9/Sony Alpha User:

- bringt's die Adaptation der M-Linsen?
- Unterschiede in der Bild-/Farbgebung?
- Unterschiede in der LR RAW Bearbeitung?

Vielen Dank für Eure Erfahrungen.

@ Mods: weiß nicht so recht, wohin mit dem Thread? Leica Objektive? Sony Alpha? Mir geht es vor allem um die Erfahrungen von M9 umgestiegener bzw. die beiden parallel betreibenden User. Schiebt es dahin, wo die Ansprache zielkonformer ist. Vielen Dank!
 
Im Sony Forum gibt es diesen Thread

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1437829

Ich hatte eine A7II für eine Woche und das Ergebnis war für mich ernüchternd. Elmarit 2.8/28 ging gar nicht, Biogon 35 und Planar 50 waren so la la.

Mein Fazit: wenn man sich eine Sony kauft, um hauptsächlich mit den Sony Objektiven fotografieren möchte und dann mal ab und zu aus Spaß ein Leica Objektiv dranschraubt, dann ist das sicherlich OK. Ich wollte die Kamera aber ausschließlich mit den M-Objektiven verwenden. Somit für mich qualitativ vollkommen ungeeignet.
 
Im Sony Forum gibt es diesen Thread

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1437829

Ich hatte eine A7II für eine Woche und das Ergebnis war für mich ernüchternd. Elmarit 2.8/28 ging gar nicht, Biogon 35 und Planar 50 waren so la la.

Mein Fazit: wenn man sich eine Sony kauft, um hauptsächlich mit den Sony Objektiven fotografieren möchte und dann mal ab und zu aus Spaß ein Leica Objektiv dranschraubt, dann ist das sicherlich OK. Ich wollte die Kamera aber ausschließlich mit den M-Objektiven verwenden. Somit für mich qualitativ vollkommen ungeeignet.

Was genau war ernüchternd?

Wie auch immer - Deine Erfahrung würde also exakt meiner X-E1 Erfahrung entsprechen und den Grundsatz erhärten, Objektive nativ zu nutzen. Wobei 2 Deiner Objektiverfahrungen bei der Unternehmung eine Rolle spielten: allen voran das Biogon, durch das ich gerne mein Cron 35 asph ersetzen würde, aber angesichts des M9 Sensors dort zu lichtschwach ist. Aber Deine Erfahrung spricht dagegen.
 
Ich hatte zwei Beispiele in dem Thread verlinkt

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12886886&postcount=774

Der Schärfeverlauf ist teilweise echt eigenartig und im Randbereich wird es gruselig.
 
Ok, vielen Dank! Ich sehe, Du verweist auf einen irre langen Thread. Habe mir schon gedacht, dass diese Frage schon ausgiebig behandelt wurde.

Ich bin jetzt sehr faul und frage nach der Essenz - habe ich richtig verstanden, dass, wenn ich größere Prints mache, und d.h. bei mir 1,10m x beliebig, ich dann auf diese Kombi besser nicht setze, zumindest im WW Bereich?

Und bis zu welcher Brennweite ist dies so? 28/35/50mm? Immer? Das meiste, was ich in dem Thread angelesen habe, ging über 15mm Brennweiten, die ich nie nutze, daher für meine Zwecke irrelevant, weil meist zw. 28 -75mm.

Und: die Bilder dort finde ich alle nicht sehr aufsehenerregend: entweder flach in der Textur oder poppig in den Farben. Ist das der Sony Algorithmus? sind LR Bearbeitung schwierig?
 
Ich habe eine A7 und A7R beide Kameras sind top ich wollte aber eine Leica M9 weil diese mir sehr gut gefällt. Nach einem Test musste ich feststellen das ich mit der Leica doch nicht zurecht kam. Das focusieren ist nicht so doll wie alle sagen und man muss die Kamera schwenken was bei offener Blende nicht immer gut geht. Darum habe ich mir damals eine A7R gekauft und wollte Leica Objektive benutzen weil sehr gut und kompakt um es kurz zu mache die Bildqualität war an der A7R eine Katastrophe da ist der Senso von Sony Schuld. Mit der A7 ginge etwas besser leider auch nicht optimal dafür kann man perfekt fokussieren besser als mit einer Leica. Punkt Bildqualität, die Sonys sind für meine Art von Fotografie besser weil mehr Dynamikumfang und kein Rauschen https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=13027545#post13027545 dort kann man sehen vorher und nachher Bilder der Sonysensor ist wie ein Kaugummi es ist echt Wahnsinn was man rausholen kann und Lightroom kann damit auch perfekt umgehen. Aber wenn du weiter Leicaobjektive verwenden möchtest ist die A7 nicht optimal ich benutze CZ Objektive ZF bzw. Walimex mit Nikon Anschluss wegen den Blendenring diese sind top aber auch groß.

