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Spiegelreflexkamera Teleobjektive für Afrikareise

seb1234

Themenersteller
Hallo!

Ich fahre Anfang nächsten Jahres nach Namibia und brauche denke ich etwas mehr Brennweite als ich jetzt besitze. Ich dachte so an 600mm. Aktuell habe ich eine Canon 6D mit einem 70-300 L IS (und noch ein paar Festbrennweiten, ein Standardzoom und ein Weitwinkelzoom).

Folgende Varianten habe ich mir überlegt.
1.) Canon Extender 2x —> dürfte am 70-300L aber kein AF mehr gehen
2.) (gebrauchte) 77D/7DMk2 kaufen oder leihen —> wäre ich nur bei 480mm
3.) 600mm Objektiv kaufen (z.B. Sigma 150-600mm F5,0-6,3 DG OS HSM Contemporary)
4.) Sony RX10 M3 kaufen —> teuerste Variante und es ist „nur“ ein 1“ Sensor, dafür aber Blende 4 am langen Ende und ein komplette Kamera
5.) ???

Das sind so die Varianten die mir einfallen. Noch andere Ideen?
Ich schwanke so zwischen der zweiten und dritten Variante.

Grüße,
Sebastian
 
Da es sich ohnehin empfiehlt, auf Safari zwei Bodies zu verwenden, wäre für mich die 7DII-Variante von deinen Vorgaben die bevorzugte Lösung.
Das WW-Zoom auf der 6D für Landschaft und das 70-300 auf der 7D II für Wildlife - und du bist optimal aufgestellt!
Wenn du es nicht vorwiegend auf Vögel abgesehen hast, bist du mit 480 mm schon gut bedient.
Mit längeren Brennweiten wird es - wenn du aus dem Fahrzeug fotografieren musst - schnell einmal schwierig, Verwackler zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 7DMK2 ist nur leider auch nicht gerade günstig, wie ich gerade sehe. Eine 77D müsste doch eigentlich auch gehen bzw. würde ich mir wohl auch eine 7D MK1 für umsonst leihen können. Nur abhanden kommen sollte die dann nicht...

Anderer Punkt - würdest Du wirklich das 16-35 an die 6D machen (und das 70-300mm natürlich die Crop-Kamera)? Dann klafft da ja ein große Lücke im Bereich von 35-105. Ich hatte eher gedacht im Normalfall das 24-105 an die 6D zu schrauben. Dann wäre der Bereich von 24-480mm durch die beiden Kameras komplett abgedeckt.
 
Es kommt natürlich darauf an, was du in Namibia so vor hast. Im Etosha kommt man teilweise sehr nah an die Tiere ran - bzw. die Tiere kommen recht Nahe ans Auto. Ich hatte eine 1,3 Crop Kamera und ein 100-400 dabei. Damit ging es echt gut. Ich denke, mit den 300mm an einer 1,6er Cropkamera kommst du aus. An die 6er würd ich das Standartzoom machen und das WW-Zoom zur Sicherheit einpacken.
 
Wie oft wirst Du diese Brennweite brauchen?
Lohnt es sich dann wirklich, sich das "für immer" zu kaufen?

-> leihen/mieten bzw. gebraucht kaufen und wieder verkaufen ... Kaputt gehen bzw. abhanden kommen sollte sowieso nix, und eine gebrauchte 7D I ersetzen dürfte fast schon "das geringste Übel" sein ... ;-)
 
Ende nächsten des Jahres gehts auch nochmal auf Expeditionsfahrt in die Antarktis. Da denke werde ich auch nochmal den Brennweitenbereich brauchen.

Insofern würde ich wohl zur Crop-Kamera tendieren. Und wahrscheinlich würde ich mir die auch kaufen. Die Frage ist nun welche - 77D, 7DMk1 oder Mk2? Die 7D ist ein ganz schöner Brocken von Kamera, während die 77D wiederum fast unangenehm klein ist. Dafür bekommt man zumindest die MK1-Version der 7D recht günstig.
 
Die 7DMK2 ist nur leider auch nicht gerade günstig, wie ich gerade sehe. Eine 77D müsste doch eigentlich auch gehen ...
Klar geht das.
Ich habe aus deinen Vorgaben einfach das Maximum genommen.

... würdest Du wirklich das 16-35 an die 6D machen (und das 70-300mm natürlich die Crop-Kamera)? Dann klafft da ja ein große Lücke im Bereich von 35-105.
Ja, das würde ich.
Ich fotografiere auf Reisen relativ viel an den beiden Enden des Spektrums von 16-400 mm. Ob du am unteren Ende 16 oder 24 mm hast, ist ein Riesenunterschied.
Die "Lücke" (bei mir 35-100 mm) kratzt mich dann nicht stark, bzw. ich überbrücke sie oft mit der RX100.

Aber das hängt natürlich von deinen Präferenzen ab. Wenn dir der Bereich dazwischen wichtig ist, hast du mit dem 24-105 eine gute Abdeckung.
 
Ok, dann werde ich mich mal in Ruhe nach einer Crop-Kamera umschauen.

Danke für Eure Meinungen.
 
Warum nicht 70D gebraucht oder 80D.
Grösse wie Deine 6D und die
80D könnte sogar noch af mit deinem 70-300l plus 1.4 TK ;)
Und sie hat einen top live view !

