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DAM Software - ausgelagert aus DXO PhotoLab Thread

RobiWan

Themenersteller
Bilder und DB im Netzwerk und einfaches Tagging.

Dann PhotoSupreme Gibt es für Win und OSX. Und eben als Server Version. Mehr kann ich ab nächsten Monat sagen. Ich will auf jedem Fall von C1 Katalog weg, weil es unbrauchbar langsam unter Windows ist. Ab Ende November habe ich ausreichend Zeit mich mit dem Test und von mir angedachten Workflow befassen (y)
Wenn Dir Windows reicht wäre Imabas auch eine Alternative.

Alleine die DB auf Netz zu legen ist keine gute Idee, denn damit ist das ganze immer unerträglich langsam, weil eben SQL heißt sehr viele, sehr kleine Pakete und das mag kein Netzwerk.
Spricht die einzige Brauchbare Alternative ist eine MultiUser Software die irgendwo als VM läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

Leider kann man bei keinem Adobe Produkt die DB auf ein NAS legen, das ist für mich Pflicht.

Das ist aber eine dumme Vorgabe, denn auf NAS kann durchaus mal die Datenbank draufgehen, weil das notwendige Sperren des Fremdzugriffes vom Betriebssystem nicht angeboten wird! Du brauchst nur einmal dummerweise von einem 2. Rechner darauf zugreifen und die Datenbank kann schon im Eimer sein, egal ob die von Adobe oder irgend jemandem anderen! Du könntest höchstens mit einem echten Client-Server-System mit Datenbankserver auf dem Speichersystem arbeiten, gibt das die NAS her, ist da also ein vernünftiger SQL Server installierbar?
 
AW: DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

@ Viper780

Ich sehe das so wie KGW. Nur wenn du garantieren kannst, nie gleichzeitig mit einem zweiten Rechner drauf zuzugreifen, wäre das praktikabel.

Falls das so wäre, kann man zB die PSE-Datenbank ganz einfach aufs NAS legen: Einfach dorthin kopieren und mit einem Doppelklick die DB mit PSE Katalogmanager öffnen. Danach wird diese DB verwendet.


Hab selber natürlich auch ein NAS (Synology, 4-Platten im Raid 5) und bin davon abgekommen, die DB direkt auf dem NAS zur Arbeit zu nutzen. Auch wenn die schelles Ethernet nutzt (mit WLAN wäre sowas gar nicht erst produktiv nutzbar) fühlt es sich gegenüber dem Notebook / PC (dort hab ich ausschließlich SSDs drin) immer träge an. Ich arbeite lokal, wenn das Ganze fertig ist, wird es aufs NAS gesichert. Da kann ich im worstcase nicht mehr verlieren, als wenn die DB direkt crashen würde. (Was mir übrigens in PSE in sicherlich 15 Jahren Nutzung noch nie passiert ist.)
 
AW: DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab


Herzlichen Danke für die beiden Hinweise auf die Software. Sowas hatte ich auch gesucht. Werde beide mal testen.
 
AW: DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

Leider kann man bei keinem Adobe Produkt die DB auf ein NAS legen, das ist für mich Pflicht.

Keine Gute Idee. Gründe wurden schon genannt.

Ich hab meine DB zusammen mit den Bildern auf einer USB3 SSD. Die Übertragungsraten die ich damit erreiche schafft keine NAS und Kabel LAN und erst recht kein WLAN. Und ich bin mit Laptop damit mobil.
Man kauft sich also ne ausreichend große SSD und dazu nach ein passendes USB3 Gehäuse welches das UASP Transferprotokoll unterstützt.

Da ich hier keine Werbung machen will schreibt mich an ich schick euch einen Link.
 
AW: DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

Dann PhotoSupreme Gibt es für Win und OSX.
Wenn Dir Windows reicht wäre Imabas auch eine Alternative.
Danke die zwei schau ich mir mal an.