Viele Grüße
Lukas
 
Ah, ok, danke Lukas. Ja, es geht mir in allererster Linie um die Nutzung der M-Objektive, und zwar in der Reihenfolge: Summicron 50 IV, CV Nokton 35/1.2 asph, Canon 50/1.2 LTM, Elmarit 28/2.8, Summarit 75/2.5. Udn Cron 35 asph, das ich aber gerne gegen ein Biogon 35/2.8 tauschen würde, das an M9 aber zu lichtschwach ist.

Was ich überhaupt nicht anstrebe, ist der Einstieg in ein weiteres System, dazu bin ich mit D6 + 24-70II und M9 sowie der X100 viel zu zufrieden.

Ich glaube, wenn mir zwei User, die offenbar wirklich Ahnung haben von dem, was sie tun, unabhängig dasselbe sagen und das auch mit dem, was ich Bsp.Bildern sehen kann, übereinstimmen - dann kann ich wohl hier einen Haken dran machen.

Warten wir also, wie die Welt aussehen wird, wenn meine M9 rettungslos im Eimer ist...

Danke für Eure Rückmeldung.
 
Wobei das Nokton 35mm f1,2 noch die bessere Linse ist https://www.flickr.com/photos/110196556@N07/sets/72157638588109744/ Bilder in Originalgröße an der A7R vom 75mm f2,5 war ich etwas entäscht die Ecken waren an der A7R nicht optimal an der A7 etwas besser. Es gibt aber eine Alternative die A7s die hat 12MP und der Sensor hat anscheinend andere Mikrolinsen diese erlauben Leicaobjektive gut zu adaptieren. Ich hatte selber noch keine in der Hand aber die ganzen Beispiele, die man so sieht sehen sehr gut aus. Leider liegt das Gehäuse noch immer bei 1850€ dafür kann man mit iso 50000 auch noch gut fotografieren :D

Viele Grüße

Lukas
 
In meinem "Pflichtenheft" für eine Ergänzung zur M9 stand KB, Adaptierbarkeit von M Objektiven, hohe ISO, WiFi-Fernsteuerung und lautloser Verschluss. So kam ich zur A7s.
Hohe ISO geht sehr gut, WiFi-Fernsteuerung auch, allerdings geht dann der lautlose Verschluss nicht (Firmware-Programmierer scheinen generell sehr spezielle Gestalten zu sein.)
Zur Adaptierbarkeit von M Objektiven an der A7s fand ich vor dem Kauf nur eher positive Reviews (dies z. B.), nach dem Kauf dann dieses. Mit meinen ersten Ergebnissen ist ab 50mm problemlos nutzbar (135APO, 75SC, 75SX, 50NXalt und Canon 50/0.95). Brennweiten darunter muss ich mir noch genauer anschauen, zumindest das aktuelle 35SX ist zumindest in der Mitte ordentlich. Bilder mit dem 28SC würde ich eher in die Kategorie "Perlen vor die Sony" einordnen.

Nachbearbeitung mache ich wie mit der M9: verschiedene im Internet verfügbare Farbprofile durchprobiert und damit ein Import-Preset für LR erstellt.
 
Danke, für auch diese Rückmeldung, vor allem den Link zu Ron Scheffler (nebenbei: auch der stellt wieder fest, was für eine gelungene Linse das CV Nokton 35/1.2 asph ist).

Sieht ab 50mm ja ok aus. Bei dem Bsp. Bild des Chrysler Buildings war der Unterschied erst bei voller Auflösung, und da dann auch nur in der ecke unten rechts sowie am Moiré in einem Fenster mi tJalousie (genau an der) oben links klar zu unterscheiden. Solche Unterschiede sind für mich irrelevant.