Das waere dann Blickwinkel 420 x 1.6 = 672mm. Ok bei blende 8
Live view af überall und normal mit dem mittleren feld immerhin
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon erwähnt: Bei Brennweiten über 400 mm wird es schnell einmal heikel bezüglich Verwackelung. Bei Standard-Safaris kommen die meisten Wildlife-Aufnahmen aus dem (mehr oder weniger gefederten und wackligen) Fahrzeug zustande. Stativ-Einsatz ist unterwegs oft auf Wasserstellen beschränkt.

Zudem wirst du bei Aufnahmen über grosse Distanzen auch zunehmend mit dem Luftflimmern zu kämpfen haben - gerade bei hohen Temperaturen!

Von da her: mach dir keine Gedanken, wenn du mit deinen Gläsern jetzt nicht auf riesige Brennweiten kommst! 300 mm sind auf Safaris in den afrikanischen Parks oft schon komfortabel.

Da muss man eher aufpassen, dass man den Löwen nicht über die Füsse fährt! :D
 
sehe ich auch so, teilweise war ein 70-200 an Crop schon zu lang. Ideal also 2 Kameras und dann von 18- 300/400 abgedeckt. Canon hat da ja jede Menge im Angebot. Ich bin wegen der Schlepperei jetzt bei Olympus und hoffe noch auf ein 100-300 oder ähnlich. Da wir auch viel Wander ist eine Ausrüstung für immer dabei gesetzt. Dazu ist es oft staubig und da bevorzuge ich abgedichtete Bodys und Objektive. Gruß Thomas
 
ich war dieses Jahr in Ruanda im Akagera National Park - mit meiner 7D und dem Tamron 18-300. Ich hab mich so sehr geärgert das ich nicht das 100-400er L mitgenommen habe. Zoom wirst Du brauchen ohne Ende. Natürlich auch ein WW für die Landschaft ... und der Autofokus kannst Du auch abschalten, ich hatte immer irgendwelche Bäume, Gräser oder sonst was vor dem was ich eigentlich fotografieren wollte.
 
ich war dieses Jahr in Ruanda im Akagera National Park - mit meiner 7D und dem Tamron 18-300. Ich hab mich so sehr geärgert das ich nicht das 100-400er L mitgenommen habe. Zoom wirst Du brauchen ohne Ende. Natürlich auch ein WW für die Landschaft ... und der Autofokus kannst Du auch abschalten, ich hatte immer irgendwelche Bäume, Gräser oder sonst was vor dem was ich eigentlich fotografieren wollte.
Das trifft wohl zu, wenn du im Wald unterwegs bist. Nicht so im offenen Gelände. Safari im Regenwald oder in der Savanne stellen komplett unterschiedliche Voraussetzungen und Anforderungen an das Equipment:
- Licht
- Distanzen
- Hintergrund
- AF-Einsatz
- Stativeinsatz
- Feuchtigkeit
- etc
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest im Ethosa wird es mit dem Stativ schwierig. Das geht nur dort, wo man aussteigen darf und das sind im ganzen Park nur zwei oder drei Orte. Ansonsten fotografiert man vom Auto aus. Autofocus ist hingegen kein Problem.
 
Stativ nehme ich eher nicht mit. Das wird ein (Wander)Urlaub und keine Fotoreise. Insofern sind zwei Kameras schon grenzwertig. Aber ich probiere es mal.
Der Tip mit der 80D war noch gut. Ist vielleicht ein ganz guter Kompromiss zwischen der 7D und der 77D.
 
(y)
Gut und günstig steigt man mit dem MEOPTA MEOSTAR R2 2,5-15X56 RD ein. :ugly:
Zum Glück hat das Ding so eine eingängige Produktbezeichnung! Die vergisst man wenigstens nicht so leicht!

@ TO:
Mit der 80D hast du eine von mehreren möglichen guten Optionen gewählt. Und wenn du wirklich wandern willst, dann relativiert sich wohl auch das Staub-Problem etwas. Da würde ich eher Objektive wechseln, als zwei DSLRs mittragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht mal die EOS M3 / 5 / 6 als Zweitbody ins Auge fasen, klein und kompakt, mit dem meist mitgelieferten Adapter sind alle Canon Linsen nutzbar und bei Bedarf die passenden M Linsen zusätzlich mitnehmen. Klein und kompakt trifft auf bestehendes System, ggf. eine Überlegung wert?
 
Hatte ich auch überlegt, aber verworfen.

Ich brauche andere (Ersatz)Akkus. 6D, 80D, 7D haben alle den gleichen. Außerdem halten die Akkus auch nicht so lange bei spiegellosen Systemen.

Aueßrdem muss ich noch einen EF-Adapter kaufen, was den Gewichtsvorteil auch wieder verkleinert. Und wenn an der Kamera ein 70-300 IS L hängt, spielen die paar Gramm weniger des Bodys auch keine Rolle mehr. Und bei einem solchen Objektiv ist mir glaube ich ein Body den man vernünftig greifen und festhalten kann deutlich lieber.

Insofern sehe ich da echt keine Vorteile für eine EOS-M. Und EF-M-Objektive werde ich mir nicht zustätzlich kaufen, da ich genug EF-Objektive habe und von 16-300mm komplett abgedeckt bin.
 
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