Alleine die DB auf Netz zu legen ist keine gute Idee, denn damit ist das ganze immer unerträglich langsam, weil eben SQL heißt sehr viele, sehr kleine Pakete und das mag kein Netzwerk.
Spricht die einzige Brauchbare Alternative ist eine MultiUser Software die irgendwo als VM läuft.

Netzwerk ist durchgängig GBit und wird zu den zwei Rechnern in den nächsten Monaten auf 10GBit ausgebaut.

Multiuser ist etwas overkill da im Grunde nur ich damit von 3 verschiedenen Geräten damit arbeite. Auch wäre es dann nett wenn es auf FreeBSD läuft und nicht eine vollwertige Windows oder MacOS Installation benötigt.

Das ist aber eine dumme Vorgabe, denn auf NAS kann durchaus mal die Datenbank draufgehen, weil das notwendige Sperren des Fremdzugriffes vom Betriebssystem nicht angeboten wird! Du brauchst nur einmal dummerweise von einem 2. Rechner darauf zugreifen und die Datenbank kann schon im Eimer sein, egal ob die von Adobe oder irgend jemandem anderen! Du könntest höchstens mit einem echten Client-Server-System mit Datenbankserver auf dem Speichersystem arbeiten, gibt das die NAS her, ist da also ein vernünftiger SQL Server installierbar?

Das NAS System gibt das her. Da rennt aktuell eine MariaDB auf zwei SSD's
Hatte da auch schon eine Oracle 11g drauf.

Jedes vernünftige Dateisystem kann Zugriffe Sperren und auch jede Datenbank die ich kenne kann das. Nennt sich Mutex Lock.
Das sollte alles kein Problem sein wenn die Entwickler nicht fahrlässig gearbeitet haben.

USB ist keine Option, ich will da nicht wieder was herum tragen sondern so flexibel wie möglich sein wenn ich zu meiner Bildverwaltung will.
 
AW: DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

Jedes vernünftige Dateisystem kann Zugriffe Sperren und auch jede Datenbank die ich kenne kann das. Nennt sich Mutex Lock.

Aber nicht über Netzwerk - weil die Netzwerk-Protokolle das nicht hergeben... Darfst es gerne probieren und Dir die Ohren brechen, weder SMB noch NFS können das atomar!
 
AW: DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

Ich habe gebeten die Diskussion abzutrennen.


Aber nicht über Netzwerk - weil die Netzwerk-Protokolle das nicht hergeben... Darfst es gerne probieren und Dir die Ohren brechen, weder SMB noch NFS können das atomar!

Richtig. Bei C1 haben die Entwickler das in Programm eingebaut. Wird C1 gestartet wird eine lock Datei erstellt in der einfach steht wer die Datenbank nutzt. Spaß macht das aber nicht aus den von mir genannten Gründen.
Und eben wenn man dann vergessen hat auf Rechner A die Software zu beenden, dann kann man es auf Rechner B nicht mehr nutzen. Also einfach eine "Krücke" ;)

@Viper780
Bei Imabas gibt es eine Anzahl an Datenbanken die verwendet werden können. Da braucht man keine Win/ OSX Lizenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

Aber nicht über Netzwerk - weil die Netzwerk-Protokolle das nicht hergeben... Darfst es gerne probieren und Dir die Ohren brechen, weder SMB noch NFS können das atomar!

Ich hab keine Ahnung was du damit als Atomar meinst. Netzwerkprotokollebene? Datenbankebene? Zellenebene? Filesystemebene wo die DB liegt?

Eigentlich fällt mir aber zu jedem einzelnen eine Umsetzungsmöglichkeit und ein Beispiel ein wie es geht.
NFS (NLM Protokoll) wie auch SMB haben dafür Lösungen parat.