Das Cron 35 asph hat noch niemand dran gehabt? Das Nokton scheint ja zu gehen, wenn ich unterwegs bin, ziehe ich jedoch das kleine + leichte Cron asph vor. Interessant wäre, dies bis in die Ränder anzuschauen.

Und außerdem - wenn, dann würde mich am meisten die A7II interessieren, da gibt es aber noch keine Erkenntnisse?

Und wie Scheffer stelle ich mir die Frage des Adapterrings - kann mir nicht vorstellen, dass das keine Auswirkung haben soll, wo es bei digitalen Apparaten so sehr auf jeden mm ankommt.

Also, mit der Einschränkung der Brennweite, die für mich weniger wichtig ist, weil ich mit <35mm selten, <28mm äußerst selten, unterwegs bin, doch nicht uninteressant.
 
A7II müsste eher schlechter als die A7s sein wg. Megapixels. Und die Probleme bei 28mm liegen wohl an der Konstruktion des 28ers.

Adapter habe ich den von Novoflex und falls Du mal mit Zwischenringen gearbeitet hast - da kommt es mindestens auf jeden mm an.
 
Ich habe noch nicht verstanden, warum du die Leicalinsen an eine Sony schnallen willst. Du hast doch eine M9. Ist der Sensor hinüber? Willst du vor allem 35mm bzw. deren Äquivalent? Dann ersetz doch einfach die X100 durch eine X100T, wenn du mit der X100 zufrieden bist. Dann bekommst du High ISO und ersparst dir den Frust, dass die Leica-Objektive (vor allem die Weitwinkel) ihre Stärken an einem anderen System nicht ausspielen können.
 
Ich habe noch nicht verstanden, warum du die Leicalinsen an eine Sony schnallen willst. Du hast doch eine M9. Ist der Sensor hinüber? Willst du vor allem 35mm bzw. deren Äquivalent? Dann ersetz doch einfach die X100 durch eine X100T, wenn du mit der X100 zufrieden bist. Dann bekommst du High ISO und ersparst dir den Frust, dass die Leica-Objektive (vor allem die Weitwinkel) ihre Stärken an einem anderen System nicht ausspielen können.

Ich glaub, ich schrieb ganz oben: meine X100 spinnt. Also schaue ich, womit zu ersetzen, also X100T. Soweit, so gut. Aber wenn man anfängt, zu schauen, findet man Neues, denn ich hab mich ewig nicht mehr mit Kameras beschäftig: RX1. Und von da sah ich Alpha 7. Kannte ich schlichtweg nicht. Also interessiert mich das, und zwar in allererster Linie, um einfacher mit meinem Canon 50/1.2 LTM klar zu kommen: grandiose Linse in sehr erfreulichem Zustand aber mit starkem Backfocus an der M9. Mit etwas Übung bekommt man gute Resultate, aber verlassen kann man sich da nicht drauf. Daher die X-E1, gescheitertes Experiment. Und so entsteht die Neugier auf Alpha.

Und es ist genauso, wie Du sagst: ich bleibe bei meinen Pferdchen, ich suche keine Alternative zur M9, denn die beerdige ich erst, wenn sie mausetot ist. Aber ein Ersatzbody, eine Kamera fürs LTM, eine Richtungsweisung in die weitere Zukunft - das ist schon recht interessant.
 
Meine M9 wird lt. Lieferschein verschrottet und die M ist gestern angekommen, rechtzeitig zum großen Regen. :cool:
Ich werde die A7s hauptsächlich mit dem 135er APO nutzen. Ich kam mit dem Objektiv an M9/MM nicht klar und wollte es schon in die Ecke schmeißen wieder verkaufen. Mit der A7s, Fokuslupe und diese frei verschiebbar sehe ich erst, wie toll dieses Objektiv ist. An der M werde ich es wg. der nicht verschiebbaren Fokuslupe nur für Landschaft verwenden (können). Ebenso das 1er Noctilux und das 0,95er Canon werde ich an der A7s einfacher nutzen können. Weitwinkel bleibt an der M.
Und wenn ich nochmal Makro machen möchte, werde ich das auch eher mit der A7s angehen als mit der M.
 
Ja, alles klar. Aber Leica 35mm kannst du derzeit noch an jedem anderen System vergessen.

Ja, das habe ich an der X-E1 gemerkt. Dass das 50 LTM dort schlaff war, ok. Aber als auch die 35 Cron Bilder fad waren, war ich doch enttäuscht.