Die Frage ist wo und auf welcher Ebene setz ich dies.
In der DB auf Zellen oder Table Ebene? -> Mutex
Auf dem Filesystem? Flock oder access controls

Je nach Implementierung und Anforderung gibts da aber eine Reihe von Lösungen dafür.

Problem ist eher die usability wenn die DB für einen user gesperrt ist während der andere damit arbeitet. Das wäre hier aber egal.
 
Auch wenn das jetzt zur Grundsatzdiskussion werden könnte. Wirklich sauber geht das nur mit einem DB-Server (auf dem NAS).
 
Auch wenn das jetzt zur Grundsatzdiskussion werden könnte. Wirklich sauber geht das nur mit einem DB-Server (auf dem NAS).

Das braucht keine Grundsitzdiskussion werden. Es ist einfach so, wenn ein Hersteller X etwas implementiert dann ist es da und man kann es nutzen. Wenn nicht dann ist es nicht da und man kann als User nur Krücken bauen.
 
Grundsatz Diskussion ist hier erwünscht.
Eine Anwendungs-/Kauf-Beratung werd ich dann noch aufmachen.

DB-Server am NAS ist vorhanden und wäre sogar wünschenswert.
Ich hab mir mal Digikam angesehen. Die kann ich mit meiner MariaDB am NAS verbinden und der Client rennt lokal.
Ich habs mir aber noch nicht genauer angesehen und bei meinem ersten Tests war die Performance leider nicht das was ich erwartet habe. Hab da aber nicht weiter analysiert an was es liegt und ob ich das weg bekomm.

Im Grunde häng ich noch dem trivialen UI von Picasa und dem sehr mächtigen (automatischen) Tagging nach.

IMABAS schau ich mir am Wochenende noch genauer an. Könnte evtl genau das sein was ich suche
 
Ich hab mir mal Digikam angesehen. Die kann ich mit meiner MariaDB am NAS verbinden und der Client rennt lokal.

Da hast Du eben das gleiche Problem wie bei LR, C1 & Co. die sind dafür gar nicht ausgelegt. Spricht die Anwendung (UI) öffnet die DB und macht SQL Statements. Das sind immer Tausende bis Hunderttausende kleinste Pakete die durch Netz gehen. Egal wie "toll" ein Netz ist, damit kriegt man alles kaputt

Ist die UI aber so ausgelegt, dass sie weiß "die Datenbank ist da und da" schickt sie zu der Datenbank die Statemens die ausgeführt werden sollen und bekommt nur das Ergebnis zurück.
 
Ich probiere gerade digiKam aus. Es ist ein sehr mächtiges DAM auf KDE-Basis aus dem Linux-Lager. Es gibt aber auch Portierungen für Mac OS und Windows. Ich teste es auf dem Mac. Bisher bin ich von der mächtigen Verwaltung und Geschwindigkeit angetan. Dabei liegt die DB auf der lokalen SSD und die Bilder auf dem NAS im Netz. Der einzige Nachteil ist, dass durch die KDE-Basis weder das Import noch das Mail-Tool funktionieren. Auch musste ich per Skript das NAS wie ein lokales Laufwerk mounten. Unter Linux bestimmt das beste und mächtigeste DAM, unter Mac gibt es noch ein paar Verbesserungpunkte.
 
Ich probiere gerade digiKam aus. Es ist ein sehr mächtiges DAM auf KDE-Basis aus dem Linux-Lager. Es gibt aber auch Portierungen für Mac OS und Windows. Ich teste es auf dem Mac. Bisher bin ich von der mächtigen Verwaltung und Geschwindigkeit angetan. Dabei liegt die DB auf der lokalen SSD und die Bilder auf dem NAS im Netz. Der einzige Nachteil ist, dass durch die KDE-Basis weder das Import noch das Mail-Tool funktionieren. Auch musste ich per Skript das NAS wie ein lokales Laufwerk mounten. Unter Linux bestimmt das beste und mächtigeste DAM, unter Mac gibt es noch ein paar Verbesserungpunkte.

Ich hab das oft unter Linux probiert, aber die Datenbank ist mir zu oft irreperabel abgeschmiert und nach dem Restore fehlte natürlich die ganze aktuelle Arbeit. Und unter Linux wurden einige Informationen wie Schlüsselworte nicht in der Datenbank gespeichert sondern im semantischen Desktop der in den inode-Blöcken den restlichen Platz für seine Metadaten nutzt - natürlich hoffnungslos das zu sichern und auf einigen Dateisystemen gar nicht oder nur mit Einschränkungen verfügbar und nur verquere Kommandozeilentools verfügbar um diese Daten zu sichern... In etwa der Status des Mac Betriebssystems mit seinen aus mehreren streams bestehenden Dateien als noch das ganze auf 68k Architektur lief und bevor ein neues System auf Nextstep Basis geschaffen wurde...
 
Da hast Du eben das gleiche Problem wie bei LR, C1 & Co. die sind dafür gar nicht ausgelegt. Spricht die Anwendung (UI) öffnet die DB und macht SQL Statements. Das sind immer Tausende bis Hunderttausende kleinste Pakete die durch Netz gehen. Egal wie "toll" ein Netz ist, damit kriegt man alles kaputt

Ist die UI aber so ausgelegt, dass sie weiß "die Datenbank ist da und da" schickt sie zu der Datenbank die Statemens die ausgeführt werden sollen und bekommt nur das Ergebnis zurück.

Bei LR kann ich das nicht mal machen.
Ich hatte kurz WireShark mitlaufen und so viele Pakete waren das nicht. Wie gesagt ich habs nicht genauer angeschaut, könnte auch an einer Falsch aufgesetzten DB liegen oder diversen Parametern. Ohne weiterer Analyse mag ich da nichts sagen.

Die Frage ist aber dann wieder - was gibts für andere Optionen?
 
was gibts für andere Optionen?

hatte ich doch geschrieben - PhotoSupreme, Imabas, IMatch <- wobei hier das anders realisiert wird. Bei IMatch ist es so, dass die Software auf einem Rechner installiert wird und dann braucht man IMatch Anywhere. Ist wohl so eine Art "WEB-Server" wo man von anderen Rechnern im Netz auf den Datenbestand per Browser zugreifen kann.
 
Ich hab das oft unter Linux probiert, aber die Datenbank ist mir zu oft irreperabel abgeschmiert und nach dem Restore fehlte natürlich die ganze aktuelle Arbeit. Und unter Linux wurden einige Informationen wie Schlüsselworte nicht in der Datenbank gespeichert sondern im semantischen Desktop der in den inode-Blöcken den restlichen Platz für seine Metadaten nutzt - natürlich hoffnungslos das zu sichern und auf einigen Dateisystemen gar nicht oder nur mit Einschränkungen verfügbar und nur verquere Kommandozeilentools verfügbar um diese Daten zu sichern... In etwa der Status des Mac Betriebssystems mit seinen aus mehreren streams bestehenden Dateien als noch das ganze auf 68k Architektur lief und bevor ein neues System auf Nextstep Basis geschaffen wurde...

Ich kann nicht bestätigen, dass digiKam unter Mac OS instabil läuft bisher bin ich sehr zufrieden. Es ist schnell und läuft stabil, ich hatte noch keinen einzigen Absturz. Lediglich der Zugriff aus USB-Cardreader geht anscheinend nicht, aber da kann man ja auch direkt in das Verzeichnis mit einem anderen Programm importieren.

Was digiKam für mich sehr interessant macht ist die Tatsache, dass so langsam viel Softwarehersteller auf ein Mietmodel für ihres Software setzen, auch Apple bereitet dem Mietmodel im Mac App Store gerade den Boden. Ich möchte aber nicht derart abhängig sein und werde mehr und mehr auf OpenSource setzen. digiKam ist für mich ein Anfang.
 
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