Wie das wohl kommt?

Wobei das Cron 35 mich nie vom Hocker gerissen hat. Braves Arbeitspferd, macht nichts falsch, aber es hat nichts Besonderes. Hatte oft an ein Biogon 35/2.8 gedacht, aber das ist an der M9 zu lichtschwach. Mit einem capablen Sensor wäre das richtig interessant geworden.
 
Ja, das habe ich an der X-E1 gemerkt. Dass das 50 LTM dort schlaff war, ok. Aber als auch die 35 Cron Bilder fad waren, war ich doch enttäuscht.

Wie das wohl kommt?

Die M9 und die M240 haben einen für die M-Objektive speziell hergestellten Sensor mit Mikrolinsen, welche die Randschwächen, die bei der digitalen Verwendung leider entstehen, ausgleichen, ganz unwissenschaftlich gesprochen. Hinzu kommen die kamerainternen Objektivprofile, ohne die die Weitwinkelobjektive auch an einem M-Body grausame Ränder machen würden. Bei jedem Sensor geht diese Abstimmung von neuem los. So hat die M240 mit dem Summicron 28mm asph., das an der M9 problemlos war, anfänglich und bis zum effektiven Firmware-Update rechts einen magentafarbenen Rand gemacht.

Jeder Hersteller eines Bodys optimiert den Sensor für seine eigenen Linsen mit dem entsprechenden Auflagenmass und nicht für Fremdobjektive wie diejenigen von Leica. Und je höher die Auflösung, desto heikler wird es. So geht es mit Ach und Krach an der 12-Megapixel A7s noch, an den A7 mit 24Mega und drüber ist dann aber Schluss mit schön. Deswegen gilt immer noch: Leica-Linsen lieber an Leica-Gehäusen verwenden, wenn man sie nicht kastrieren will.
 
Und je höher die Auflösung, desto heikler wird es. So geht es mit Ach und Krach an der 12-Megapixel A7s noch, an den A7 mit 24Mega und drüber ist dann aber Schluss mit schön. Deswegen gilt immer noch: Leica-Linsen lieber an Leica-Gehäusen verwenden, wenn man sie nicht kastrieren will.

Ja, und das leuchtet ein. Bislang sind auf eine einzige Ausnahme diese Adaptierungen bei mir auch nie toll gewesen, wie übrigens auch die Verwendung von alten analogen Objektiven an der digitalen Kamera stets auch desto mehr von der Einbildung gelebt haben, je älter die Objektive waren. Diese LEktion habe ich gelernt, als ich meine alten Pentax Linsen an meine erste digitale Pentax angesetzt hatte: lila Weichspülung. Leica ist da noch die Ausnahme, das geht noch ganz gut und wiederum: je jünger dabei die Objektive, desto besser. Was auch zeigt, wieviel Können und Zeit, und damit Geld, darein geflossen ist, die M9 und M Sensoren und die Linsen zusammen zu bringen.

Wie gesagt die einzige Ausnahme hat z.B. dieses Bild erzeugt:



Nein, das ist nicht das Canon 50/1.2 LTM für 600 EUR + Adapter für 100 EUR an einer M9 für 4.000 EUR. Das ist ein Pentax K135/3.5 für 50 EUR mit einem China Adapter für 20EUR an einer Olympus EPL1 für 200 EUR :eek:
 
Ich bin jetzt sehr faul und frage nach der Essenz - habe ich richtig verstanden, dass, wenn ich größere Prints mache, und d.h. bei mir 1,10m x beliebig, ich dann auf diese Kombi besser nicht setze, zumindest im WW Bereich?

≥50mm funktioniert gut.

Die Vignette tritt je offenblendiger, desto heftiger auf.

Ein 35er-Lux vignettiert, wenn man darauf steht, durchaus angenhem, darunter muss man aktiv werden.
Es gibt eine App von Sony, mit der man die Vignette bereits in der Kamera korrigieren kann, allerdings müsste man dieses Feature, je nach Blende, ständig ein- oder ausstellen.

Für mich bleibt das Adaptieren von Leicagläsern an die α7 ein Notlösung, Spaß macht mir das nicht.

Sonys 55/1.8 an der α7 ist aber ein Gedicht.
 
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